Nach einem schweren Autounfall hat Ella ein Jahr voller OPs und Rehas hinter sich. Und nun muss sie auch noch zu ihrem Vater und dessen neuer Familie ziehen, die sie überhaupt nicht kennt. Ella will nur eins: ihr altes Leben zurück. Deshalb beschließt sie, sich nach langer Zeit wieder bei ihrem Chatfreund Cinder zu melden. Er ist der Einzige, der sie wirklich versteht, und obwohl sie ihn noch nie getroffen hat, ist Ella ist schon eine halbe Ewigkeit heimlich in ihn verliebt. Was sie nicht weiß: Auch Cinder hat Gefühle für sie. Und er ist der angesagteste Schauspieler in ganz Hollywood.
WOW!
Wirklich! ich hab das Buch schon mehrere Male gelesen und verliebe mich jedes mal ein Stückchen mehr in die Geschichte!
Die Liebesgeschichte zwischen Cinder und Ella ist so schön und witzig ...
WOW!
Wirklich! ich hab das Buch schon mehrere Male gelesen und verliebe mich jedes mal ein Stückchen mehr in die Geschichte!
Die Liebesgeschichte zwischen Cinder und Ella ist so schön und witzig zugleich, und mal ehrlich, wer verliebt sich nicht in Brian Oliver? Aber auch einfach diese Nachricht, das wahre Schönheit von innen kommt, die das Buch uns vermittelt, ist einfach zum heulen!
Ellas Körper ist zu 70% von Brandnarben bedeckt. Sie hat einfach so sehr mit den Gedanken zu kämpfen, sie sei deswegen nicht schön, und total Angst, ihr wahres Selbst der Öffentlichkeit zu zeigen. Aber Ella ist Wunderschön, von innen, sowie von außen, egal wie viele Narben sie hat! Und das gilt für alle: Es kommt auf die innere Schönheit an, denn sie macht dich auch von außen schön! Das Buch ist romantisch, zum tot lachen und hat eine 101% Heulgarantie!
Also, wer es noch nicht kennt: LESEN!!
Ich bin ganz zufällig auf das Buch gestoßen und ohne jeglichen Erwartungen an die Geschichte dran gegangen. Und was soll ich sagen, Ich fand es einfach toll. Diese Verbindung zwischen Brian und Ella ist ...
Ich bin ganz zufällig auf das Buch gestoßen und ohne jeglichen Erwartungen an die Geschichte dran gegangen. Und was soll ich sagen, Ich fand es einfach toll. Diese Verbindung zwischen Brian und Ella ist einfach etwas ganz besonderes und das hat man auch zu jedem Zeitpunkt des Lesens gespürt. Ohne sich überhaupt richtig zu kennen, haben die beiden eine so wertvolle Freundschaft, die mehr als alles bedeutet. Brian - oder soll ich besser Cinder sagen? - ist so ein herzensguter Mensch und immer für Ella da, das habe ich sehr geschätzt beim lesen. Trotz einiger Hürden haben sie es immer geschafft füreinander da zu sein, wenn der andere einen brauchte. Und Ella ist so eine starke Protagonistin, bewundernswert, wie sie das alles meistert! Auch Juliette und Vivien habe ich sofort ins Herz geschlossen. So gute Freundinnen.
Mir hat der Schreibstil der Autorin richtig gut gefallen und ich war bereits nach einigen Seiten sofort in der Geschichte drin und wollte das Buch gar nicht mehr aus den Händen legen. Ein wirklich tolles Buch, das ernste Themen behandelt, zeigt, dass im Leben nicht alles perfekt läuft, aber es am Ende doch ein Happy End geben kann. Er vermittelt wie wundervoll und wichtig Freundschaften und der Rückhalt von einem Sicherheitsnetz sind und das liebe alle Hürden überwinden kann. Für mich ein wirklich tolles Buch und eine absolute Leseempfehlung. Ich freue mich jetzt schon riesig darauf, den zweiten Teil der Geschichte zu lesen!
Cinder & Ella ist der Auftakt der herzergreifenden Dilogie von Kelly Oram. Der Roman kommt als märchenhafte Liebesgeschichte daher, vereint jedoch in ...
Cinder & Ella ist der Auftakt der herzergreifenden Dilogie von Kelly Oram. Der Roman kommt als märchenhafte Liebesgeschichte daher, vereint jedoch in sich so viel mehr als nur das.
Ella ist ein junges Mädchen, für das sich nach einem schweren Autounfall das Leben gehörig verändert. Nicht nur ihre Wohnumgebung ist urplötzlich eine völlig andere, auch ihr bisheriges familiäres Umfeld verändert sich komplett und der Kontakt zu ihren damaligen Freunden bricht radikal ab. Doch eins bleibt: ihre innige Freundschaft zu dem mysteriösen Internetfreund namens ‚Cinder‘.
In diesem Roman begleiten wir Cinder & Ella auf ihrer gemeinsamen Liebesreise. Doch die Reise ist beschwerlich. Ella hat es wahrlich nicht leicht, denn nach ihrem schweren Autounfall, bei der sie auch noch ihre Mutter verloren hat, ist sie von Narben gezeichnet: sowohl körperlich als auch seelisch. Infolgedessen fällt es ihr schwer, ehrliche Freunde zu finden und sie muss nicht nur eine Mobbingattacke über sich ergehen lassen. Doch immer ist ihr bester Freund Cinder für sie da. Aber werden sie sich jemals persönlich begegnen? Und wie werden beide aufeinander reagieren? Denn nicht nur Ella verbirgt ihr wahres Ich, auch Cinder hat Probleme damit, seine wahre Identität offenzulegen…
Meine ganz ehrliche Meinung ist, dass ich unfassbar berührt wurde von der Geschichte rund um Ella. Ich wurde mehrfach während des Lesens zu Tränen gerührt und das nicht vordergründig wegen der Liebesgeschichte zwischen Cinder und Ella. Das Besondere dieses Romans macht für mich das Ansprechen viel tieferliegender Thematiken aus, wie die Scheidung von Ellas Eltern und das zerrüttete Verhältnis zu ihrem Vater und die komplizierte Beziehung zu ihrer neuen Stiefmutter und deren Töchtern oder auch ihr verloren gegangenes Selbstvertrauen aufgrund ihres neuen Äußeren.
Die Figuren dieses Buches sind nicht einfach mit zwei Worten zu beschreiben, da sie mitnichten von der Autorin einfach nur klischeehaft und oberflächlich beschrieben wurden. Die Figuren weisen ein so hohes Identifikationspotential auf, weil sie nicht einfach schwarzweiß gezeichnet wurden, sondern sie sind vielschichtig und ihre Gefühlslagen und ihr Handeln hoch ambivalent und damit unglaublich echt und verständlich geschildert. Und gerade das ist es, was diesen Roman für mich auszeichnet und weswegen ich unbedingt meine Leseempfehlung aussprechen möchte!
Wer das Gefühl hat, eine Liebesgeschichte lesen zu wollen, die mehr als nur eine Geschichte ist, weil sie sich echt anfühlt und die alle Gefühlslagen anspricht, der sollte Cinder & Ella auf jeden Fall gelesen haben.
Dieses Buch war an manchen stellen so frustrierend und traurig. Nicht das Buch an sich, sondern die Story. Ich hab glaube ich noch nie so sehr aus Frust geheult. Das Buch war fantastisch. Es war mal eine ...
Dieses Buch war an manchen stellen so frustrierend und traurig. Nicht das Buch an sich, sondern die Story. Ich hab glaube ich noch nie so sehr aus Frust geheult. Das Buch war fantastisch. Es war mal eine andere Art von liebes Buch und ich habe es geliebt. Ich habe bis jetzt nur den ersten Teil gelesen, aber der hatte es in sich.
Das Cover ist schön und simpel und der Schreibstil ist wirklich gut.
„Witzig, reich, heiß, selbstbewusst, Buchliebhaber. Eindeutig nicht mein Typ. Nope. Ganz und gar nicht.“
Ich liebe Märchen. Und die Story von Cinder und Ella ist märchenhaft. Die Protagonisten kämpfen ...
„Witzig, reich, heiß, selbstbewusst, Buchliebhaber. Eindeutig nicht mein Typ. Nope. Ganz und gar nicht.“
Ich liebe Märchen. Und die Story von Cinder und Ella ist märchenhaft. Die Protagonisten kämpfen für sich, für ihre Liebe und werden am Ende richtig kitschig dafür belohnt.
Kelly Oram hat schwere Themen in leichte Worte verpackt, sodass die Story nicht zu gefühlvoll und überladen wirkt. Sie vermittelt eine Leichtigkeit, die ich als sehr angenehm empfand. Sowohl Ella als auch Cinder erzählen aus der Ich-Perspektive.
Das Setting in Los Angeles passt perfekt zur Geschichte - die Stadt, in der Träume wahr werden.
Ellamara kämpft sich nach einem schweren Autounfall zurück ins Leben. Sie hat dabei wenig Unterstützung und fühlt sich allein gelassen. Sie wird gemobbt und klein gehalten. Keiner kann wirklich verstehen, was sie durchmacht. Sie fühlt sich einzig und allein bei ihrem besten Freund Cinder sicher. Er ist ihr einziger Halt. Er ist der einzige, der sie zum Lächeln bringen kann.
Er ist ein echter Märchenprinz. Und er liebt Ella über alles. Und ich liebe ihn. So ein Mist.
Das erste Gespräch der beiden war mein Highlight. Ich habe dieses Kapitel GELIEBT. Es war so schön und so unerwartet. Ich hatte die ganze Zeit ein Lächeln im Gesicht.
Ellas Familie war mir am Anfang ein bisschen zu extrem. Ich fand vieles, was sie von sich gegeben haben, übertrieben. Und Ellas Reaktionen darauf zu untertrieben. Im ersten Drittel des Buches hat mir dadurch etwas Glaubwürdigkeit gefehlt. Aber als ich mich an die leicht überspitzten Darstellungen gewöhnt hatte, gefiel es mir immer besser.
Die Geschichte behandelt ein sehr ernstes Thema, das einem unter die Haut geht. Aber das Buch wirkt nicht düster oder deprimierend. Durch seine Leichtigkeit gibt das Buch Hoffnung und lässt dich träumen.
Dieser Kontrast hat das Buch für mich zu etwas Besonderem gemacht.