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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.06.2022

Es fiel mir hier etwas schwer rein zu kommen.

Fuchsmädchen
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Ich habe mich sehr über das Buch "Fuchsmädchen" von Maria Grund gefreut, welches mir vom Penguin Verlag über das Bloggerportal Randomhouse als kostenfreies Rezensionsexemplar freundlicherweise zur Verfügung ...

Ich habe mich sehr über das Buch "Fuchsmädchen" von Maria Grund gefreut, welches mir vom Penguin Verlag über das Bloggerportal Randomhouse als kostenfreies Rezensionsexemplar freundlicherweise zur Verfügung gestellt wurde. Vielen herzlichen Dank dafür an dieser Stelle, es versteht sich dabei natürlich von selbst, dass meine Meinung zum Buch dadurch in keinerlei Weise beeinflusst wird.
Hierbei handelt es sich wohl um das Debüt der Autorin und den Auftakt einer neuen Reihe, von der ich zuvor noch nicht gehört habe. Das Thema des Buches mit den Masken und den Todsünden sprach mich aber auf jeden Fall an.

Inhaltlich hat der Leser es hier mit den Ermittlern Eir und Sanna zu tun, die fortan zusammen arbeiten müssen. Ein Serienkiller treibt sein Unwesen auf einer Insel vor der Küste Schwedens und tötet Frauen auf verschiedene Weise, bei denen er je eine Maske hinterlässt. Hat das Ganze auch etwas mit Sanna zu tun, die auch ein dunkles Geheimnis verbirgt?

Maria Grund schreibt ihren Thriller aus den Sichtweisen der unterschiedlichsten Protagonisten in der dritten Person im Präsenz. Vor allem blicken wir hinter die Fassaden von Eir und Sanna. Ich brauche hier eine gewisse Zeit, bis ich mit den Figuren wirklich warm werde, falls ich das überhaupt im Laufe der Zeit wurde. So richtig kann ich das gar nicht sagen. Durch das Werk zieht sich einfach eine total düstere Atmosphäre und die springt auch auf die Charaktere über. Also so richtig sympathisch wurde mir hier leider keiner. Dennoch haben mich die Geschehnisse interessiert und auch gepackt.

Es fiel mir anfangs allerdings etwas schwer, so richtig in der Geschichte anzukommen. An das schwedische Setting und – wie gesagt – die Charaktere, musste ich mich erst einmal gewöhnen, manches war anfangs etwas zäh für mich zu lesen. Doch nach und nach konnte mich die Geschichte dann doch noch mehr packen.

Den Täter mit seiner Vorgehensweise fand ich sehr spannend, auch, wenn der erste Fall irgendwie ein wenig auf sich warten lässt. Ich hätte gedacht, dass die Sache mit den Mädchen und den Masken viel schneller thematisiert wird. Vorher passierte erst noch mal was anderes, generell gab es sehr viele Details.

Der Schreibstil der Autorin ist ein wenig gewöhnungsbedürftig und von der Atmosphäre her etwas melancholisch, düster und schwermütig. Die Kapitel halten sich in angenehmer Länge.

"Fuchsmädchen" hat mich richtig neugierig gemacht, meine Erwartungen konnten aber nicht gänzlich erfüllt werden. So richtig abholen konnte es mich leider nicht. Ich vergebe mittelmäßige 2,5 Sterne, die ich – sofern nicht anders möglich – auf 3 aufrunde ***

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Veröffentlicht am 27.05.2022

Das andere Buch der Autorin hat mir besser gefallen.

More than Words
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Ich habe mich sehr über den Titel "More than Words" von Mia Sheridan gefreut, welcher mir vom lieben LYX Verlag als kostenfreies Rezensionsexemplar via Netgalley freundlicherweise zur Verfügung gestellt ...

Ich habe mich sehr über den Titel "More than Words" von Mia Sheridan gefreut, welcher mir vom lieben LYX Verlag als kostenfreies Rezensionsexemplar via Netgalley freundlicherweise zur Verfügung gestellt wurde. Ganz lieben Dank dafür an dieser Stelle, selbstverständlich beeinflusst dies meine Meinung zum Buch in keinerlei Weise.
Nachdem ich bereits ein Buch der Autorin gelesen und relativ gern gemocht habe, freute ich mich nun auf ein neues Werk von ihr, welches sehr vielversprechend klang. Cover und Klappentext sprachen mich hier gleichermaßen an und ließen auf eine emotionale und künstlerisch angehauchte Geschichte schließen.

Inhaltlich lernt der Leser hier die Hauptfiguren Jessie und Callen kennen, die eine innige Freundschaft miteinander verband, bis ein plötzlicher Kuss sie schlagartig entzweite. Jahre später treffen sie wieder aufeinander und die Anziehungskraft ist nach wie vor deutlich zu spüren. Doch Callen, mittlerweile Filmkomponist, und sie, Jessie, sind nicht mehr die, die sie einmal waren, sie haben beide tief verletzte Seelen...

Mia Sheridan schreibt ihren Liebesroman aus den Sichtweisen beider Hauptprotagonisten im Wechsel in der Ich-Perspektive im Präteritum. Zuerst lernt man Jessie und Callen in ihrer Vergangenheit bzw Kindheit kennen, später springt die Geschichte in die Gegenwart, in das Erwachsenenalter der Figuren. Mit ihnen habe ich so meine Schwierigkeiten, es fällt mir nicht leicht eine emotionale Bindung zu ihnen aufzubauen. Sind sie beide erst einmal interessant, entwickelt sich meine anfängliche Sympathie aber eher ins Gegenteil. Gerade Jessie empfinde ich oft als naiv und eher weltfremd. Und dass Callen soo berühmt geworden ist, erschließt sich mir auch nicht so ganz. Zudem verhält er sich ziemlich herablassend und arrogant. Klar, sind die beiden von ihrer Vergangenheit gebeutelt, aber irgendwie war mir alles ein bisschen too much und zu klischeebehaftet.

Die Beziehung der beiden Protagonisten erreicht mich nicht so, wie erhofft. Ich finde sie teilweise sogar etwas toxisch und fragwürdig. Auch, dass die Auflösung bzw. Klärung des Verhaltens nach dem Kuss so spät kam, fand ich irgendwie schade.

Gelungen an der Geschichte finde ich das grundlegende Thema und auch die Message, die hier transportiert werden soll. Das war mal etwas anderes. Nur hat mir die Umsetzung insgesamt einfach nicht so gefallen, wie erhofft. Die historischen Elemente habe ich hier ein wenig kommen sehen, da sie auch in der vorherigen Geschichte der Autorin aufgetreten sind und dies scheinbar ein Stilmittel von ihr ist – warum nicht. Man muss da aber offen für sein und vielleicht vorher wissen, worauf man sich einlässt.

Der Schreibstil der Autorin ist ein wenig speziell und gewöhnungsbedürftig, er ist nicht so locker-leicht, wie bei anderen Büchern. Dennoch ist er besonders und zieht mich auf jeden Fall in seinen Bann. Die Kapitel hätten für meinen Geschmack allerdings etwas kürzer sein gekonnt.

Ich vergebe eine bedingte Lese- und Kaufempfehlung und 2,5 mittelmäßige Sterne, die ich – sofern nicht anders möglich – aufrunden werde ***

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Veröffentlicht am 04.04.2022

Nachdem mir "Jedes Jahr im Juni" so gut gefallen hat, war ich hier doch ein wenig enttäuscht.

Acht perfekte Stunden
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Ich habe mich sehr über das Buch "Acht perfekte Stunden" von Lia Louis gefreut, welches ich vom Penguin Verlag über das Bloggerportal Randomhouse als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt ...

Ich habe mich sehr über das Buch "Acht perfekte Stunden" von Lia Louis gefreut, welches ich vom Penguin Verlag über das Bloggerportal Randomhouse als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen habe. Vielen lieben Dank dafür an dieser Stelle, selbstverständlich wurde meine Meinung zum Buch dadurch in keinerlei Weise beeinflusst.
Hierbei handelt es sich um das neueste Werk der Autorin, von der ich bereits ein Buch, ich glaube sogar ihr Debüt "Jedes Jahr im Juni" gelesen und geliebt habe. So freute ich mich sehr auf neuen Lesestoff von Lia Louis.

In der Geschichte trifft der Leser auf die Hauptfigur Noelle, die in einen Schneesturm gerät und somit auf der Autobahn stecken bleibt. Und das ohne Handyempfang. Unter diesen Umständen trifft sie auf Sam, mit dem sie die nächsten Stunden Zeit verbringt – acht perfekte Stunden. Dieser ist auf dem Weg zum Flughafen und verfolgt seine eigenne Ziele, doch könnten diese durch Noelle durchaus zerrüttelt werden...

Lia Louis schreibt ihren Liebesroman aus der Sichtweise von Noelle in der Ich-Perspektive im Präsenz, was mir erst einmal gut gefällt. So lerne ich die liebenswürdige und hilfsbereite junge Frau schnell besser kennen und leide mit ihr in ihrer aktuellen Situation im Schneesturm mit. Kein schönes Szenario, doch da ist ja noch Sam
Die Gespräche der beiden sind auf jeden Fall unterhaltsam und auch ein wenig prickelnd, schade finde ich nur, dass diese besagten acht Stunden schon nach wenigen Seiten abgefrühstückt sind. Danach nimmt die Geschichte noch einmal einen ganz anderen Lauf. Der Titel ließ da auf etwas anderes schließen.

An den Schreibstil der Autorin musste ich mich auch wieder erst einmal gewöhnen, ist er eben etwas eigen. Louis verwendet viele verschachtelte Sätze und bringt hier direkt zu Beginn auch mehrere Namen ein, die ich nicht recht zuordnen kann und mich ein wenig verwirren.
Andererseits gab es auch sehr detaillierte Beschreibungen, die mich manches Szenario und die Personen, vor allem Sam, sehr gut greifen und toll veranschaulichen ließen. Also hier bin ich tatsächlich ein wenig zwiegespalten, kann aber nicht behaupten, dass der Schreibstil wirklich flüssig war. Er erforderte schon eine gewisse Konzentration. Bei dem Vorgänger der Autorin hatte ich weniger Schwierigkeiten.

"Acht perfekte Stunden" zeichnet eine süße und eher leisere Liebesgeschichte, die mich recht gut unterhält, an mehreren Stellen aber leider auch anstrengt. Auch brachte mich ein gewisser Nebencharakter des öfteren mal auf die Palme!
Daher vergebe ich hierfür nur eine bedingte Lese- und Kaufempfehlung und 2,5 Sterne, die ich nach Möglichkeit gerne aufstocke ***

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Veröffentlicht am 18.02.2022

So richtig war das leider nicht das, was ich mir erhofft hatte. Dennoch bin ich gespannt, wie es mit den Protagonisten weiter geht.

Black Roses
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Ich habe mich sehr über das Buch "Black Roses" von Geneva Lee gefreut, welches mir vom Blanvalet Verlag über das Bloggerportal Randomhouse als kostenfreies Rezensionsexemplar freundlicherweise zur Verfügung ...

Ich habe mich sehr über das Buch "Black Roses" von Geneva Lee gefreut, welches mir vom Blanvalet Verlag über das Bloggerportal Randomhouse als kostenfreies Rezensionsexemplar freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat. Vielen lieben Dank dafür an dieser Stelle, es versteht sich dabei natürlich von selbst, dass meine Meinung zum Buch dadurch in keinerlei Weise beeinflusst wird.
Es handelt sich tatsächlich erst um mein erstes Werk der Autorin, die mir aber bereits geläufig ist. Schon immer wollte ich etwas von ihr lesen, nun kam ich endlich dazu.

In der Geschichte hat der Leser es mit den Protagonisten Adair MacLaine und Sterling Ford zu tun, die sich allein von den äußeren Umständen her sehr voneinander unterscheiden. Dennoch verbindet sie eine gemeinsame Vergangenheit miteinander und die Gegenwart wird auch wieder ordentlich aufgemischt, als das Schicksal die beiden wieder zueinander führt. Es steht allerdings mehr als nur ihre Beziehung zueinander auf dem Spiel...

Geneva Lee schreibt ihren Liebesroman aus den Sichtweisen beider Hauptfiguren in der Ich-Perspektive im Präsenz, was ich schon einmal gelungen finde. So kann ich mich meist am besten in die Charaktere einfühlen. Doch direkt am Anfang gibt es sehr viele und vor allem auch sehr ausführliche Rückblenden bei den Figuren, die mir den Einstieg in die Geschichte echt erschwert haben. Der ganze Erzählstil und auch die Geschehnisse wirkten dadurch etwas wirr auf mich und ließen meine Leselust direkt schwinden. So kämpfte ich mich eher durch die Kapitel, in der Hoffnung, ich würde noch Zugang zu Adair und Sterling sowie zur Handlung finden. Nach und nach kam ich dann etwas besser rein, die ganze Story wirkte für mich aber eher wie ein mächtig langer Prolog und dass die eigentliche Geschichte der beiden noch auf sich warten lässt. Neugierig bin ich auf jeden Fall, so werde ich mich wahrscheinlich auch noch mal Band 2 widmen, in der Hoffnung, dass mich da alles noch mal mehr packt und mitreißt. Auch wünsche ich mir, dass die Charaktere dann einfach noch mehr in die Tiefe gehen und persönliche Entwicklungen durchmachen, da sie hier doch für meinen Geschmack recht flach blieben. Potential ist aber auf jeden Fall da.

Zudem fand ich es noch schade, dass es mir die Nebencharaktere auch nicht wirklich angetan haben. Sie wirken oftmals eher versnobt und arrogant, da halte ich wirklich gar nichts von. Zwar passt dies so ein bisschen zu dieser royal angehauchten Story, aber ein paar mehr Sympathien zu den verschiedenen Figuren hätte ich mir dann doch gewünscht, zumal sich auch Adair nicht wirklich frei von allem sprechen kann.

Was ich aber sagen kann: ich bin neugierig auf mehr. Wird die Autorin mich mit ihren Folgebänden mehr von sich und ihrer Geschichte überzeugen können? Vor allem sorgt auch ein Cliffhanger am Ende für eine gewisse Vorfreude auf Band 2.

Der Schreibstil ist wie gesagt etwas wirr und gewöhnungsbedürftig durch die vielen Wechsel, ansonsten aber sehr atmosphärisch und gefühlsbetont. Die Kapitel halten sich meist in angenehmer Länge.

Von "Black Roses" habe ich mir mehr erhofft, aber ich denke, dass die Geschichte noch Potential und ordentlich Luft nach oben hat. Daher vergebe ich erst einmal nur mittelmäßige 2,5 Sterne, die ich – sofern nicht anders möglich – aufrunde ***

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Veröffentlicht am 14.02.2022

Hmm.. das war nicht ganz meine Geschichte, hatte echte Startschwierigkeiten. Dennoch kam dann noch Spannung auf.

Im Auge des Zebras
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Ich habe mir über Bookbeat den Titel "Im Auge des Zebras" von Vincent Kliesch angehört, nachdem einer meiner Lieblingsautoren Sebastian Fitzek positiv von dem Buch gesprochen hat. Vom Autor selbst habe ...

Ich habe mir über Bookbeat den Titel "Im Auge des Zebras" von Vincent Kliesch angehört, nachdem einer meiner Lieblingsautoren Sebastian Fitzek positiv von dem Buch gesprochen hat. Vom Autor selbst habe ich bisher noch nicht gelesen, aber das ein oder andere von ihm mitbekommen. Bei dem Buch handelt es sich um einen neuen Reihenauftakt, in dem es um den Ermittler und Mentor Bösherz geht.

Inhaltlich hat der Leser es mit einer Mordserie zu tun, bei der Teenager entführt werden, deren Eltern kurz darauf ermordet vorgefunden werden. Doch der Täter scheint sich an mehreren Orten gleichzeitig aufzuhalten, anders kann sein Tun und Handeln kaum erklärt werden. Die Kommissarin Olivia Holzmann steht vor einigen Rätseln und zieht ihren erfahrenen Mentor Bösmann zum Fall hinzu....

Vincent Kliesch schreibt seinen Thriller aus unterschiedlichen Sichtweisen in der dritten Person im Präteritum. Hier habe ich anfangs ein paar Startschwierigkeiten damit, mich bei der gewählten Personenkonstellation zurecht zu finden und richtig in die Geschehnisse abzutauchen. Es will mir auch erst mal nicht wirklich gelingen, hier persönliche Bindungen bzw. Sympathien aufzubauen, was ich echt schade finde. Bösherz und Holzmann sind zwar interessante Charaktere, aber gewinnen mein Herz nicht so richtig für sich.
Gelungen finde ich allerdings, dass die Hauptermittlerin hier sehr motiviert an die Sache heran geht, wenn sie auch oft auf der Stelle tritt. Aber ihre Euphorie und Wissbegierigkeit kaufe ich ihr auf jeden Fall ab.

Die Geschichte bzw. der Fall zieht mich schon in seinen/ihren Bann und ich bin direkt am Anfang neugierig darauf, zu erfahren, wer hinter der Mord- und Entführungsserie steckt und wie alles zusammenhängt. Oftmals gibt es am Ende eines Kapitels auch einen Mini-Cliffhanger, der mich am Lesen bzw. Hören hält. Doch so richtig will die Spannung in mir nicht aufflammen.

Der Schreibstil des Autors ist ein wenig flatterhaft, was den vielen Perspektiven geschuldet sein kann. Die Szenenwechsel waren mir einfach zu abrupt und der Handlungsstrang ein wenig zu wirr. So stand für mich hier mehr Anstrengung und Konzentration als Lesegenuss und Spannung an der Tagesordnung. Schade. Aber ich werde dem Autor sicher noch mal eine Chance geben.

"Im Auge des Zebras" konnte mich in einigen Punkten leider nicht von sich überzeugen, hatte aber auch gute und spannende Elemente. Ich vergebe daher eine bedingte Lese-, Hör- und Kaufempfehlung und 2,5 Sterne, die ich – sofern nicht anders möglich – gerne aufrunde ***

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