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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.01.2023

Ein winterliches, weihnachtliches Buch

Make My Wish Come True
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Cover
Das Cover ist wirklich wunderschön. Mir gefällt die Farbe rosa sehr gut und allein das Cover vermittelt mir ein schönes, weihnachtliches Gefühl durch die abgedruckten Symbole. Es passt perfekt zur ...

Cover


Das Cover ist wirklich wunderschön. Mir gefällt die Farbe rosa sehr gut und allein das Cover vermittelt mir ein schönes, weihnachtliches Gefühl durch die abgedruckten Symbole. Es passt perfekt zur Weihnachtszeit und ich muss sagen, dass dieses Cover schon eins der hübschsten in meinem Regal ist. Insgesamt ist es ein wirklich sehr gelungenes Cover.

Schreibstil


Der Schreibstil von Jana Schäfer hat mir wieder einmal gut gefallen. Sie schreibt sehr angenehm und lockerflockig, so dass ich ratzfatz durch die Geschichte geflogen bin und beim Lesen sehr viel Spaß hatte und die Geschichte voll und ganz genossen habe. Der Schreibstil hat mir eine schöne Auszeit von meinem stressigen Alltag geboten.

Inhalt


~Klappentext~
Ein Filmdreh im glamourösen White Season Hotel in den Rocky Mountains - eigentlich müsste es das Traumpraktikum für Abby sein. Doch als Regiestudentin hatte sie auf einen Job in einem New Yorker Studio gehofft, statt bei eisiger Kälte durch den Schnee zu stapfen. Und dann wird ihr ausgerechnet der vorlaute, aber unverschämt attraktive Sohn der Hotelbesitzerin an die Seite gestellt. Das Letzte, was Abby will, ist, sich auf einen Mann einzulassen, doch Logans charmante Art, macht es ihr schwer, ihrem Vorsatz treu zu bleiben. Bis ein Skandal am Set die unerwartete Nähe zwischen ihnen auf eine harte Probe stellt.

Charaktere


Abby war mir sympathisch, auch wenn ich manche ihrer Entscheidungen etwas überstürzt fand, wie zum Beispiel ihr überstürzter Aufbruch nach New York. Ich fand es sehr interessant sie während ihres Praktikums zu begleiten, weil ich das Leben am Filmset sehr interessant fand. Ihre Freundschaft mit Jill fand ich sehr schön vor allen Dingen, weil die Freundschaft am Anfang so gar nicht absehbar war.
Logan mochte ich ebenfalls sehr gerne, er war ein sympathischer Kerl und ich fand es sehr niedlich, wie er immer mit seinen Schwestern umgegangen ist. Mir ihm habe ich sehr mitgefiebert, weil ich natürlich wollte, dass die beiden ihr Happy End bekommen werden. Außerdem fand ich es sehr süß, wie er mit seiner ganzen Familie umgegangen ist, obwohl mir seine Reaktion auf eine bestimmte Nachricht nicht so gut gefallen hat.

Handlung


Die Handlung dieses Buchs lebte vom Drama. Es ist wirklich sehr viel passiert, wodurch natürlich keine Langeweile aufkommen konnte. Es war mir in Teilen wirklich etwas zu viel Drama, weil doch sehr viel auf einmal passiert ist. Ich glaube etwas weniger Drama hätte der Geschichte auch nicht geschadet. Dennoch hat das ganze Drama auch die gesamte Handlung gut verbunden und auch gut abgerundet.

Fazit


Mir hat dieses Buch gut gefallen und ich wurde gut unterhalten. Mir hat das rege Treiben am Filmset sehr gut gefallen, genauso, wie das Leben im Hotel. Mir hat auch die winterliche Atmosphäre sehr gut gefallen, ebenso wie die familiäre Atmosphäre die durch die Familie von Logan vermittelt wurde. Ich kann dieses Buch empfehlen, weil es eine nette Geschichte ist, die mich gut unterhalten und auch begeistern konnte. Ich kann es wirklich empfehlen, gerade auch zur Weihnachtszeit, weil es so schön weihnachtlich und winterlich ist.

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Veröffentlicht am 17.10.2022

War nett für zwischendurch - mehr aber auch nicht

Fast geschenkt
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Cover
Das Cover ist auch bei Band zwei leider nicht so mein Fall. Nach wie vor gefällt mir das gezeichnete leider nicht so gut, auch wenn mir dieses Mal die Farben etwas besser gefallen als die von Band ...

Cover


Das Cover ist auch bei Band zwei leider nicht so mein Fall. Nach wie vor gefällt mir das gezeichnete leider nicht so gut, auch wenn mir dieses Mal die Farben etwas besser gefallen als die von Band eins. Positiv hervorzuheben ist aber, dass sich meiner Meinung nach definitiv erkennen lässt, dass die Bücher zusammen gehören.

Schreibstil


Ich mag den Schreibstil von Sophie Kinsella gerne. Sie versteht es sehr amüsante Bücher zu schreiben, bei denen man gut mitlachen kann und sich auch etwas schämen muss. Ansonsten ließ sich das Buch flüssig und in einem Rutsch weglesen und es war einfach eine nette Geschichte für zwischendurch.

Inhalt


Klappentext:
Rebecca Bloomwood, ihres Zeichens Finanzexpertin aus London und unheilbarer Shopaholic, soll nach New York umziehen. Ein toller Job lockt sowie jede Menge Sehenswürdigkeiten wie Tiffany, Bloomingdales und Dutzende Designerläden. Leider endet ihre Karriere schlagartig, als über die Medien ganz Amerika von ihrem Schuldenberg erfährt, und auch ihre Beziehung gerät in die Krise. Ernüchtert kehrt Rebecca nach England zurück und nimmt einen neuen Anlauf. Es gilt, ihre Arbeit, ihr Liebesleben und ihr Konto wieder in den Griff zu bekommen.

Charaktere


Becky war mir natürlich wieder sympathisch, auch wenn ich ihre Kaufsucht absolut nicht nachvollziehen kann und ich es hier auch wieder schwierig fand zu sehen, dass sie Luke einfach so hintergeht und ihn eiskalt anlügt. Dennoch habe ich mit ihr mitgefiebert, dass sie es schafft ihre Rechnung zu begleichen und auch, dass in der Liebe bei ihr wieder alles rund läuft.
Luke war mir ebenfalls sympathisch und ich fand, dass er Becky die meiste Zeit gegenüber sehr nachsichtig war. Dennoch hat er mir einmal etwas überreagiert und war nur auf sich selbst fokussiert.
Die Nebencharaktere waren mir alle wieder sehr sympathisch und ich bin sehr auf den Fortgang von Suzes Liebesgeschichte gespannt.

Handlung


Die Handlung von diesem Buch gefiel mir grundsätzlich ganz gut, allerdings hat sich die Geschichte an manchen Stellen zu sehr wiederholt und mich an Band eins erinnert. So war es zeitweise etwas langatmig, aber mit hat das Buch dennoch gut gefallen. Ich befürchte , aber leider, dass die Geschichte langsam etwas auserzählt ist.

Fazit


Insgesamt hat mir Band zwei der Shopaholic Reihe gut gefallen und ich wurde auch gut unterhalten. Ich freue mich auf jeden Fall schon auf Band drei, obwohl ich etwas besorgt bin, ob Beckys Geschichte vielleicht nicht schon auserzählt ist oder ob mich ihre Probleme ein weiteres Mal voll und ganz in ihren Bann ziehen können. Ich kann Band zwei über die Schnäppchenjägerin nur empfehlen, ich musste beim Lesen viel Lachen, also Lest dieses Buch, wenn ihr auf der Suche nach einer lustigen Geschichte seid.

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Veröffentlicht am 28.09.2022

Ein nettes Buch für Zwischendurch

A Reason To Stay (Intensive New-Adult-Romance von SPIEGEL-Bestsellerautorin Jennifer Benkau) (Liverpool-Reihe 1)
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Cover
Mir gefällt das Cover von A reason to stay ganz gut. Ich mag die Farbe sehr gerne, da Mintgrün eine meiner Lieblingsfarben ist. Auch der goldene Sprenkel, welcher sich quer über das Cover zieht, ...

Cover


Mir gefällt das Cover von A reason to stay ganz gut. Ich mag die Farbe sehr gerne, da Mintgrün eine meiner Lieblingsfarben ist. Auch der goldene Sprenkel, welcher sich quer über das Cover zieht, sieht sehr gut aus. Etwas irritiertend finde ich die Risse, die überall auf dem Cover zu sehen sind, ich vermute sie sollen symbolisieren, dass alle Makel haben und somit hat das Cover eine Verbindung zum Buch. Insgesamt ist es ein ganz gelungenes Cover.

Schreibstil


Der Schreibstil von Jennifer Benkau hat mir sehr gut gefallen und ich habe beim Lesen sehr mitgefühlt mit den Charakteren. Der Schreibstil hat das, aber so verpackt, dass der Schmerz der Charaktere für mich aushaltbar war. Insgesamt war der Schreibstil super angenehm zu lesen und ich hatte beim Lesen trotz der schweren Kost viel Spaß. Ich werde definitiv noch andere Bücher von Jennifer Benkau lesen.

Inhalt


Klappentext:
Irgendwo ankommen, nicht mehr weglaufen und vor allem: nie wieder in ihrem alten Auto schlafen. Nichts wünscht sich Sibyl, genannt Billy, mehr, als endlich ein Zuhause zu finden. Was sie gar nicht braucht, ist noch mehr Chaos in ihrem Leben – bis sie Cedric buchstäblich in die Arme läuft. Mit dem schiefen Lächeln, dem trockenen Humor und der entwaffnenden Ehrlichkeit berührt er etwas in Billy, das sie verloren glaubte. Doch die Gerüchte, die man auf dem Liverpooler Uni-Campus über ihn erzählt, entsprechen der Wahrheit: Cedric verbringt nie mehr als eine Nacht mit einer Frau. Als Billy den Grund erfährt, weiß sie, dass sie sich von ihm und seiner Dunkelheit fernhalten sollte. Nicht nur zu ihrem Schutz, sondern auch zu seinem.

Charaktere


Vorsicht, kann Spoiler enthalten:
Billie war mir grundsätzlich eine sehr sympathische Protagonistin und mir gefiel es gut, wie gut ihr Umgang mit Cedrics Problemen war. Ich fand sie in manchen Teilen irgendwie etwas undurchsichtig und so eine richtige Auflösung über ihre Probleme haben wir ja erst ganz am Ende bekommen und ich hätte gerne schon vorher etwas über ihre Probleme gelesen.
Cedric mochte ich ebenfalls gerne und ich konnte seine Probleme auch gut nachvollziehen, da ich es alles gut beschrieben fand. Ich fand es zeitweilig etwas schwierig, da er alle immer nur von sich gestoßen hat und das fand ich etwas schade, weil Billie sehr bemüht um ihn war.

Handlung


Die Handlung dieses Buches war in großen Teilen unterhaltsam für mich, auch wenn es in der Handlung leider durchaus Pars gab, die mir so gar nicht zu gesagt haben, was sehr schade war. Ansonsten mochte ich es aber und ich habe beim Lesen auch sehr mitgefühlt mit den Charakteren. Einen klitzekleinen Kritikpunkt hätte ich noch und zwar fand ich, dass Billies Geschichte irgendwie ein bisschen untergegangen ist und dann auf den letzten 50 Seiten noch so eine dramatische Handlung reinzudrücken, das hat mir irgendwie nicht so gefallen.

Fazit


Ich muss ganz ehrlich gestehen, dass ich nicht so genau weiß, was ich von der Geschichte halten soll. Zum einen hat haben ich stellenweise wirklich mitgelitten und mitgefiebert, zum anderen aber gefielen mir manche Teile aus der Geschichte und ich hatte teilweise das Gefühl, dass es nur darum geht, wer von Billy und Cedric kaputter ist. Ich glaube das alles wäre besser rüber gekommen, wenn Billy auf einmal nicht auch noch so ein Geheimnis enthüllt hätte. Ansonsten gefiel mir das Buch nach anfänglichen Schwierigkeiten ganz gut, auch wenn es kein Highlight für mich war.

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Veröffentlicht am 28.07.2022

Acht perfekte Stunden ist ein nettes Buch für Zwischendrin

Acht perfekte Stunden
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Cover
Das Cover von diesem Buch ist nicht sehr aussagekräftig, aber dennoch sieht es sehr ansehnlich aus. Mir gefallen die Blumen, die natürlich einen gewissen Bezug zum Inhalt haben, sehr gut und sie ...

Cover


Das Cover von diesem Buch ist nicht sehr aussagekräftig, aber dennoch sieht es sehr ansehnlich aus. Mir gefallen die Blumen, die natürlich einen gewissen Bezug zum Inhalt haben, sehr gut und sie verschöner dieses Cover ungemein. Ich bin im großen und ganzen leider kein Fan der Farbe orange und deswegen kann dieses Cover mich leider nicht zu einhundert Prozent überzeugen, da diese Farbe in mir keine positiven Gefühle auslöst.

Schreibstil


Der Schreibstil von Lia Louis hat mir richtig gut gefallen. Ich hatte in ihr anderes Buch Mal reingelesen und das hatte mir ehrlich gesagt nicht sonderlich gut gefallen, aber hier mochte ich ihren Schreibstil richtig gerne. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und hatte keinerlei Schwierigkeiten mit diesem Buch. Es war ein super angenehmes Lese-Erlebnis und ich hatte viel Spaß mit diesem Buch.

Inhalt


Klappentext:
Alles hätte an diesem Tag geschehen können. Doch nie hätte Noelle geglaubt, dass ausgerechnet an diesem Tag ein Schneesturm sie auf der Autobahn festhalten würde – mitten in der Nacht, ohne Handyempfang. Und nie hätte sie gedacht, dass sie plötzlich im Wagen des charmanten Amerikaners Sam sitzen und bis in die frühen Morgenstunden das beste Gespräch ihres Lebens führen würde – acht perfekte Stunden lang. Aber Sam ist auf dem Weg zum Flughafen und beide wissen, dass sich ihre Wege am nächsten Tag für immer trennen werden. Doch was, wenn das Schicksal einen anderen Plan für sie bereithält?

Charaktere


Noelle war mir sympathisch. Ich fand es schön ihre Wandlung innerhalb der Geschichte zu verfolgen, da ich es toll fand zu sehen, wie sie gelernt hat für sich selber einzustehen und nur zu tun, was ihr selbst gut tut. Auch ansonsten mochte ich sie richtig gerne und ich fand, dass sie eine sehr tolle Freundin für Charlie war.
Sam mochte ich ebenfalls sehr gerne, auch wenn ich das Gefühl hatte, dass er etwas zu blass in der Geschichte war und wir nicht allzu viel über ihn wussten. Dass was ich wusste, mochte ich. Ich hätte mich, aber gefreut noch etwas mehr über ihn zu lesen und zu erfahren.

Handlung


Insgesamt hat mir die Handlung recht gut gefallen, obwohl mir die ganze Geschichte definitiv auf zu vielen Zufällen basierte. Ein paar dieser Zufälle könnte ich nachvollziehen, aber ich hatte in Teilen das Gefühl, dass die Autorin immer noch einen Zufall mehr reinschreiben wollte und immer noch eine Schippe draufsetzten wollte. Irgendwie war mir das etwas zu erzwungen. Was ich etwas schade fand, war dass dieser Klappentext in mir einen falschen Eindruck geweckt hat, da ich dachte, dass es viel mehr um diesen Stau geht. Der spielte im Endeffekt, aber meines Erachtens nach keine allzu große Rolle.

Fazit


Insgesamt hat mir dieses Buch einige schöne Lesestunden beschert und ich hatte beim Lesen auch Spaß. Dennoch muss ich sagen, dass ich beim Lesen doch das ein oder andere Mal gedanklich etwas abgeschweift bin und es sich teilweise etwas gezogen hat. Diese Geschichte war wirklich nett für zwischendurch, aber für mehr halt auch nicht wirklich . Ich kann dieses Buch durchaus empfehlen für Leute die eine leichte und lockere Lektüre für zwischendrin suchen und ich hoffe, dass andere auch einige vergnügliche Stunden mit diesem Buch haben werden.

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Veröffentlicht am 26.06.2022

Das Buch war eine nette Unterhaltung für zwischendurch

Das Libby Garrett Projekt
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Cover
Das Cover von diesem Buch ist nicht sonderlich auffällig. Trotzdem mag ich es ganz gerne. Ich mag die Farbgebung Recht gerne bis auf die Schriftfarbe. Ich finde dieses Mintgrün nicht sonderlich passend ...

Cover


Das Cover von diesem Buch ist nicht sonderlich auffällig. Trotzdem mag ich es ganz gerne. Ich mag die Farbgebung Recht gerne bis auf die Schriftfarbe. Ich finde dieses Mintgrün nicht sonderlich passend zum restlichen Cover und ich hätte definitiv eine andere Farbe gewählt. Ansonsten ist das Cover, aber ganz in Ordnung. Es ist halt kein Hingucker, aber sieht eben auch nicht so aus als müsse ich es nach ganz hinten ins Regal stellen.

Schreibstil


Der Schreibstil von Kelly Oram gefällt mir immer sehr gut und so war es auch dieses Mal wieder. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und ich war schon sofort von der Geschichte in den Bann gezogen. Das Buch war schon nach wenigen Stunden ausgelesen, auch weil sie so angenehm schreibt sehr, so dass es immer viel Spaß macht ein Buch von ihr zu lesen. Ich freue mich auf jeden Fall über jedes neues Buch.

Inhalt


Klappentext:
Libby Garrett ist verrückt nach Owen Jackson. Doch der beliebte Basketballspieler hat weder Lust auf eine feste Beziehung, noch will er zugeben, dass sie daten. Libbys beste Freundin Avery und der Rest des Wissenschaftsclubs sind sich einig: Ohne Owen ist Libby besser dran! Mit Hilfe eines 12-Schritte-Programms soll sie lernen, sich endlich selbst zu lieben. Unterstützung bekommen sie von Barista Adam, der sie nicht nur mit Unmengen von Kaffee versorgt. Adam ist auch schon eine ganze Weile in Libby verliebt. Doch ist er der Richtige, um ihr beim Liebeskummer zu helfen?

Charaktere


Libby mochte ich grundsätzlich ganz gerne, doch so richtig warm wurde ich mit ihr leider nicht. Sie war teilweise nämlich wirklich einfach egoistisch und so ein Verhalten kann ich wirklich nicht leiden. Ansonsten hat sie sich im Laufe des Buches zum positiven verändert und diese Charakterentwicklung hat mir gut gefallen.
Adam war mir ebenfalls sympathisch und ich fand es nett, dass er Libby geholfen hat. Trotzdem fand ich es etwas komisch, dass er Libby so sehr, wie eine Süchtige behandelt hat. Mir hat es gut gefallen, dass er Libby geholfen hat sich selbst zu lieben. Ich habe sehr darauf gehofft, dass Libby und Adam ihr Happy End bekommen und ich war am Ende sehr froh für die beiden.

Handlung


Die Handlung war ganz nett, auch wenn alles etwas zu sehr darauf ausgelegt war, dass Libby quasi "Rückfälle" erleiden kann. Allgemein war es etwas zu sehr auf ihre Sucht nach Owen ausgelegt, obwohl man das Thema Loslösung aus einer toxische Beziehung meiner Meinung nach auch anders hätte angehen können.

Fazit


Insgesamt fand ich dieses Buch ganz nett für zwischendurch, aber es fehlte mir an gewissen Stellen eine emotionale Tiefe. Nichtsdestotrotz hatte ich beim Lesen viel Spaß und mir gefiel die Idee mit dem 12 Stufen Programm sehr gut und es war insgesamt auch gut umgesetzt. Da ich leider mit der Protagonistin auch nicht ganz warm wurde, war es etwas schwierig. Dennoch kann ich dieses Buch guten Gewissens weiterempfehlen, da es mir doch ein paar nette Stunden eingebracht hat und ich denke, dass es anderen genauso gehen kann. Ich kenne den ersten Band dieser Reihe nicht, doch das hat mir in keinster Weise geschadet und ich hatte keine großen Wissenslücken.

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