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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.06.2022

Auftaktband Rockstar-Romance-Reihe

Kein Rockstar für eine Nacht
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„Kein Rockstar für eine Nacht“ ist die Auftaktband der Rockstar-Romance Reihe Stage Dive, welche von Kylie Scott geschrieben wurde. In diesem Band wird die Geschichte von Evelyn Thomas und David Ferris ...

„Kein Rockstar für eine Nacht“ ist die Auftaktband der Rockstar-Romance Reihe Stage Dive, welche von Kylie Scott geschrieben wurde. In diesem Band wird die Geschichte von Evelyn Thomas und David Ferris erzählt. Es handelt sich dabei um eine Neuauflage.
Klappentext:
Am Morgen nach ihrem einundzwanzigsten Geburtstag wacht Evelyn Thomas in einem Hotelzimmer in Las Vegas auf - neben einem attraktiven, tätowierten und leider vollkommen fremden jungen Mann. Sein Name ist David Ferris, er ist Gitarrist und Songwriter der erfolgreichen Rockband Stage Dive - und seit weniger als zwölf Stunden Evelyns rechtmäßig angetrauter Ehemann ...
Meine Meinung:
Das Cover der Neuauflage ist schlicht gehalten. Das Cover der vorherigen Auflage hat mir besser gefallen. Der Schreibstil locker und flüssig. Erzählt wird aus der Perspektive von Evelyn. Man kommt gut in die Geschichte rein und kann der Handlung von auch im Verlauf gut folgen. Evelyn war mir direkt sympathisch. Es war amüsant zu sehen, wie sie mit der Situation umgegangen ist. Ich kann gut verstehen, dass sie erst mal überfordert war und nichts mehr damit zu tun haben wollte. Tja, wer einen Rockstar heiratet, wird von der Öffentlichkeit beachtet. In der Geschichte sind die Schattenseiten des Berühmtseins gut herausgekommen. Aufzupassen, was man sagt und tut, um nicht am nächsten Tag von allen gehasst und verfolgt zu werden.
Die Entwicklung der Beziehung zwischen David und Evelyn hat mir gut gefallen. Während David die Heirat für keinen Fehler gehalten hat, konnte Evelyn anfangs nicht viel damit anfangen. Doch je mehr Zeit sie miteinander verbringen und desto besser sie sich kennenlernen, umso stärker wird die Anziehung und Bindung zwischen ihnen. Es war schön die Entwicklung der Beziehung mitzuverfolgen.
Ich hätte es gut gefunden, wenn man auch ein paar Szenen aus Davids Perspektive geschrieben hätte.
Ein gelungener Start einer unterhaltsamen Reihe. Ich bin mal gespannt, wie es mit Davids Band-Kollegen weitergehen wird.

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 24.06.2022

Abschluss St. Clair Campus - Reihe

The Feeling Of Forever
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„The Feeling of Forever“ wurde von Yvy Kazi geschrieben. Es handelt sich dabei um den dritten Band der St. Clair-Campus–Reihe. Da jeder Band in sich abgeschlossen ist, kann dieser Teil ohne Kenntnis der ...

„The Feeling of Forever“ wurde von Yvy Kazi geschrieben. Es handelt sich dabei um den dritten Band der St. Clair-Campus–Reihe. Da jeder Band in sich abgeschlossen ist, kann dieser Teil ohne Kenntnis der vorherigen Bände gelesen werden. In diesem Band geht es um Penny und Cameron.
Klappentext:
Penelope Perez ist die einzige Tochter eines erfolgreichen Selfmademillionärs und hat eigentlich alles, was man sich wünschen kann. Doch schon ihr ganzes Leben begleitet sie das Gefühl, nicht gut genug zu sein. Als sie Cameron Burton kennenlernt, wird diese Begegnung für Penny in mehr als einer Hinsicht zu einem Neuanfang. Denn sie merkt, dass es noch etwas anderes geben muss, als die Ansprüche ihrer Familie zu erfüllen. Cam ist nicht die Sorte Mann, die ihre Eltern gutheißen würden: Sein Design-Studium am St. Clair College kann er sich nur durch ein Footballstipendium leisten, und er ist bereits Vater einer kleinen Tochter - trotzdem fühlt Penny sich unwiderstehlich zu ihm hingezogen. Mehr noch: Cam gibt ihr endlich den Mut, für ihren Traum zu kämpfen. Dabei könnte sie ausgerechnet die Erfüllung ihrer Wünsche wieder auseinanderreißen ...
Meine Meinung:
Das Cover ist nicht mein Fall, dafür die Handlung umso mehr. Schon die anderen Teile konnten mich überzeugen und haben mich auf diesen Band neugierig gemacht. Ich wurde definitiv nicht enttäuscht.
Der Schreibstil ist locker und flüssig, wodurch man der Geschichte von Anfang an gut folgen kann. Erzählt wird aus Pennys Perspektive. Ab und an hätte ich mich schon über einen Einblick in Cams Gedanken und Gefühle gefreut. Aber auch so machen, haben beide von Anfang an einen sehr sympathischen Eindruck gemacht.
Endlich erfährt man ein bisschen mehr über Penny. Was sich ihre Eltern im Laufe der Handlung geleistet haben, war unmöglich. Mir hat gut gefallen, dass sie sich nicht von ihnen zu etwas drängt und das macht, was sie für richtig hält. Auch wenn es traurig war mitzuverfolgen, dass die zu ihnen Beziehung darunter leidet, war es doch der richtige Schritt. Penny lernt für sich, was wichtig für sie ist und wie sie sich dafür einsetzen kann. Sie macht endlich etwas für sich. Es war schön mitzuverfolgen, wie sich Cam und Penny kennengelernt haben. Wie sie füreinander da waren und sich unterstützt haben.
Mein Lieblingscharakter in diesem Band war Lucy. Die Kleine hat mich mehrfach zum Grinsen gebracht, aber auch ernst und nachdenklich werden lassen. Es war traurig zu sehen, dass sie sich wünscht, dass Cam wieder zurückkommt und alles so ist, wie zuvor. Ich kann den Wunsch, dass ihre Eltern wieder zusammen kommen gut verstehen.
Schade, dass die Reihe schon zu Ende ist. Das Ende hat mir gut gefallen. Alle sind wieder dabei und bekommt einen Einblick, wie es mit ihnen weitergeht.
Ich bin schon auf die weiteren Geschichten der Autorin gespannt.

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Veröffentlicht am 24.06.2022

Schöne Friends-to-Lovers-Geschichte

Alaska Love - Wiedersehen in Wild River
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„Wiedersehen in Wild River“ wurde von Jennifer Snow geschrieben. Es handelt sich dabei um den fünften Band der Alaska Love-Reihe. Da jeder Band in sich abgeschlossen ist, kann dieser ohne Probleme ohne ...

„Wiedersehen in Wild River“ wurde von Jennifer Snow geschrieben. Es handelt sich dabei um den fünften Band der Alaska Love-Reihe. Da jeder Band in sich abgeschlossen ist, kann dieser ohne Probleme ohne Kenntnis der vorherigen Bände gelesen werden. In diesem Band geht es um die Geschichte von Ellie und Callum.
Klappentext:
Als Ellie Mitchell eine Einladung zu ihrer High-School-Reunion erhält, steht ihre Entscheidung fest: sich beim Wiedersehen all die großartigen und erfolgreichen Lebensentwürfe ihrer ehemaligen Mitschüler und Mitschülerinnen anhören? Nein, danke! Doch dann erfährt die Buchhändlerin, dass ihre erste große Liebe zu dem Treffen nach Wild River kommen wird - allerdings in Begleitung. Da sieht Ellies Arbeitskollege Callum McKendrick seine Chance gekommen: Er bietet ihr kurzerhand an, sie als ihr Fake-Freund zu der Reunion und den daran anschließenden Outdoor-Trip zu begleiten. Doch was Ellie nicht weiß, ist, dass Callum seit Jahren in sie verliebt ist ...
Meine Meinung:
Das Cover passt optisch perfekt zur Reihe. Der Schreibstil ist locker und flüssig, wodurch sich der Handlung sehr gut folgen lässt. Erzählt wird aus den Perspektiven von Ellie und Callum. Beide waren mir von Anfang an sehr sympathisch. Meist konnte ich mich in Ellie gut hineinversetzen und ihre Handlung nachvollziehen. Besonders in Bezug auf ihren Ex Brent hatte ich jedoch Probleme. Sie merkt direkt am ersten Abend, dass sie ihn anders in Erinnerung hat. Das sie an seinem Charakter etwas stört und doch hat sie die Wahnwitzige Idee, dass sie nach 10 Jahren wieder eine Chance haben? Ich weiß nicht, was sie sich davon versprochen hat. Sie scheint doch damit glücklich zu sein, wie sich ihr Leben nach dem Abschluss verändert hat. Trotzdem verstellt sie sich und gibt etwas vor, nur um besser da zu stehen. Glücklicherweise bekommt man die Chance Ellie zu begleiten und mit ihr Herauszufinden, was und vor allem wer das Beste für sie ist.
Callum hat es nicht einfach. Verliebt in seine beste Freundin, die nichts davon zu wissen scheint. Dann auch noch der Druck seitens seines Vaters. Je mehr Details um seine Kindheit offenbart wurden, desto mehr hat er mir leidgetan. Er ist ein toller großer Bruder und ein noch besserer bester Freund. Ich habe mir für ihn gewünscht, dass sich sein Leben zum besseren wendet und er endlich dem nachgehen kann, worin seine Leidenschaft liegt.
Eine schöne Friends-to-Lovers- Geschichte, die mich gut unterhalten konnte.

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Veröffentlicht am 07.06.2022

Ehrgeiziges Frauenzimmer sucht reichen Mann

Wie man sich einen Lord angelt
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„Wie man sich einen Lord angelt“ wurde von Sophie Irwin geschrieben. Es handelt sich dabei um den Auftaktband der Lady’s Guide-Reihe.
Klappentext:
Kitty Talbot ist jung, hübsch und clever – leider aber ...

„Wie man sich einen Lord angelt“ wurde von Sophie Irwin geschrieben. Es handelt sich dabei um den Auftaktband der Lady’s Guide-Reihe.
Klappentext:
Kitty Talbot ist jung, hübsch und clever – leider aber auch arm wie eine Kirchenmaus. Als ihr Verlobter sie sitzen lässt, stehen Kitty und ihre vier Schwestern vor dem Ruin, denn die Spielschulden ihres verstorbenen Vaters können sie aus eigener Kraft niemals begleichen. Also wagt Kitty sich für ihre Schwestern auf das gefährlichste Schlachtfeld im England des Jahres 1818: die Bälle der Lords und Ladys in London. Obwohl die unkonventionelle Kitty sich mindestens so viele Feinde wie Freunde macht, erliegt bald ein märchenhaft reicher Junggeselle ihrem Charme. Doch dessen älterer Bruder, Lord Radcliffe, durchschaut Kittys Spiel und unternimmt alles, um eine Hochzeit zu verhindern. Eigentlich wäre Lord Radcliffe ein wunderbar ebenbürtiger Gegner für Kitty – hätte die Liebe nicht längst ihre eigenen Pläne …
Meine Meinung:
Am Cover kann man schön sehen, dass es sich um eine Geschichte aus der Regency-Zeit handelt. Der Schreibstil ist locker und flüssig. Erzählt wird abwechselnd aus den Perspektiven von Kitty Talbot und Lord Radcliffe. Beides sehr interessante Charaktere.
Kitty opfert sich für ihre Familie. Sie brauchen Geld, um die Schulden ihres Vaters zu begleichen und weiterhin das Haus ihrer Kindheit zu besitzen. Die beste Möglichkeit, um schnell an Geld zu kommen ist es, einen reichen Mann zu heiraten. Das dies nicht so einfach, wie zunächst gedacht ist, fällt Kitty schnell auf. Doch clever, wie sie ist, hat sie schnell eine Idee, wie dies umgesetzt werden kann. Es war amüsant mitzuverfolgen, wie sie sich in die Londoner Gesellschaft eingeschlichen hat. Etwas schade fand ich bei ihr, dass Liebe für sie keine Rolle gespielt hat. Sie hat noch nicht einmal daran gedacht sich jemanden auszusuchen, für den sie auch etwas empfindet. Nur Geld hat eine Rolle gespielt. Was dabei gut rausgekommen ist: Für ihre Schwester ist eine Heirat mit Liebe und weniger mit Geld gleichzusetzen.
Spannend fand ich die Auseinandersetzungen mit Lord Radcliffe. Sie haben einen ähnlichen Charakter, wodurch viele amüsante Szenen entstehen, bei denen einer der Beiden versucht die Oberhand zu gewinnen. Beide stehen für ihre Familie ein und versuchen die auftretenden Probleme zu schlichten. Das gelingt ihnen – sowohl alleine als auch vereint ganz gut.
Eine amüsante und unterhaltsame Geschichte, die sich gut lesen lassen hat. Ich bin schon auf die weiteren Bände der Reihe gespannt.

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Veröffentlicht am 07.06.2022

Die Geschichte von Roxy und Shaw geht weiter

Midnight Chronicles - Todeshauch
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Bei „Todeshauch“ handelt es sich um den fünften-Band von Bianca Iosivonis und Laura Kneidls Midnight Chronicles Reihe. Die Geschichte von Shaw und Roxy geht endlich weiter.
Klappentext:
Endlich haben ...

Bei „Todeshauch“ handelt es sich um den fünften-Band von Bianca Iosivonis und Laura Kneidls Midnight Chronicles Reihe. Die Geschichte von Shaw und Roxy geht endlich weiter.
Klappentext:
Endlich haben Roxy und Shaw ihren Gefühlen füreinander nachgegeben und sind sich nähergekommen. Da trennt das Schicksal sie auch schon wieder - und dieses Mal scheint es endgültig zu sein. Shaw würde Himmel und Hölle in Bewegung setzen, um Roxy zurückzubekommen, doch selbst wenn ihm das gelingt, wartet immer noch der Fluch des Todesboten auf sie. Wenn es Roxy nicht schafft, alle entflohenen Seelen in die Unterwelt zu schicken, landet sie selbst dort. Und die Enthüllung von Shaws Vergangenheit stellt sie vor eine schier unmögliche Entscheidung: Kann sie den Fluch brechen, selbst wenn das bedeuten würde, Shaw für immer zu verlieren?
Meine Meinung:
Das Cover passt optisch mal wieder perfekt zur Reihe. Ich liebe den Farbverlauf der Reihe. Angefangen mit einem hellen Cover, welches von Band zu Band dunkler wird. Der Schreibstil ist, wie gewohnt locker und flüssig. Da die Abstände zwischen den einzelnen Bänden schon recht lang sind, finde ich es super, dass es zum Beginn wieder eine kurze Zusammenfassung gibt, was in der letzten Zeit passiert ist. Ich war besonders neugierig darauf zu erfahren, wie es Shaw schaffen soll, Roxy aus dem Reich der Toten zu befreien. Enttäuscht wurde ich dabei definitiv nicht. Endlich nimmt die Beziehung der Beiden Fahrt auf. Schließlich könnte jeder Moment, den sie miteinander verbringen der Letzte sein. Nicht zu vergessen, dass Roxy noch eine Rechnung mit einem gewissen Kevin offen hat.
Es war schön zu sehen, dass sie nach Jahren der Trennung wieder mit ihrem Zwillingsbruder vereint ist.
Am Ende war ich schon ein bisschen überrascht. Das soll die Geschichte von Shaw und Roxy sein? Sie sind doch noch gar nicht fertig. Haben sie bei „Kevin“ alle Schulden beglichen? Was ist mit dem Hexenkönig. Hat dieser es nicht besonders auf das Duo abgesehen?
Der Verbleib des momentanen Vamprikönigs (ich nenn ihn einfach mal so) und seines Anhängsels sind noch offen. Auch das eigentliche Ziel, was Baldur mit dem ganzen Aufwand betreibt scheint mir noch nicht klar. Wird es bei ihm eine Zusammenführung mit seiner Liebsten geben?
Ich bin schon gespannt, was sich das Autorenduo fürs Finale überlegt hat. Wie die einzelnen Handlungsstränge zusammenfinden werden und einen schlüssigen Abschluss der Reihe bilden werden.

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