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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.07.2022

Leider nicht so meins

The Stories we write
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Normalerweise kann mich der Verlag mit seinen Büchern echt abholen, aber dieses Mal war es leider so gar nicht meins...

Der Beginn war noch recht fesselnd für mich. und auch die Idee mit der Fanfiction ...

Normalerweise kann mich der Verlag mit seinen Büchern echt abholen, aber dieses Mal war es leider so gar nicht meins...

Der Beginn war noch recht fesselnd für mich. und auch die Idee mit der Fanfiction fand ich im ersten Moment sehr ansprechend. Aber leider war die Umsetzung dann nicht so prickelnd wie erhofft... Ich habe die Story als Hörbuch gehört und da empfand ich vor allem auch die verschiedenen Nicknamen als sehr verwirrend und haben für mich den Flow etwas gestört. Außerdem konnten mich leider auch die Protagonisten nicht wirklich überzeugen. Vor allem mit April hatte ich meine Probleme. Die Plussize Thematik fand ich ansich toll, aber auch hier hat es für mich an der Umsetzung gehabert. Ich konnte mich da nicht wirklich mit Aprils Denkweise anfreunden.

Leider habe ich mir das Buch nur zur Hälfte angehört, da es mir danach zu langweilig wurde. Von mir gibt es dieses Mal leider keine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 26.11.2021

Konnte mich leider nicht ganz überzeugen

Layla
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Das war erst mein zweites Buch der Autorin und wusste nicht so recht was mich erwartet. Im Internet findet man ja recht wenig zu dem genauen Genre. Was zum Einen auch gut war, denn so hatte die erste Hälfte ...

Das war erst mein zweites Buch der Autorin und wusste nicht so recht was mich erwartet. Im Internet findet man ja recht wenig zu dem genauen Genre. Was zum Einen auch gut war, denn so hatte die erste Hälfte des Buches ziemliche Spannung für mich. An der einen oder anderen Stelle hatte ich echt Gänsehaut. Aber man muss dazu sagen, dass ich auch nichts gewohnt bin:D

Aber die zweite Hälfte des Buches hat sich dann doch ziemlich gezogen. Mir war dann irgendwann klar wie das Ganze enden muss und doch ging es dann noch ewig... Man muss dazu sagen, dass ich das Buch als Hörbuch gehört habe. Bei einem Taschenbuch hätte ich wahrscheinlich dann Seiten überblättert... Das Buch ist aus der Sicht des männlichen Protagonisten geschrieben. Das fand ich mal eine tolle Abwechslung. Aber irgendwie tat ich mich schwer, dass dann sozusagen der männliche Sprecher auch Layla vertont hat. Vielleicht lag es auch daran, dass ich zu ihr so gar keine Beziehung aufbauen konnte.

Leed musste ihm Laufe der Geschichte auch so einige Entscheidung treffen, die nicht unbedingt so moralisch einwandfrei waren, aber ich muss sagen, dass ich ihn trotzdem verstehen konnte.

Ich muss sagen nach dem Buch musste ich erst einmal meine Gedanken sortieren. Würde das Buch das Level der ersten Hälfte halten, würde ich es echt weiterempfehlen. So weiß ich es leider nicht so richtig. Aber denke da muss sich jeder sein eigenes Bild von machen

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Veröffentlicht am 21.01.2021

Wenn Gegensätze sich anziehen

Finding us - Verfallen
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Ich habe bereits die „Calender Girl“ Reihe von der Autorin gelesen und daher habe
ich auch diesmal eine prickelnde Lovestory mit viel Erotik eingestellt.
Das Cover ist einfach edel und wunderschön und ...

Ich habe bereits die „Calender Girl“ Reihe von der Autorin gelesen und daher habe
ich auch diesmal eine prickelnde Lovestory mit viel Erotik eingestellt.
Das Cover ist einfach edel und wunderschön und hat mich sofort angesprochen.
Die Story fing wirklich super an. Texanischer Bauunternehmer verliebt sich in die
wunderschöne und sehr erfolgreiche Geschäftsfrau. Da sie für ihn unerreichbar ist,
himmelt er sie aus der Ferne an. Und dann rettet er sie vor einem Unfall…
Und genau an dem Punkt hätte ich mir so eine wundervolle Lovestory vorstellen
können. Der Beginn war wirklich vielversprechend und dann ging es mir einfach viel
zu schnell. Schon im Krankenhaus kommen sie sich wirklich nahe. Da hätte es für
mich einfach noch ein paar mehr Seiten gebraucht um eine tolle Lovestory zu
kreieren. Denn ansich fand ich die Beiden Charaktere toll und auch das
Widersprüchliche war wirklich interessant. Auch die erotischen Szenen waren
gutgeschrieben, eventuell vielleicht ein bisschen zu viele davon. Aber das ist
Geschmackssache.
Die Beiden hatten gleich zu Beginn Spitznamen: Engel und Hengst. Die kamen für
mich auch nicht so richtig rüber. Ich denke das liegt, aber mehr an der Übersetzung.
Es handelt sich um den ersten Teil einer Reihe. Aber jedes Buch hat andere
Protagonisten.
Wer auf der Suche nach einem Roman voller prickelnder Szenen und
gegensätzlichen Charakteren ist, wird hier auf jeden Fall schöne Lesestunden haben.
Ich hätte mir einfach ein bisschen mehr Tiefgang gewünscht, denn der Ansatz war
vielversprechend. Ich bin aber trotzdem sehr neugierig wie es im zweiten Band mit
London weitergeht.

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Veröffentlicht am 04.10.2020

Ganz nett, aber leider nicht mehr

Single, weil die Auswahl scheiße ist
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Ich hatte mir vielleicht ein bisschen mehr erhofft. Es ist ein ganz nette, recht kleines Büchlein, aber mehr so für zwischendurch. Ich habe immer mal wieder ein paar Kapitel nebenher gelesen. Es war recht ...

Ich hatte mir vielleicht ein bisschen mehr erhofft. Es ist ein ganz nette, recht kleines Büchlein, aber mehr so für zwischendurch. Ich habe immer mal wieder ein paar Kapitel nebenher gelesen. Es war recht unterhaltsam und hatte auch humorvolle Passagen. Und wie schon der Titel passend sagt: "Tagebuch einer Datingqueen" begleitet man Karin durch die verschiedenen Dating-Eskapaden. Es war wie gesagt recht unterhaltsam so für nebenher, aber halt leider auch nicht ganz so fesselnd.

Was mich ein bisschen erschreckt hat, war der doch ziemlich hohe Preis für das "kleine Büchlein". Daher kann ich es leider nicht weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 07.07.2020

Lockeres Buch für Zwischendurch

Eine Postkarte ans Glück
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Der Marketingexperte Jakob ist ein klassischer Workaholic, der geradewegs auf einen Burnout zusteuert. Seine Schwester macht sich große Sorgen und schickt ihn in ein Zentrum für Entschleunigung, das sich ...

Der Marketingexperte Jakob ist ein klassischer Workaholic, der geradewegs auf einen Burnout zusteuert. Seine Schwester macht sich große Sorgen und schickt ihn in ein Zentrum für Entschleunigung, das sich in einem spanischen Küstendorf befindet.
Doch Jakob sieht in dem Zentrum bloß eine Möglichkeit, um konzentriert weiterzuarbeiten. Wäre da nicht bloß seine hübsche Therapeutin Mona.
Der Schreibstil der Autorin war überwiegend flüssig. Katrin Einhorn nimmt einen durch glaubhafte Beschreibungen der Atmosphäre wirklich mit nach Spanien in ein kleines Küstendorf. Die Einträge der Therapeutin, bringen auch etwas Abwechslung in die Story. Auch die Idee mit den Postkarten war ein positives Element.
Über die ganze Geschichte hinweg gibt es jedoch immer wieder einige Stellen die sehr in die Länge gezogen sind und somit den Leseeindruck trüben. Man möchte die Geschichte förmlich anstoßen. Was wir außerdem gefehlt hat, war der Tiefgang der Charaktere. Auch wenn Jakob und Mona zwei authentische Persönlichkeiten darstellen, würde man als Leser doch gerne mehr über sie erfahren.
Insgesamt ist eine leichte Lektüre, in der mehr Potenzial steckt.

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