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Veröffentlicht am 06.07.2022

Spannend und informativ

Zeitreise mit den Nepomuks
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„...Chris kicherte: „So eine Tarnkappe möchte ich auch. Dann könnte ich so viele Kekse mopsen, wie ich will, und Mama würde mich nicht sehen.“...“

Opa Nepomuk hatte seinen Enkeln das Geheimnis der Zeitreisen ...

„...Chris kicherte: „So eine Tarnkappe möchte ich auch. Dann könnte ich so viele Kekse mopsen, wie ich will, und Mama würde mich nicht sehen.“...“

Opa Nepomuk hatte seinen Enkeln das Geheimnis der Zeitreisen verraten. Dieses Mal aber ist er strikt dagegen, obwohl die reichverzierte Fabel den Weg in das nächste Abenteuer weisen würde. Um ihnen seine Ablehnung zu begründen, erzählt er ihnen die Legende von König Laurin.
Die Autorin hat erneut ein spannendes Kinderbuch geschrieben. Die Geschichte hat mich schnell in ihren Bann gezogen.
Was verboten ist, reizt besonders. Natürlich reisen die Vier in die Vergangenheit. Sie landet in der Zeit der Völkerwanderung im brennenden Bozen und treffen Laurin im Alter von 12 Jahren. Und er weiß schon genau, was er will. Er will die Königstochter Similde heiraten.
Der Schriftstil lässt sich flott lesen. Er ist kindgerecht und verständlich.
Die Verhältnisse zur Zeit der Völkerwanderung werden deutlich dargestellt. Es ist eine Zeit von Neugründungen und Vertreibung. Im Anblick der Dolomiten erkennt Theresa:

„...Und auch wenn es nicht so schön gewesen wäre: Kein Mensch sollte jemals ausseinr Heimat vertrieben werden...“

Auch die Einwohner von Bozen müssen sich entscheiden, ob sie den Ort wieder aufbauen oder sich eine neue Heimat suchen.
Als die Kinder mit Laurin auf Castelfeder beim König ankommen, erfahren die Mädchen, dass Similde ein Problem hat. Sie weiß, wenn ihr Vater als Bräutigam favorisiert. Wer aber will schon einen Mann heiraten, der älter als ihr Vater ist, auch wenn er Dietrich von Bern heißt und ein bekannter Recke ist?
Das Thema Tarnkappe und seine fantasievolle praktische Umsetzung zieht sich wie ein roter Faden durch das Buch. Außerdem wartet die Autorin dieses Mal mit einer besonderen Überraschung für ihre Protagonisten aus der Vergangenheit auf. Die Sage der Vergangenheit wird gekonnt den Gegebenheiten angepasst.
Das Buch schließt mit wissenswerten und ergänzenden Informationen über die Zeit der Völkerwanderung. Außerdem gibt es einen Hinweis darauf, wo die nächste Reise hingeht.
Das Buch zeichnet sich auch durch die schönen Illustrationen aus. Die Bilder sind humorvoll dargestellt und illustrieren die Handlung gut. Jedem Kapitel ist die stilisierte Fibel vorangestellt.
Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Es vermittelt historischen Wissen auf spannende Weise.

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Veröffentlicht am 04.07.2022

Schöne historische Detektivgeschichte für Kinder

Die Jagd nach dem Stiefel
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„...Die Klasse, die die beiden Arbeiterjungen Paule Karst und Jack Büttner besuchten, war so, wie damals eine Volksschulklasse zu sein pflegte, in die zwölfjährige Kinder gingen. Da gab es größere und ...

„...Die Klasse, die die beiden Arbeiterjungen Paule Karst und Jack Büttner besuchten, war so, wie damals eine Volksschulklasse zu sein pflegte, in die zwölfjährige Kinder gingen. Da gab es größere und kleinere, dickere und dünnere, blonde und schwarze, fleißige und weniger fleißige Jungen und Mädchen...“

Und wie in Schulklassen üblich, kam es auch zu Grüppchenbildung. Paule und seine Freunde nannten sich die Rotschlipse. Bei ihnen waren auch Mädchen gern gesehen, bei ihren Gegnern hatten sie nicht zu suchen.
Das Buch spielt im Jahre1932 in Berlin. Das Besondere daran ist, dass der Autor die Zeit selbst erlebt hat. Die erste Variante der Geschichte entstand 1932, aber erst 1952 kam es zu einer Veröffentlichung auf Deutsch.
Als Paule einen Hof betritt, um die Zeitungen auszutragen, findet er einen Toten. Paule kennt ihn. Er weiß, dass er zur Antifa gehört. Die Polizei fällt nicht gerade durch eifrige Ermittlungen auf. Da entdecken die Kinder in der Nähe das Tatorts eine Zeitung mit einem Stiefelabdruck. Für sie ist klar: Der Träger der Stiefel ist der Mörder.
Die Rotschlipse machen sich auf die Spur des Täters. Dabei gehen sie sehr logisch vor. Das beginnt schon mit der Sicherung der Zeitung.

„… Am Ende nehmen sie uns noch die Zeitung weg und dann ist alles versaut. Wenn erst mal außer uns jemand von der Geschichte hört, dann weiß der Halunke […] auch bald davon...“

Deutlich wird, dass der Schriftstil und die Wortwahl aus der Zeit stammt. Die politischen Grabenkämpfe zeigen sich auch in den Gesprächen der Kinder. Allerdings arbeiten bei den Rotschlipsen sowohl Kinder von Kommunisten als auch von Sozialdemokraten zusammen. Zwei der Mädchen sind jüdischer Herkunft. Das lässt sie die Gegenseite erkennbar spüren.
Die Gruppe hält zusammen. Jeder springt für den anderen ein, wenn Not am Mann ist. Das sorgt dafür, dass sie am Ende den Täter der Polizei präsentieren können.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es zeigt, was Freundschaft und Zusammenhalt vermögen.

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Veröffentlicht am 02.07.2022

Rebekkas Entscheidung

Auf der anderen Seite des Sturms
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„...Bruder Daniel lachte leise. „Und, wie findest du sie?“ Friedrich holte tief Luft, ohne den Blick von ihr zu nehmen. „Sie ist wie das Licht des Morgens, wenn die Sonne aufgeht, ein Morgen ohne Wolken.“ ...

„...Bruder Daniel lachte leise. „Und, wie findest du sie?“ Friedrich holte tief Luft, ohne den Blick von ihr zu nehmen. „Sie ist wie das Licht des Morgens, wenn die Sonne aufgeht, ein Morgen ohne Wolken.“ Er hielt feierlich inne...“

Wir schreiben das Jahr 1882, als sich Friedrich und Rebekka das erste Mal begegnen. Rebekka ist Witwe. Ihr Mann Wilhelm, Missionar und Arzt, verstarb in China an der Cholera. Nun kehrt sie mit ihren beiden Kindern zurück nach Deutschland. Unterwegs erhielt sie einen Brief von Friedrich. Daniel aus der Berliner Missionsstation hat die Fäden verknüpft. Pfarrer Friedrich ist ebenfalls Witwer und steht mit drei Kindern allein da.
Die Autorin hat einen tiefgründigen Roman geschrieben. Die Geschichte hat mich schnell in ihren Bann gezogen.
Der Schriftstil ist ausgereift. Das zeigt schon das Eingangszitat.
Die Geschichte wird in zwei Handlungssträngen erzählt. Zum einen begleite ich Friedrich und Rebekka auf ihrer ersten gemeinsamen Wegstrecke, zum anderen erfahre ich, was auf dem Schiff passiert ist. Bei Rebekka hat die lange Schiffsreise Spuren hinterlassen. Während eines Sturms hat ihr der Kapitän Pierrot das Leben gerettet. Die Nacht danach kann und will sie nicht vergessen. Doch Pierrot ist kein gläubiger Mensch. Nun muss sich Rebekka entscheiden.
Für Friedrich dagegen ist alles klar.

„...Seine Gefühle glichen einen Blütenmeer der Obstbäume, das vor dem Zugfenster in der flachen Landschaft wie ein buntes Band in den Weiten der endlosen Plantagen und Wiesen an ihnen vorbei zog. Er lächelte...“

Rebekka heiratet Friedrich. Wann aber wird sie ihm die Wahrheit über ihren Zustand sagen? Ein zweites Problem gilt es zu lösen. Jakob, Rebekkas Sohn, hat zum einen den Tod seines Vaters noch nicht verwunden, zum anderen auf dem Schiff viel Freiheit genossen. Nun muss er sich in das geordnete Leben eines Pfarrhauses fügen und gleichzeitig in der Schule zurecht kommen. Das wird schwierig, denn er kennt keine Regeln.
Friedrich selbst hat eine Kindheit ohne Liebe und eine Ehe hinter sich, die seine Eltern eingefädelt haben. Er sehnt sich nach Liebe – und weiß doch nicht, wie man darum kämpft.
Sehr gut wird die innerer Zerrissenheit der Protagonisten dargestellt. Gleichzeitig aber ist ein zunehmender Reifeprozess zu erkennen.
Eine gewisse Leichtigkeit kommt durch Justus, ein Freund Friedrich und ein Arzt, in die Handlung.

„...“Warum hast du nie geheiratet?“ Friedrich blies eine Wolke in den Raum. Justus grinste. „Ich hielt es mit den Frauen bisher wie mit der Medizin. Ich nahm nur eine, wenn ich eine Brauchte.“...“

Friedrich bringt Rebekka Schwimmen und Tanzen bei. Als Missionsfrau war das für sie bisher kein Thema. In einer schwierigen Phase aber taucht Pierrot wieder in ihrem Leben auf. Was nun?
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es gibt die Lebensansichten und die Zeitverhältnisse gut wieder. Gleichzeitig sind es viele tiefgründige Gespräche, die die Handlung prägen.

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Veröffentlicht am 30.06.2022

Rückkehr in die Heimat

Die Schwestern vom Rosenhof. Claras Traum
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„...Was eine so kurze Wanderung doch bewirken konnte! Clara fühlte sich wie ein neuer Mensch. Schon von Weitem leuchtete das rote Dach des Rosenhofs, das sich deutlich gegen das Grün des Hangs abhob...“

Nach ...

„...Was eine so kurze Wanderung doch bewirken konnte! Clara fühlte sich wie ein neuer Mensch. Schon von Weitem leuchtete das rote Dach des Rosenhofs, das sich deutlich gegen das Grün des Hangs abhob...“

Nach zwei Jahren kehrt Clara aus Angola zurück. Fragen nach ihrem Auslandsaufenthalt beantwortet sie kurz und bündig. Anton und ihre ein Jahre ältere Schwester Louisa hatte sie am Flugplatz abgeholt. Sie ist erst einmal bei einer Freundin untergekommen. Nun ist sie auf den Weg zu den Großeltern – und trifft niemand an.
Die Autorin hat einen bewegenden Roman geschrieben. Es geht um Neuanfang und um die Bewältigung der Vergangenheit.
Der Schriftstil lässt sich angenehm lesen. Er lässt viel Platz für die Emotionen der Protagonisten. Schon am Anfang wird deutlich, dass es einen handfesten Grund gegeben haben muss, warum Clara ihren Auslandsaufenthalt abgebrochen hat.

„...Jedes Geräusch brachte sie aus der Fassung, und wenn es nur der ungewohnte Signalton ihres Handys war...“

Clara erfährt, dass der Großvater nach langer Krankheit gestorben ist und die Großmutter ihn kurze Zeit danach folgte. Louisa hat sich um die Pflege des Großvaters gekümmert. Übereinstimmend hatten sie beschlossen, Clara nicht zu informieren. Beide junge Frauen erben den Rosenhof.
Clara will ihn nun Louisa überlassen. Deren Verlobter Anton drängt auf einen schnellen Verkauf. Clara, die ausgebildete Schreinermeisterin ist, will ihn renovieren, weil das mehr Geld bringt. Manuel, Hannes und Lena stehen ihr dabei zu Seite.
Die Autorin lässt mich nicht nur detailliert an den Arbeiten teilnehmen, sie erlaubt in tiefgründigen Gesprächen auch einen Blick in die Seelen der Protagonisten. So äußert Hannes, als es um das Ausräumen des Hauses geht:

„...Wir können Häuser ausräumen, neue Möbel kaufen, aber die Vergangenheit mit ihren Erinnerungen bleibt trotzdem hängen. Die Traurigkeit wird nicht weniger, je mehr wir sie bekämpfen […] Ich finde, Abschiede sind das Schwerste im Leben überhaupt...“

Die Geschichte spielt in der Vulkaneifel. Mit passenden Metaphern und stimmungsvollen Bildern wird die Landschaft beschrieben.

„...Am Maar angekommen, wurde sie für ihr frühes Aufstehen entschädigt. Die silbrig blaue Wasseroberfläche färbte sich mit der aufgehen Sonne erst rötlich, dann gleißend gelb...“

Mit den Erinnerungen kommt Carla die Idee, die Rosenbonbons ihrer Großmutter selbst zu produzieren. Die ersten Versuche allerdings misslingen. Bisher bleibt das Rezeptbuch der Großmutter unauffindbar.
Die Geschichte lebt von den intensiven Gesprächen und komplexen Beziehungen der Protagonisten untereinander. Hannes ist der ruhende Pol im Kreis der Freunde. Er wusste schon in jungen Jahren, wohin sein Lebensweg gehen würde. Die anderen hatten in den letzten Jahren alle ihr Päckchen zu tragen, mehr oder weniger.
Das ausführliche Rezept für die Herstellung der Rosenbonbons ist im Anhang des Buches enthalten.
Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Das Ende lässt viel Spielraum für die Zukunft und hat alle relevanten Fragen beantwortet.

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Veröffentlicht am 28.06.2022

Ene besondere Geschäftsidee

Löffelweise Hoffnung
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„...Ich habe durch meine Kaninchen viel über uns Menschen gelernt. Ich konnte beobachten, wie wir miteinander umgehen und was wir besser machen können. Immer wieder werde ich Zeuge, wie meine flauschigen ...

„...Ich habe durch meine Kaninchen viel über uns Menschen gelernt. Ich konnte beobachten, wie wir miteinander umgehen und was wir besser machen können. Immer wieder werde ich Zeuge, wie meine flauschigen Freunde es schaffen, das Gute in den Menschen anzusprechen...“

Diese Sätze stammen aus dem Vorwort des Buches. Der Autor Caleb Smith erzählt in dem Buch von seiner ungewöhnlichen Geschäftsidee.
Der Schriftstil lässt sich gut lesen. Häufig schimmert ein feiner Humor durch.
Caleb ist 8 Jahre alt, als er sein erstes Kaninchen bekommt. Er nennt es Snickers. Doch es sollte nicht lange bei ihm bleiben. Caleb wird mit Sterben und Tod konfrontiert. Es ist erstaunlich, wie einfühlsam es seinen Eltern gelingt, ihn in diesen Situationen aufzufangen.
Als er später den Wunsch äußert, wieder eine Haustier haben zu wollen, reagiert seine Mutter humorvoll.

„...“Mir ist schon klar, dass dir der ganze Ärger fehlt, den man mit Geschwistern immer hat“, witzelte Mom. „Sollen wir einen deiner Onkel einladen?“...“

Als sich Caleb auf die Suche nach dem perfekten Kaninchen macht, stellt er fest, wie viele Leute es gibt, die ihr Tier abgeben wollen. Gleichzeitig beschäftigt er sich mit seltenen Rassen. Bald entwickelt er daraus seine erste Geschäftsidee. Er wird seltene Rassen züchten und die Kaninchen an Familien verleihen, damit sie ein Haustier zur Probe haben, bevor sie sich zum Kauf entscheiden.
Außerdem geht er mit den Tieren auf Kindergeburtstage, in Schulen und in Pflegeheime..
Sehr gut wird wiedergegeben, wie die Eltern die Initiative des Jungen fördern. Sie greifen ihm, wenn notwendig, helfend unter die Hände, lassen ihm aber viel Freiraum, um sein Ideen auszuprobieren und die Pläne in die Wirklichkeit umzusetzen.
Mit 11 Jahren nimmt er an einem Kongress für Jungunternehmer teil. Dort wir er ernst genommen und bekommt viele Ratschläge und Hilfsangebote.

„...Meine Aufgaben als Start – up – Unternehmer hielten mich zwar auf Trab, aber ich hatte immer noch Zeit, Kind zu sein. Das war mir auch wichtig...“

Gekonnt bindet er seine Freunde in seine Projekte mit ein. Andererseits zeigt er für seine Alter eine erstaunliche Reife.

„...An der Art, wie wir mit anderen Menschen und Tieren umgehen, kann man sein Wesen erkennen, und auf lange Sicht ist das, was in unserem Herzen ist, entscheidender als das, was auf unserem Bankkonto ist...“

Caleb nimmt bedrohte Kaninchen auf. Dabei bekommt er wesentlich mehr Angebote, als er realisieren kann. Außerdem gibt es in seinem Ort genaue Vorschriften, wie viele Kaninchen man halten darf. Bei ihm festigt sich immer mehr eine Idee. Er braucht eine Insel für seine Kaninchen, um dort Veranstaltungen anbieten zu können und nicht mehr alles durch die Gegend transportieren zu müssen. Der erste Versuch geht daneben. Kurzfristig machen die Verkäufer einen Rückzieher. Dadurch lernt Caleb, mit Niederlagen umzugehen.
Eingebunden in das Buch sind ein paar Gebete des Jungen. Die folgenden Zeilen stammen aus einem Gebet, das er spricht, als er mit seinen Kaninchen die Hinterbliebenen eines Schulmassakers trösten kann.

„...Bitte lass die Erwachsenen von uns Kindern lernen, dass wir alle Nachbarn sind und aufeinander aufpassen müssen. Hilf den Verantwortlichen, weise Entscheidungen zu treffen und gut für alle zu sorgen...“

Caleb zeigt, was gelebte Nächstenliebe ist. Dass sein Geschäft nebenbei auch noch Geld abwirft, isr ihm weniger wichtig, ermöglicht ihm aber, seine Träume und Vorhaben auszubauen.
Einige Fotos zeigen den Jungen mit seinen Kaninchen.
Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen.

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