Es handelt sich hier um einen Kriminalroman, der sowohl polizeiliche als auch privatdetektivische Elemente enthält. Cal McGill ist ein etwas kauziger aber sexy Meeresexperte, der gestrandete Gegenstände bis zu ihrem Ursprung im Meer zurückverfolgen kann. Sein Gegenpart ist die Polizistin Helen Jamieson, eine kluge, fähige Beamtin, die von ihren Kollegen verachtet wird, weil sie etwas übergewichtig ist.

Douglas-Home spricht hier wichtige Themen an aber die Geschichte selbst ist teils zäh, teils verworren erzählt. Aber was mich wirklich massiv gestört hat war, wie der Autor die weibliche Hauptfigur dargestellt hat. Er beschreibt sie als "schlicht und hässlich" und durch Aussagen anderer Figuren lässt er sie das "spüren". Das ist einfach frauenfeindlich und ich hatte gute Lust das Buch in die Ecke zu pfeffern...

Auch wenn die Grundidee des Buches gute Ansätze hatte, wirklich überzeugen konnte es mich nicht. Ich bewerte es, auch wegen meiner Kritik mit 2 von 5 Sternen.

...das war mein erster Gedanke, nachdem ich das Buch durch hatte. Denn den Hype um diese Geschichte kann ich leider nicht nachvollziehen. Aber gut, die Geschmäcker sind verschieden und andere LeserInnen haben zu diesem ersten Teil der Dunbridge Academy bestimmt eine total andere Meinung.

Der Plot ist gar nicht mal das Problem, aber die Umsetzung?!? Ich konnte keine wirkliche Verbindung zu den Charakteren aufbauen und der Mittelteil zog sich für mich schon sehr.

Alles in allem war es ein gutes Buch für zwischendurch, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich die nächsten Teile lesen werde. Wie gesagt, lest es selbst und bildet euch ein eigene Meinung. Meine Bewertung sind leider nur 2 von 5 Sterne.

...der weißen Lady führt Rebecca in eine weitentfernte Vergangenheit. Rebecca ist gewillt, mehr über ihre Herkunft und Familie herauszufinden, egal wer und wieviele sich ihr in den Weg stellen...

Fazit: „Das Geheimnis der weißen Lady“ ist jetzt keine tiefschürfende, umfangreiche Geschichte - wo soll die bei dem geringen Umfang auch herkommen. Es ist und bleibt ein „Groschenheft“, was einem eine unterhaltsame, kurzweilige Ablenkung bereiten soll. In diesem Sinne kann ich es auch empfehlen.

Rebecca, die als Reiseschriftstellerin arbeitet, kommt immer wieder mit Rätselhaftem in Kontakt. Und weil es ihr irgendwie in die Wiege gelegt scheint, kann sie nicht anders, als diesen mysteriösen Situationen nach zu spüren. Und so können wir LeserInnen Rebecca Heft für Heft bei ihren unheimlichen und dramatischen Abenteuern zu weit entfernten Reiseziele begleiten. Dass bei all dem Mystischen auch noch Zeit für die Liebe bleibt rundet die Geschichte für alle RomantikerInnen doch bestimmt perfekt ab.

Fazit: „Im Bann des Magiers“ ist es jetzt keine tiefschürfende, umfangreiche Geschichte. Es ist und bleibt ein „Groschenheft“, was einem eine unterhaltsame, kurzweilige Ablenkung bereiten soll. In diesem Sinne kann ich es auch empfehlen.

Rebecca, die als Reiseschriftstellerin arbeitet, bekommt es diesmal mit Stimmen aus dem Jenseits zu tun. Und weil es ihr irgendwie in die Wiege gelegt scheint, kann sie nicht anders, als diesen mysteriösen Situationen nach zu spüren. Und so können wir LeserInnen Rebecca Heft für Heft bei ihren unheimlichen und dramatischen Abenteuern zu weit entfernten Reiseziele begleiten. Dass bei all dem Mystischen auch noch Zeit für die Liebe bleibt rundet die Geschichte für alle RomantikerInnen doch bestimmt perfekt ab.

Fazit: „Stimmen aus dem Jenseits“ ist jetzt keine tiefschürfende, umfangreiche Geschichte. Es ist und bleibt ein „Groschenheft“, was einem eine unterhaltsame, kurzweilige Ablenkung bereiten soll. In diesem Sinne kann ich es auch empfehlen.