Der Märchenkönig ist der vierte Band der Reihe rund um Hauptkommissar Perlinger aus der Feder von Sabine Vöhringer.
Dieses Buch wurde mir freundlicherweise vom Gmeiner Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.
Meine Meinung
Diese Reihe habe ich erst vor einigen Wochen für mich entdeckt, und die ersten drei Bände bei BookBeat gehört. Umso schöner war es da, dass mit Der Märchenkönig bereits der vierte Band vorliegt. Und da der Eindruck der ersten drei Bände noch so frisch ist, hab ich mich direkt dieser Geschichte gewidmet.
Ich mag die Atmosphäre der Reihe sehr, und gerade das Ermittler-Team mit den drei völlig verschiedenen Charakteren hat einen besonderen Charme.
Was mir persönlich diesmal ein bisschen „abging“ war das familieneigene Wirtshaus, das nach den Geschehnissen am Ende des letzten Teils leider nicht mehr dabei war.
Mir hat immer das Zusammensein mit Tom, Max und der Familie besonders gefallen.
Apropos Max. Irgendwie hab ich das Gefühl, an einer Stelle des dritten oder aktuellen Bands nicht richtig aufmerksam gewesen zu sein, denn mir ist Schleierhaft, was mit ihm und dem Rest seiner Familie passiert ist.
Der Fall an sich hat mir aber wieder gut gefallen, da sich diesmal ein Part bisher ungeklärte Punkte auflösen.
Fazit
Der Märchenkönig hat mir wieder gut gefallen. Und nachdem Sabine Vöhringer meine Vermutung, dass könnte evtl. der letzte Band der Reihe sein, widersprochen hat, freue ich mich sehr, auf alles, was da noch kommen mag.
Mir „taugt“ die Reihe sehr.

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Northanger Abbey ist das zweite Buch, das ich von Jane Austen gelesen habe.
Meine Meinung
Northanger Abbey ist das zweite Buch von Jane Austen und die vierte Coppenrath Schmuckausgabe, die ich gelesen habe.
Die Aufmachung dieses Buches und all die kleinen Details, die von Majorlein Bastin gestaltet wurden, haben mir auch diesmal wieder unheimlich gut gefallen, und die Geschichte unterstrichen.
Zu der Geschichte ansich muss ich allerdings zugeben, dass es da so einige Momente gab, die mir persönlich zu überzogen und schmalzig waren.
Ja, die Geschichte wurde vor über 200 Jahren geschrieben, und sie spiegelt sicher auch ganz gut die Gesellschaftsschicht von damals wieder, aber einige Male hab ich schon gedacht, dass selbst, wenn man die Zeit in der die Geschichte spielt und geschrieben wurde, berücksichtigt, es doch kaum möglich ist, dass eine junge Frau wie Catherine Morland tatsächlich so naiv sein konnte, dass sie auf die offensichtlichen und widersprüchlichen Aussage einer Isabella Thorpe hereinfallen konnte. Um deren Lügen und Arroganz nicht zu erkennen, muss man schon ziemlich weltfremd sein. Auch in der damaligen Zeit.
Was mir aber wiederum gefällt ist, dass die Autorin einen gewissen Grad an Ironie in ihre Erzählungen einfließen lassen hat, was den Leser zum Schmunzeln bringt.
Sie durchbricht auch hin und wieder die sogenannte vierte Wand und wendet sich direkt an ihre Leserschaft. Das finde ich gut.
Fazit
Alles in allem ist Northanger Abbey eine nette Geschichte, die aber an Stolz und Vorurteil nicht heranreichen kann.

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Tegernsee-Connection ist der Auftakt der Reihe um Kriminalkommissar Markus Kling aus der Feder von Jürgen Ahrens.
Meine Meinung
Vor einigen Wochen hatte ich den zweiten Band dieser Reihe als Rezensionsexemplar, und wollte nun auch wissen, wie es mit dieser Reihe angefangen hat.
Der Schreib- und Erzählstil ist locker und flüssig. Allerdings hat es ein bisschen gedauert, bis man richtig in der Geschichte drin war.
Das ist bei einer Gesamtlänge von nur 256 Seiten nicht unbedingt von Vorteil. Da die Geschichte aber nach den Anlaufschwierigkeiten echt spannend wurde, kann man darüber getrost hinwegsehen.
Ich mag diese Art von Kriminalromanen einfach unheimlich gerne, und da erwarte ich dann auch keine hochtrabenden literarischen Ergüsse.
Fazit
Die Reihe um Markus Kling ist in meinen Augen gut dazu geeignet, wenn man Lust auf humorige, leichte Kost hat. Ich werde die Reihe definitiv weiter verfolgen.

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Bitte nicht füttern ist der zweite Band der Sea Monsters-Reihe aus der Feder von Barbara Iland-Olschewski. Dieses Buch wurde mir freundlicherweise vom ARS Edition Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.
Meine Meinung
Der Auftaktband der Sea Monsters-Reihe hatte mich ja total begeistert, weswegen ich mich auf diese Fortsetzung sehr gefreut habe.
Und es war wirklich schön, wieder in die Welt unserer Protagonisten einzutauchen, auch wenn ich ehrlich bin, und mich die Geschichte zu keinem Zeitpunkt so packen konnte, wie der erste Band.
Trotzdem ist dies keine schlechte Geschichte, denn sie setzt nur kurze Zeit nach den Ereignissen des ersten Bandes an.
ich finde es auch total spannend, dass in der Geschichte erzählt wird, wie die Ereignisse des ersten Bandes das Leben auf der kleinen Insel beeinflusst hat, und was das mitunter auch für Folgen haben kann.
Auch unsere Monster aus dem ersten Band haben wieder ihren Auftritt, und es wird gezeigt, dass es eigentlich schön sein könnte, wenn manche Menschen sich nicht von ihrer persönlichen Gier leiten lassen würden.
Aber auch diesmal zeigt sich einmal mehr, dass man Gemeinsam so viel mehr erreichen kann, und wie wichtig der Zusammenhalt in einer Gemeinschaft ist.
Fazit
Auch wenn mich Bitte nicht füttern! nicht ganz so überzeugen konnte wie sein Vorgänger, ist es immer noch eine wirklich schöne Geschichte. Ich bin gespannt, ob und wie es mit dieser Reihe weitergehen wird.

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No Flames too wild ist der Auftakt der neuen New Adult-Trilogie Love Down Under aus der Feder von Nina Bilinszki. Dieses Buch wurde mir freundlicherweise vom Droemer Knaur Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.
Meine Meinung
Obwohl mir die Between-us-Trilogie von Nina Bilinszki echt gut gefallen hat, war ich doch unsicher, ob mich ihre neu New Adult-Trilogie wirklich interessiert, da mich das Australien-Setting normalerweise nicht so anspricht. Aber wie so oft im Leben hat sich auch hier einmal mehr gezeigt, dass man öfters mal aus seiner Komfortzone heraus kommen sollte.
Der Schreib-und Erzählstil von Nina Bilinszki war gewohnt angenehm und flüssig. Sie weiß einfach, wie man gute Geschichten erzählt.
Auch das Setting fand ich interessant, auch wenn ich zugeben muss, dass ich "gemütlicher" Orte weiterhin bevorzuge.
Was mir persönlich gut gefallen hat ist, dass diese Geschichte auch zeigt, dass Veganer und Fleischesser miteinander leben können(das wird sonst oft sehr radikal und belehrend in Geschichten eingeflochten).
Auch die eigentliche Liebesgeschichte fand ich sehr angenehm und kurzweilig.
Fazit
Nina Bilinszki zeigt mit No Flames too wild einmal mehr ihr Können.
Die Geschichte ist zwar für mich persönlich kein Highlight, aber man sieht deutlich, wieviel Potential noch in der Reihe steckt. Ich werde diese Trilogie definitiv weiter verfolgen.

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