Kann die Liebe dir den Mut geben, für dein perfektes Für immer zu kämpfen?
Penelope Perez ist die einzige Tochter eines erfolgreichen Selfmademillionärs und hat eigentlich alles, was man sich wünschen kann. Doch schon ihr ganzes Leben begleitet sie das Gefühl, nicht gut genug zu sein. Als sie Cameron Burton kennenlernt, wird diese Begegnung für Penny in mehr als einer Hinsicht zu einem Neuanfang. Denn sie merkt, dass es noch etwas anderes geben muss, als die Ansprüche ihrer Familie zu erfüllen. Cam ist nicht die Sorte Mann, die ihre Eltern gutheißen würden: Sein Design-Studium am St. Clair College kann er sich nur durch ein Footballstipendium leisten, und er ist bereits Vater einer kleinen Tochter - trotzdem fühlt Penny sich unwiderstehlich zu ihm hingezogen. Mehr noch: Cam gibt ihr endlich den Mut, für ihren Traum zu kämpfen. Dabei könnte sie ausgerechnet die Erfüllung ihrer Wünsche wieder auseinanderreißen ...
"
THE REASON OF LOVE
konnte mich absolut begeistern. Die Story hat mich komplett verzaubert. Eine richtige Wohlfühlgeschichte!"
YVONNE
von
@TINTENWOELKCHEN
Geschichte mit, meiner Meinung nach, etwas mehr Tiefgang als bei den anderen beiden Bänden, weswegen ich die Lesestunden sehr genossen habe und das Buch definitiv empfehlen würde! ♥
Geschichte mit, meiner Meinung nach, etwas mehr Tiefgang als bei den anderen beiden Bänden, weswegen ich die Lesestunden sehr genossen habe und das Buch definitiv empfehlen würde! ♥
Der dritte Teil der Campus St. Clair Reihe ist für mich, genauso wie die anderen, ein Highlight!
Der Schreibstil der Autorin macht es einem unheimlich leicht, in die Geschichte hinein zu finden, und so ...
Der dritte Teil der Campus St. Clair Reihe ist für mich, genauso wie die anderen, ein Highlight!
Der Schreibstil der Autorin macht es einem unheimlich leicht, in die Geschichte hinein zu finden, und so habe ich mich auf dem Campus gleich wieder wie zuhause gefühlt.
Diesmal geht es um Penny, die ja auch schon in den anderen Büchern das ein oder andere Mal vorkam, und Cameron, dessen Namen man zu Ende des zweiten Bandes lesen konnte. Die Geschichte der beiden hat mich absolut gefesselt und bewegt, auch wenn es vielleicht am Ende alles ein bisschen schnell geht. Das tut der Geschichte aber keinen Abbruch! Vor allem aber liebe ich die Message der Story: du kannst alles schaffen, wenn du es wirklich willst. Ich werde den Campus und all die lieben Menschen auf jeden Fall vermissen.
Zum Schluss möchte ich noch erwähnen, dass ich das gesamte Design der Reihe einfach unglaublich finde. Angefangen bei den Titeln über die Cover bis hin zu den einzelnen Aufmachungen der Kapitel im Buch. Ich habe selten so eine absolut stimmige Reihe in den Händen gehabt!
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Handlung
Charaktere
Veröffentlicht am 28.07.2022
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"Also sind wir offiziell zwei Fremde?"
"Wie wäre es mit Fremden, die sich prinzipiell sympathisch sind?"
~ Cameron und Penny, S.37
Inhalt:
Kann die Liebe dir den Mut geben, für dein perfektes Für immer ...
"Also sind wir offiziell zwei Fremde?"
"Wie wäre es mit Fremden, die sich prinzipiell sympathisch sind?"
~ Cameron und Penny, S.37
Inhalt:
Kann die Liebe dir den Mut geben, für dein perfektes Für immer zu kämpfen?
Penelope Perez ist die einzige Tochter eines erfolgreichen Selfmademillionärs und hat eigentlich alles, was man sich wünschen kann. Doch schon ihr ganzes Leben begleitet sie das Gefühl, nicht gut genug zu sein. Als sie Cameron Burton kennenlernt, wird diese Begegnung für Penny in mehr als einer Hinsicht zu einem Neuanfang. Denn sie merkt, dass es noch etwas anderes geben muss, als die Ansprüche ihrer Familie zu erfüllen. Cam ist nicht die Sorte Mann, die ihre Eltern gutheißen würden: Sein Design-Studium am St. Clair College kann er sich nur durch ein Footballstipendium leisten, und er ist bereits Vater einer kleinen Tochter - trotzdem fühlt Penny sich unwiderstehlich zu ihm hingezogen. Mehr noch: Cam gibt ihr endlich den Mut, für ihren Traum zu kämpfen. Dabei könnte sie ausgerechnet die Erfüllung ihrer Wünsche wieder auseinanderreißen ...
Meinung:
Mit diesem Band verabschiede ich mich wieder von einer tollen Reihe, dich mich im gesamt Paket absolut überrascht und überzeugt hat.
Auch hier hab ich mich wieder von der Geschichte und der Art wie Yvy Kazi, diese erzählt einhüllen lassen.
Ein Geschichte die berührend, lustige und auch sehr romantisch war.
Vorallem Penny hat mich als Protagonistin absolut überrascht. In den bisherigen Bänden hatte man nur die äußerste ihrer Mauern kennengelernt und nicht erlebt was in ihr vorgeht.
Und all die Wünsche und Sorgen von Penny sind absolut nachvollziehbar.
Doch auch Cameron fand ich wundervoll und auf Anhieb sympathisch.
Vorallem sind die beiden ein tolles, harmonisches Duo. Man spürt das die beiden einiges verbindet und sie sich sehr gut ergänzen.
Das was sich zwischen den Panny und Cameron fühlt sich beim lesen echt an und ich finde auch das ihre Liebesgeschichte mit der passenden Geschwindigkeit entwickelt wurde. Es gibt die schönen kleine Momente zwischen ihnen und auch das nötige Drama um die Gefühle einmal überhand nehmen zulassen.
Eindeutig mein liebster Teil der Reihe und zudem auch ein Jahreshighlight.
5 von 5 Sternen 🌟
"Ich möchte einfach nur ich selbst sein. Dass die Leute mich sehen und nicht das Vermögen meiner Eltern oder mögliche Kontakte."
~Penny, S.83
Leseerlebnis :
"The feeling of forever" ist der dritte und gleichzeitig der finale Band der St. Clair Campus Reihe von Yvy Kazi.
Erzählt wird die Geschichte aus der Perspektive der Protagonistin Penelope ...
Leseerlebnis :
"The feeling of forever" ist der dritte und gleichzeitig der finale Band der St. Clair Campus Reihe von Yvy Kazi.
Erzählt wird die Geschichte aus der Perspektive der Protagonistin Penelope (Penny) in der Ich-Form.
Problemlos habe ich in die Geschichte hineingefunden und konnte mich gut mit Penny identifizieren. Ich habe mit ihr gefühlt, geliebt, gezweifelt und gelitten. Jede Emotion war komplett und intensiv spürbar.
Auch Cameron hat mir extrem gut gefallen. Er wurde sehr glaubhaft, tiefgründig und facettenreich gezeichnet. Lediglich seine Tochter Lucy wurde für mich nicht altersentsprechend gezeichnet. Die Aussagen ihrerseits passten einfach nicht zu ihrem Alter. Sie wurden oft als Instrument genutzt, was bei mir leider nicht aufging. Dies ist aber auch mein einziger Kritikpunkt, der mein Lesevergnügen kaum geschmälert hat.
Yvy Kazi schiebt gewohnt flüssig, erfrischend und sehr gefühlvoll. Viele schwierige Themen werden behutsam, authentisch und glaubhaft aufgearbeitet bzw. dargestellt.
Die Entwicklung der Protagonisten und auch das Wiederlesen mit den bekannten Charakteren aus den vorherigen Bänden hat mir sehr gut gefallen.
Für mich ein schöner und gelungener Abschluss der Trilogie. Ein besonderes Highlight ist natürlich der Epilog für alle Leser:innen der Reihe.
Fazit :
Ein wundervolles Finale, das viele wichtige Themen anspricht und dabei den Fokus nicht verliert. Die Liebesgeschichte zwischen Cam und Penny hat mich sehr berührt und ich werde die beiden so schnell nicht vergessen.
Hat Yvy Kazi aka die unumstrittene New-Adult-Queen es mit ihrem aktuellen Werk, dem 3. Band ihrer St.-Clair-Campus-Reihe, mal wieder geschafft, mich zu begeistern? Um es in den Worten meiner zweiten Lieblingsautorin ...
Hat Yvy Kazi aka die unumstrittene New-Adult-Queen es mit ihrem aktuellen Werk, dem 3. Band ihrer St.-Clair-Campus-Reihe, mal wieder geschafft, mich zu begeistern? Um es in den Worten meiner zweiten Lieblingsautorin - Jane Austen - zu sagen: "Yes. A thousand times yes". Die eigentliche Preisfrage müsste allerdings lauten: Bin ich mental schon bereit, all die lieb gewonnenen Figuren für immer zu verlassen (schließlich handelt es sich bei "The Feeling of Forever" um den Abschlussband der Trilogie)? Absolutely not.
Falls Penny in "The Dream of Us" noch für viele Leser:innen eine polarisierende Figur - oder wie ihre beste Freundin July es ausdrücken würde "ein zielloser, zickiger Zombie" - war, wird die leider in toxischen Familienverhältnissen aufgewachsene junge Frau spätestens jetzt alle Skeptiker für sich einnehmen. Sie ist intelligent, aufrichtig, herzensgut, loyal, humorvoll, talentiert… und dennoch voller Selbstzweifel. Lob, liebevolles Verhalten und Verständnis sind nämlich Fremdworte in der Casa Perez, dort hat man lediglich zu 'funktionieren'. Mit tough love hat dieser von Oberflächlichkeiten geprägte Erziehungsstil nichts zu tun, emotionale Erpressung und Unterdrückung treffen es schon eher.
"[… was soll ich denn tun? Weitere Jahre die Kleider tragen, die ihnen gefallen? Männer daten, die sie aussuchen? Auf Partys gehen, die sie organisieren? Bin ich ihnen das schuldig? Muss ich mein Leben ihren Wünschen unterordnen […]? Ist es das, was sie als Gegenleistung für ihre Liebe erwarten?"
Wie gerne hätte ich Penelopes Eltern mal gehörig die Meinung gegeigt! Obwohl sie sich abrackert ohne Ende, in einem Studienfach Erfolg hat, das sie in Wirklichkeit nicht die Bohne interessiert, und ihnen gegenüber jedes Wort auf die Goldwaage legt, geben sie ihr das Gefühl, eine wandelnde Enttäuschung zu sein. My humble opinion: Eltern, denen das Familienimage in der Öffentlichkeit und die Meinung anderer Leute wichtiger sind als das Lebensglück des eigenen Kindes (Westwell-Vibes! - Die LYX-Fans unter euch wissen, was ich meine.), verdienen es nicht, sich überhaupt so nennen zu dürfen, sondern sollten lieber auf die Bezeichnung 'Erzeuger:in' und/oder 'Versorger:in' zurückgreifen, denn sie erfüllen gerade mal die Mindestvoraussetzung, dickes Bankkonto hin oder her. Das Wichtigste für ein Kind ist Liebe, Punkt. … wie der männliche Hauptprotagonist (Cameron) hier eindeutig beweist.
Pennys Eltern geben nichts, verlangen im Gegenzug aber viel von ihr: Die Anforderungen, die sie an ihre Tochter stellen - ihr einziges Kind, wie sie immer bedeutungsschwer betonen -, sind unrealistisch hoch. Von Penny wird Perfektion erwartet, eine Perez macht keine Fehler.
"Klug und hübsch. Strebsam und belesen. Weltoffen und technisch interessiert. Ich kann nicht all das sein, was meine Eltern sich gewünscht haben. Ich bin nur eine Person. Und das ist nicht genug. Ich bin nicht genug."
Dies ist jedoch keine 08/15-Geschichte vom 'armen reichen Mädchen', das ein paar Alltagsprobleme hat. Vielmehr brilliert die Autorin wie gewohnt darin, lebensnahe Themen auf unheimlich packende, tiefgründige Weise aufzugreifen und so gekonnt zu einer stimmungsvollen Handlung zu verflechten, dass man am Ende der Lektüre davon überzeugt ist, die Charaktere persönlich zu kennen und sie nur ungern ziehen lässt.
So sehr ich mich gefreut habe, den aus ärmlicheren Verhältnissen stammenden "Muffin Man" Cameron (aufopferungsvoller Vater, aufmerksamer Zuhörer, eher Realist statt Tagträumer) und seine kleine Tochter Lucy kennenzulernen - die mich mit ihrer Storch-Erklärung über 'petzende Vögel' herrlich zum Lachen gebracht hat, so wundervoll war auch das Wiedersehen mit July, Drew, Haley, Mateo, Bo und Joshua.
Yvy Kazi ist eine meisterhafte Erzählerin - niemand zeichnet so glaubwürdige Figuren wie sie, mit jedem Buch von ihr wird mein Herz weiter, mein Leben bereicherter, meine Inspiration, die ich aus ihren Geschichten und ihrer Schreibkunst ziehe, größer. Noch ehe der erste Satz gelesen war, hatte sie mich schon wieder vollkommen gecatched, nämlich mit ihrer besonderen Widmung, die so berührend und vollkommen passend war für die Story über "ein Einzelkind […], das nie eins hätte sein sollen".
Es gibt so viele Passagen voller bedeutsamer, wunderschön formulierter Aussagen - Worte, die schlicht daherkommen und uns dennoch verzaubern, z.B.:
"Sollte Liebe nicht bedingungslos sein?" - (Amen to that!)
oder
"»Jemandem etwas zu verdanken ist nicht dasselbe, wie ihm etwas zu schulden.«"
(So wahr.)
Ich hasse es, das zugeben zu müssen - da ich sowohl Autorin als auch Verlag mit meinem Flehen um ein, zwei zusätzliche Bände in Ohren liege und eine Fortsetzung so feiern würde -, aber es ist ein runder, würdiger Abschluss meiner Herzensreihe.