"Menschen, die verschwinden sind nicht weg."
Spiegel-SpielPlot:
Mira Mazur, Game-Disignerin, lebt mit ihrem Freund Mark zusammen. Mira verschwindet von einem Tag auf den anderen...
Seit Mira´s verschwinden sind nun 6 Monate vergangen, und in dieser Zeit hat ...
Plot:
Mira Mazur, Game-Disignerin, lebt mit ihrem Freund Mark zusammen. Mira verschwindet von einem Tag auf den anderen...
Seit Mira´s verschwinden sind nun 6 Monate vergangen, und in dieser Zeit hat Mark immer wieder den selben Traum... sieht er darin Mira?!?
Die Polizei hat inzwischen die Suche nach ihr eingestellt...
Dann taucht ein Brief von Mira auf, dieser enthält verschiedene Sätze, und ist wie ein Rätsel aufgebaut... Was bedeuten diese, und führen sie zu Mira? Will sie damit gefunden werden?
Um seine Träume zu deuten, sucht Mark Hilfe bei Carla Olsson, einer Traumforscherin... "luzides Träumen", d.h., "Der bewusste Eingriff des Träumenden in seinen Traum"... kann man so dem "Rätsel" auf die Spur kommen...
Mein Fazit:
Der Roman ist vom Schreibstil sehr angenehm, irgendwie ruhig geschrieben, dabei aber auch sehr anschaulich und kraftvoll.
Durch das Zusammenspiel von "Realität", "Traum" und ein "Computerspiel", kann das Lesen an manchen Stellen etwas verwirrend sein. Es ist aber, da es ein "Philosophischer Roman" ist, auf jeden Fall mal ein etwas anderes Lesevergnügen.
Ich gebe diesen Roman daher 4 Sterne!