Darum geht es (Klappentext):
Nate hat gerade sein Musikstudium in NYC angefangen - und ist genervt von dem Wohnheim, das er sich mit seinen beiden Drillingsbrüdern teilt. Die haben nichts als Party im Kopf, er dagegen will vor allem an seinen neuesten Songs arbeiten. Als er erfährt, dass ein gewisser Jordan einen Mitbewohner sucht, zögert er nicht lange und nimmt das Angebot an. Doch dann steht an der Tür auf einmal ein Mädchen vor ihm. Jordan ist gerade fürs Filmstudium von L.A. nach New York gezogen. Die beiden verstehen sich von Anfang an großartig, und als Nate die Möglichkeit bekommt, an einer Audition für einen großen Wettbewerb teilzunehmen, scheinen sich all seine Träume zu erfüllen. Wäre da nicht seine eifersüchtig Freundin, der Jordan ein Dorn im Auge ist, und seine Brüder, die ihm das Leben unnötig schwer machen. Dabei möchte Nate doch einfach nur seinen Traum leben. Ist das etwa zu viel verlangt?

Persönliche Meinung:
"If we were a movie" ist ein Buch, das man am liebsten in einem Rutsch durchlesen würde.
Wie in all ihren Büchern überzeugt auch hier wieder Kelly Orams Schreibstil. Er ist flüssig und humorvoll, so dass man geradezu durch die Zeilen fliegt. Die Protagonisten sind super ausgearbeitet, man muss sie einfach lieben (oder auch hassen). Vor allem bei Nate, aus dessen Sicht die ganze Geschichte geschrieben ist, sieht man eine tolle Entwicklung. Lässt er sich am Anfang noch alles gefallen und manipulieren, wird er im Laufe der Geschichte immer selbstbestimmter. Die Romanze, die in der Geschichte natürlich nicht fehlen darf, entwickelt sich schön langsam und natürlich, es wirkt nichts erzwungen. Zusätzlich zur Romanze darf natürlich auch eine Portion Drama nicht fehlen...
Passend zum Buchtitel gibt es jede Menge Anspielungen auf Filme. Wenn man diese Filme kennt, weiß man immer sofort welche Szene gerade gemeint ist und man merkt, wie passend sie ausgewählt wurden.
"If we were a movie" ist ein Wohlfühlbuch, für das ich gerne eine Leseempfehlung gebe.

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In dem Buch "Gladiator's Love" von Asuka Lionera geht es um die magisch begabte Aeryn vom Volk der Vantyr. Als junges Mädchen wird sie von ihrer Insel verschleppt, um fortan, mit unterdrückter Feuermagie, als Gladiatorin in Eturien zu kämpfen. Sie wird zur unbezwingbaren, gefeierten Kämpferin, die sich jedoch nichts mehr wünscht als ihre Freiheit.

Zitat aus dem Buch:
"In der Arena bin ich unbezwingbar, aber mein Herz sehnt sich nach Freiheit "

Ihr Herz sehnt sich auch noch nach etwas anderem (was sie sich allerdings nicht gleich eingestehen möchte), nämlich nach Cato. Der ist aber ausgerechnet der Leibwächter eines Arenabesitzers, der Gladiatorenlämpfe ausrichtet. Ob das gut geht?

Man lernt als Leser beide Protagonisten mit ihren Handlungsmotiven und Gefühlen gut kennen, da die Erzähler-Perspektive immer wieder wechselt.
Beide Protagonisten sind mir schnell ans Herz gewachsen. Aeryn mit ihrer kämpferischen und entschlossenen Art, und der schüchterne Cato, dem es nicht schwerfällt seine Gefühle und Schwächen offen zu zeigen, der aber trotzdem seinen Mann steht und ein kaum zu bezwingender Kämpfer ist.
Auch die Nebenfiguren sind wunderbar lebendig beschrieben.
In der Geschichte, die leicht und flüssig geschrieben ist, fehlt es nicht an Spannung, Action und großen Gefühlen.
Alles in allem kann ich nur sagen, dass ich das Buch wirklich super fand. Es war mein erstes Buch der Autorin, aber es wird garantiert nicht mein letztes von ihr gewesen sein.

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Das Buch "Wie man sich einen Lord angelt" von Sophie Irwin entführt die Leser ins London im Jahre 1818, zu rauschenden Bällen und feinen Gesellschaften.

Zum Inhalt:
Die Protagonistin, Miss Kitty Talbot, und ihre vier jüngeren Schwestern stehen nach dem Tod ihrer Eltern vor einem riesigen Schuldenberg und laufen Gefahr, das Dach über dem Kopf zu verlieren. Da kann nur noch ein reicher Ehemann helfen. Und wo findet man diesen? Richtig, in London. Kurzerhand reist Kitty mit einer ihrer Schwestern in die englische Hauptstadt, um sich dort während der Ballsaison nach einem Ehemann umzuschauen. Der geeignete Heiratskandidat scheint auch schnell gefunden zu sein, wenn sich nur dessen älterer Bruder nicht immer einmischen würde...

Es ist eine unterhaltsame Geschichte mit einer selbstbewussten Protagonistin, witzigen Wortgefechten, Intrigen und vielem mehr.
Der Schreibstil des Buches ist leicht und flüssig, so dass es sich wirklich gut lesen lässt.
Das Ende ist zwar ein wenig vorhersehbar, aber das beeinträchtigt den Lesegenuss nicht.
Wer Regency-Romanzen mag, sollte dieses Buch gelesen haben.

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In dem Ersten Teil der Hungry- Hearts Reihe von Nena Tramountani geht es um Victoria und Julian
Victoria ist eine erfolgreiche junge Starköchin, die am Abend der Ernennung zur neuen Sous Chefin nur noch eines will. Aus London und weit weg von Ihrem manipulativen Freund und Chef zu flüchten. In einer Kneipe in der Küstenstadt Goldbridge begegnet Sie dem attraktiven Julian und beginnt sich mit diesem zu betrinken und ein paar Details über sich preis zu gegen. Was sie nicht weiß, Julian ist der Sohn der Besitzer des Prismas. Des Restaurants in dem sie am nächsten Tag mit Ihrem Job als Kellnerin beginnen wird.

Die Geschichte der beiden hat mich direkt von Anfang an in das Buch mit eintauchen lassen. Das die Story aus der Sicht beider Protagonisten geschrieben ist, macht es einem leicht die Gefühlswelt beider viel leichter zu verstehen, da nicht nur Viktoria, sondern auch Julian einige Probleme mit sich herumträgt.

Ich finde es einen sehr gelungenen Start in die Welt des Sternerestaurants Prisma und ich freue mich schon in den nächsten Teilen die Geschichte hinter den anderen Nebencharakteren zu erfahren.

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In diesem Buch geht es um den CEO Nathan, der von den Medien als Player dargestellt wird. Um sein Image zu retten lässt er sich auf ein Interview ein. Was er jedoch nicht erwartet hat, ist das ausgerechnet Madison vor ihm steht… Die Frau mit der er kürzlich erst einen One Night Stand hatte…Ob das gut gehen kann?
Das Buch passt perfekt zur „Kings of London“ Reihe und Louise Bay bleibt hier ihrem Schema treu. Ein attraktiver, erfolgreicher Junggeselle dem alles an seiner Arbeit liegt. Im Laufe der Geschichte, kommt aber mehr und mehr ans Licht, dass er ein ausgeprägter Familienmensch ist und Familie und Freunde immer an erster Stelle stehen. Es hat mir sehr gut gefallen, dass das Buch aus Sicht beider Protagonisten geschrieben ist, sodass man die ein oder anderen Gedanken und Handlungen besser verstehen konnte. Alles in allem ist es wieder ein klasse Buch von Louise Bay. Ich freue mich schon, wenn Ende Juli der nächste Teil der „Mister“ Reihe rauskommt

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