In dem Ersten Teil der Hungry- Hearts Reihe von Nena Tramountani geht es um Victoria und Julian
Victoria ist eine erfolgreiche junge Starköchin, die am Abend der Ernennung zur neuen Sous Chefin nur noch eines will. Aus London und weit weg von Ihrem manipulativen Freund und Chef zu flüchten. In einer Kneipe in der Küstenstadt Goldbridge begegnet Sie dem attraktiven Julian und beginnt sich mit diesem zu betrinken und ein paar Details über sich preis zu gegen. Was sie nicht weiß, Julian ist der Sohn der Besitzer des Prismas. Des Restaurants in dem sie am nächsten Tag mit Ihrem Job als Kellnerin beginnen wird.

Die Geschichte der beiden hat mich direkt von Anfang an in das Buch mit eintauchen lassen. Das die Story aus der Sicht beider Protagonisten geschrieben ist, macht es einem leicht die Gefühlswelt beider viel leichter zu verstehen, da nicht nur Viktoria, sondern auch Julian einige Probleme mit sich herumträgt.

Ich finde es einen sehr gelungenen Start in die Welt des Sternerestaurants Prisma und ich freue mich schon in den nächsten Teilen die Geschichte hinter den anderen Nebencharakteren zu erfahren.

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In diesem Buch geht es um den CEO Nathan, der von den Medien als Player dargestellt wird. Um sein Image zu retten lässt er sich auf ein Interview ein. Was er jedoch nicht erwartet hat, ist das ausgerechnet Madison vor ihm steht… Die Frau mit der er kürzlich erst einen One Night Stand hatte…Ob das gut gehen kann?
Das Buch passt perfekt zur „Kings of London“ Reihe und Louise Bay bleibt hier ihrem Schema treu. Ein attraktiver, erfolgreicher Junggeselle dem alles an seiner Arbeit liegt. Im Laufe der Geschichte, kommt aber mehr und mehr ans Licht, dass er ein ausgeprägter Familienmensch ist und Familie und Freunde immer an erster Stelle stehen. Es hat mir sehr gut gefallen, dass das Buch aus Sicht beider Protagonisten geschrieben ist, sodass man die ein oder anderen Gedanken und Handlungen besser verstehen konnte. Alles in allem ist es wieder ein klasse Buch von Louise Bay. Ich freue mich schon, wenn Ende Juli der nächste Teil der „Mister“ Reihe rauskommt

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Wir gehen nun in die 3. Reihe rund um Francis Ackermann Jr.

Nach seiner Zeit als Serienmörder in Reihe 1 (6 Bände) und als Berater des FBI in Reihe 2 (4 Bände), geht es nun für unseren Sympathischen Ex-Mörder/Agenten nach Schottland, genauer gesagt nach Glasgow. Dort soll er zusammen mit seinem Bruder, dem Ex-Polizisten (und Mitglied des Sondereinsatzkommando) Marcus und dem neuesten Mitglied, dem ehemaligen Soldaten und Mehrfachmörder Jesse, die Tochter des inzwischen toten Untergrundbosses Damon und dem letzten Gegner von Ackermann finden und beschützen. Im Gegenzug bekommt er Einblick in eine Datenbank, auf der Damon Infos zu sämtlichen Namen des Untergrundes gesammelt hat. Unser Trio benötigt diese, um endlich ein ruhiges Leben leben zu können, denn sie hoffen mit diesen Infos einen Deal zu bekommen und von der Fahndungsliste genommen zu werden.

Ein Einstieg in diese Reihe ist meiner Meinung nach auch ohne die vorherigen Bände möglich, da einiges in Rückblenden erklärt wird und man damit auch gut als Vorkenner der Reihen sein Wissen wieder auffrischen kann. Mehr Spaß macht es natürlich mit dem Vorwissen der anderen Teile, da einige alte bekannte Figuren immer wieder auftauchen.

Dieser Band startet etwas gemächlicher als die anderen und man braucht ein bisschen, bis die Geschichte anfangs ins Rollen kommt, obwohl auch der Anfang mit einiger Action und einigen Toten gepflastert ist. Und auch unser geliebter Francis und seine strategische Vorgehensweise kommt nicht zu knapp.

Ethan Cross bringt mit seinen Figuren auch viel Witz in diese Geschichte, da die Charaktere liebevoll ausgearbeitet sind. Überforderung beim einen, ein Übermaß an Selbstvertrauen beim nächsten, genug Schlagfertigkeit und nette Plänkeleien zwischen einigen Protagonisten.

Die verschiedenen Handlungsstränge laufen parallel und wechseln pro Kapitel, was einen guten Schwung in die Storyline bringt. Wie alle Bände zuvor kann ich auch diesem jeden Thriller Fan ans Herz legen.

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Für die Schauspielerin April läuft gerade nichts nach Plan.
Ihre Karriere ist an einem wackeligen Scheidepunkt. So schlimm, dass sie entscheidet, dass sie eine Pause benötigt. Also flüchtet sie von London auf Ihre Heimatinsel Skye in Schottland. Nach dem Tod ihres Großvaters wartet dort eine nicht laufende Whiskey Brennerei, sowie ein großes leeres Herrenhaus auf sie. Die Brennerei wird von Malcolm betrieben, der auch schon für Ihren Großvater gearbeitet hat. Mit dem sie einen unvergessenen Sommer geteilt hat. Der jetzt wohl ohne Ihr Wissen, aber mit Abstimmung ihres Großvaters auf dem Grundstück lebt. Der noch grummeliger ist als früher. Wird er ihr helfen, den Betrieb wieder zum Laufen zu bringen? Und wird sich Aprils Karriere wieder fangen, oder war es das für sie?
April ist ein toller Charakter, den man direkt mag. Trotz ihrer Karriere und dass sie immer wieder Menschen erkennen, ist sie bodenständig und hängt nicht die Diva heraus. Malcolm gestaltet sich in der Hinsicht schwieriger, aber vor allem vielschichtiger, als man Anfang vermuten mag. Er ist der absolute Einzelgänger, der die Zeit in der Brennerei und mit seinem Hund verbringen möchte. Mit anderen Menschen zu agieren, gestaltet sich für ihn schwierig und kostet ihn einiges an Überwindung.
Die Kapitel werden aus zwei Sichtweisen beschrieben, sodass man einen besseren Einblick in Aprils und Malcolms Gefühlwelt bekommt und ihre Handlungen viel nachvollziehbarer macht.
Auch die beiden tierischen Sidekicks in Form der beiden Hunde unserer Hauptprotagonisten kann man nur gernhaben.
Durch den Schreibstil, der locker flockig zu lesen ist, hält es einen sehr einfach im Buch und der Geschichte fest. Land und Leute, die beschrieben werden, sind so einnehmend, dass ich nichts gegen einen Folgeband hätte. Potential wäre eindeutig vorhanden.
Das Cover ist zudem wunderschön gestaltet und sticht einem direkt ins Auge.
Ich empfehle den Roman gerne weiter.

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This could be Love ist der Auftakt der neuen Reihe von Lilly Lucas und ich habe mich unheimlich auf das Buch gefreut, vor allem auf das Setting auf Hawaii.

Louisa Herzog-Riggs war gerade dabei die Tenniswelt zu erobern, als sie sich eine schwere Verletzung zugezogen hat. Um sich voll und ganz auf ihr Comeback zu konzentrieren, fliegt sie zu ihrer Patentante Kay nach Hawaii, die dort eine Tennisschule betreibt. Doch direkt beim ersten Lauftraining am Strand übernimmt sie sich und wacht auf der Couch von Vince auf. Vince, der sich, wie sie später herausfindet, auf Kriegsfuß mit Ihrer Patentante steht. Obwohl Louisa Kay nicht in den Rücken fallen möchte, zieht es sie immer häufiger zu Vince. Bis sie herausfindet, dass nicht alles so ist wie es scheint und Vince das ein oder andere aus seinem Leben unterschlagen hat…

Mir hat der Reihenauftakt sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist wie immer flüssig und super zu lesen und die Kulisse hat ihr übriges getan, damit man sich direkt nach Hawaii lesen konnte. Louisa habe ich direkt von Beginn in mein Herz geschlossen. Sie ist eine total liebenswerte Protagonistin, die ihren Weg geht und für ihren Traum kämpft, egal welche Steine in den Weg gelegt werden. Bei Vince hat es ein bisschen gedauert, bis ich warm mit ihm geworden bin. Aber er hat es mit jeder Seite mehr geschafft, sich in mein Herz zu schließen.
Mir hat super gefallen, wie sich die Beziehung zwischen Louisa und Vince entwickelt hat. Lilly Lucas hat eine perfekte Mischung zwischen Tennis und Surfen sowie der Charakterentwicklung und Beziehung von Louisa und Vince gefunden.

Fazit: Ich habe das Buch an einem Abend durchgesuchtet und wollte am liebsten direkt nach Hawaii fliegen. Lilly Lucas hat ein Buch geschrieben, dass einen sofort von Urlaub, weißem Strand und Schildkröten träumen lässt. Ein absolutes Wohlfühlbuch. Ich freue mich jetzt schon auf Band 2, auch wenn es noch viel zu lange dauert, bis er rauskommt.

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