Ich fand es cool, dass es um das Dorfleben ging. Und auch das mit den Bienen war interessant. Es war auch total süß, dass sich einige voll um sie gekümmert haben und ihr bei den Bürgermeisterarbeiten geholfen haben. Aber ich fand es blöd, dass Cassie und Nick erst sehr spät zusammengekommen sind.

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Das Buch war sehr spannend und auch mal etwas anderes, weil sie ja per Vertrag zusammen waren. Aber obwohl er ein Filmstar war, ging es nicht so viel um den Filmdreh, was ich gut fand. Das, meiner Meinung nach, wichtige Ende wurde mir zu ungenau beschrieben.

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Ich fand Luca voll süß, weil er totales Verständniss für Sages Vergangenheit hatte und ich fand es cool, dass er gelesen hat und in seinem Zimmer Bücherstapel liegen hatte. Lucas Schwester April war auch mega nett. Ich fand es mutig von Sage, dass sie einfach in einem Lieferwagen gelebt hat.

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Das Buch war auch spannend. Ich fand es voll cute, dass die Mutter von Layken kurz vor ihrem Tod Papiersterne mit Sprüchen für schlechte Zeiten geschrieben hat. Und dass auch die Familiengeschichte voll süß war und alle zusammengehalten haben. Es wurde auch gezeigt, dass es okay ist, wenn man eifersüchtig ist. Aber ich fand, dass es weniger um die Exfreundin von Will ging, als auf dem Klappentext stand.

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Der Schreibstil war wie immer sehr einfach zu lesen und die Story hatte einen großen Suchtfaktor. Ich fand es cool, dass die Protagonisten sich sehr oft gesehen haben, da sie auch gegenüber gewohnt haben. Und der Tod wurde nicht übertrieben traurig dargestellt. Außerdem waren die Poetry Slam-Gedichte sehr süß. Aber ich fand es etwas unrealistisch, dass Layken und Will fast die gleiche Familienstory hatten.

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