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Veröffentlicht am 27.07.2022

Lustige Alltagsabenteuer auf dem Land! Mit farbenfrohen Illustrationen.

Holunderweg: Ferienzeit im Holunderweg
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Inhalt:

Das ganze Jahr über erleben die Mädchen und Jungen im Holunderweg 7 gemeinsam kleine und große Alltagsabenteuer.

Nun sind endlich Sommerferien!

Ida, Lennart und die kleine Lilly freuen sich ...

Inhalt:

Das ganze Jahr über erleben die Mädchen und Jungen im Holunderweg 7 gemeinsam kleine und große Alltagsabenteuer.

Nun sind endlich Sommerferien!

Ida, Lennart und die kleine Lilly freuen sich schon auf den Urlaub am Meer. Doch Papas Hexenschuss funkt dazwischen.

Statt italienische Küste sollen die Kinder ihre Ferien nun auf dem Land bei den Großeltern verbringen.

Ihre Freunde aus dem Holunderweg dürfen sie begleiten und so warten nach einer aufregenden Zugreise jede Menge Spaß und Abenteuer: Übernachtung im Garten, Wasserschlacht im Bach, Räuberpicknick, Nachwuchs bei den Schafen ...


Altersempfehlung:

ab 5 Jahre


Illustrationen:

Jedes Kapitel wird von farbenfrohen Illustrationen begleitet. Die Zeichnungen spiegeln die unbeschwerte Ferienstimmung wunderbar wieder.

Jedoch hätten wir uns über ein paar zusätzliche Bilder gefreut.


Mein Eindruck:

Inzwischen umfasst die Reihe sechs Bände, die unabhängig voneinander gelesen werden können. Aufgrund kurzer Kapitel sind sie sehr gut geeignet zum (abendlichen) Vorlesen.

Zu Beginn stellen sich die Freunde aus dem Mehrfamilienhaus im Holunderweg 7 kurz vor.

Die Freunde sind sympathisch und eine aufgeweckte Rasselbande.

Jedoch hat es einige Kapitel gedauert, den Überblick über alle Charaktere (und deren Namen und Verwandtschaftsverhältnisse) zu behalten. Da es so viele Kinder sind (und noch weitere Nebenfiguren hinzukommen), hätte man ihnen in der Gestaltung mehr Raum und eine individuelle Note geben sollen.

Kurzweilig und unterhaltsam werden die Erlebnisse geschildert: ein bisschen Bullerbü-Idylle gemischt mit Kindheitserinnerungen.

Diese unbeschwerten kleinen Abenteuer sind unaufgeregt und alltäglich. Ähnlich wie bei den Kindern aus dem Möwenweg (von Kirsten Boie) oder den Klassikern von Astrid Lindgren passiert auch hier letztendlich nicht viel Neues, aber dennoch machen diese Geschichten Spaß.

Gerade das Lebensnahe lädt zum Nachmachen ein: Zelten im eigenen Garten oder eine Nachtwanderung mit Glühwürmchen-Suche.

Eine Empfehlung für sommerliche (Vor-)Lesestunden.


Fazit:

Unterhaltsame Alltagsabenteuer in den Schulferien mit einer sympathischen Rasselbande.

Die Ferienstimmung wird dank fröhlicher Illustrationen unterstrichen.


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Rezensiertes Buch: "Ferien im Holunderweg" aus dem Jahr 2020

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 12.07.2022

Unvergessliche Ferienerlebnisse: einfühlsam und humorvoll erzählt. Nostalgisch und wie aus der Zeit gefallen.

Ein Sommer mit Percy und Buffalo Bill
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Inhalt:

Ulf verbringt die Sommerferien mit seiner Familie bei den Großeltern.

Sein Opa ist ein mürrischer alter Kautz, aber die Aussicht, Pia wiederzusehen (in die Ulf heimlich verschossen ist) muntert ...

Inhalt:

Ulf verbringt die Sommerferien mit seiner Familie bei den Großeltern.

Sein Opa ist ein mürrischer alter Kautz, aber die Aussicht, Pia wiederzusehen (in die Ulf heimlich verschossen ist) muntert den Jungen auf.

Dass sein bester Freund und Blutsbruder Percy sich selbst einlädt, bringt reichlich Trubel mit sich ... aber auch verrückte Einfälle und unvergessliche Abenteuer!


Altersempfehlung:

laut Verlag ab 8 Jahre,

thematisch eher ab 10 Jahre


Illustrationen:

Passend zur unbeschwerten Sommerferien-Atmosphäre ergänzen farbenfrohe und detaillierte Illustrationen das Abenteuer.

Kleine Vignetten bis hin zu ganzseitigen Zeichnungen erwecken die Figuren zum Leben und unterstützen die unbeschwerte, sommerliche Stimmung.

Den Zeichenstil von Regina Kehn mag ich sehr und die abwechslungsreiche - aber nicht überladene - Gestaltung in vielen Farben sorgt sofort für ein warmes Gefühl.

Könnten Bilder Gerüche verströmen, wäre es der Duft nach Sonne, Salz und Meer!


Mein Eindruck:

Die Geschichte wird von Ulf aus seiner Sicht und in der Ich-Form erzählt. Er schildert ganz offen und anschaulich, frei von der Leber weg, welche Höhen und Tiefen er in diesem Sommer erlebt: erste (unerwiderte) Liebe und Eifersucht, unbeschwerte Ausflüge mit seinem besten Freund.

Lustig-freche Erlebnisse wechseln sich ab mit ernsten Passagen, jedoch ohne Humor und Leichtigkeit zu beeinträchtigen.

Ulf ist ein liebenswerter, ehrlicher Junge, der schnell ans Herz wächst. Sein bester Freund Percy sprüht nur so vor Abenteuerlust und er bildet charakterlich einen guten Gegenpart.

Humorvoll und liebenswert planen die beiden mit Großvaters Hilfe die Gestaltung einer alten Hütte ... stilecht mit Kronleuchter und Perserteppich Percy übt sich im Trockenschwimmen und sorgt für großartige Unterhaltung.

Die Kinder bleiben sich selbst überlassen und stromern munter durch die Gegend.

Was vollkommen fehlt: Spielekonsolen, Handy und Fernseher.

Warum, das wird erst im Verlauf des Abenteuers klarer. Auch die Namensgleichheit von Hauptfigur und Autor ist vermutlich kein Zufall

Nostalgisch und etwas verklärt durch die rosarote Brille betrachtet erleben Lesende hautnah einen unvergesslichen Sommer.

Irgendwie aus der Zeit gefallen und man fragt sich bei der Lektüre immer wieder, ob man ein Kinderbuch in Händen hält. Selbst ich bin zu jung für Buffalo Bill Abenteuer, Blutsbrüderschaft, kalter Hund und Kriegsspiele mit General Patton.

Was vielleicht nicht jedem gefällt und pädagogisch fragwürdig ist:

die Kinder rauchen heimlich, trinken mit Oma Kaffee, spielen Krieg und schießen mit Opas Gewehr (in dessen Beisein). Nicht zum Nachahmen zu empfehlen.

Dennoch eine sommerleichte und berührende Geschichte (eher für ältere Kinder): erfrischend, frech und fröhlich!


Fazit:

Dank der humorvollen Erzählweise des liebenswerten Protagonisten eine Geschichte, die berührt und unterhält.

Über erste Liebe, Freundschaft und Veränderungen.

Vervollständigt durch wunderschöne und atmosphärische Illustrationen.


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Rezensiertes Buch: "Ein Sommer mit Percy und Buffalo Bill" aus dem Jahr 2021

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.07.2022

Wunderschöne und ruhige Geschichte über ein Einschlafritual von Vater und Sohn. Zauberhaft illustriert.

Sascha zählt lieber Leuchttürme – Eine Einschlafgeschichte aus der Ukraine mit Vater und Sohn
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Inhalt:

Solange sein Vater noch arbeitet, kann Sascha nicht einschlafen und beobachtet die Häuser gegenüber.

Nur noch ein einziges Fenster ist dort erleuchtet.
Ein wenig erinnert der Wohnblock an einen ...

Inhalt:

Solange sein Vater noch arbeitet, kann Sascha nicht einschlafen und beobachtet die Häuser gegenüber.

Nur noch ein einziges Fenster ist dort erleuchtet.
Ein wenig erinnert der Wohnblock an einen Leuchtturm.
Saschas Vater ist überraschend, dass sein Sohn noch wach ist.

Er selbst ist schrecklich müde und statt Schäfchen zählen die beiden nun Leuchttürme ...


Altersempfehlung:

ab 3 Jahre


Illustrationen/Cover:

Das maritime Buchcover mit den vielfältig gezeichneten Leuchttürmen hat mich auf Anhieb fasziniert.

Ein Leuchtturm als Symbol für Heimat und für Sicherheit in dunkler, stürmischer Nacht.

Mit Herz und Liebe zum Detail gestaltete Illustrationen ergänzen die Handlung. Besonders die liebevolle Beziehung zwischen Vater und Sohn ist wunderbar dargestellt.

Die nächtliche Ruhe wird wunderbar in den Bildern und durch die Farbgestaltung eingefangen.

Ein besonderes Highlight ist die Doppelseite voller farbenfroher Leuchttürme, einer schöner als der andere.


Mein Eindruck:

Eine ruhige und einfach gehaltene Geschichte zum abendlichen Vorlesen.

In Sascha finden sich alle Nachteulen sogleich wieder. Der Junge stellt sich vor, wie alle seine Freunde bereits schlafen und ist selbst noch quietschfidel.

Eine wundervolle Idee, statt Schäfchen nun Leuchttürme zu zählen.
Ein Leuchtturm ... zwei Leuchttürme ... drei Leuchttürme …

Dass der Vater bereits bei Leuchtturm Nummer sechs tief und fest schläft, verwundert Vorlesende wenig. Schließlich ergeht es einem selbst oftmals genauso

Zur Freude der Zuhörenden schafft es Sascha sogar, bis zu Leuchtturm Nummer 101 zu zählen. Hier punktet das Bilderbuch tatsächlich überwiegend durch die wunderschönen Zeichnungen.

Das neu gewonnene Ritual, welches Sicherheit und Ruhe verströmt, lässt nicht nur den kleinen Jungen endlich einschlafen, sondern regt auch an, eigene Rituale zu finden.


Fazit:

Eine warmherzige Geschichte über ein ganz persönliches Einschlafritual.

Der Leuchtturm als Symbol für Heimat und für Sicherheit in dunkler, stürmischer Nacht.

Zauberhaft und mit viel Herz illustriert.


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Rezensiertes Buch: "Sascha zählt lieber Leuchttürme – Eine Einschlafgeschichte" aus dem Jahr 2022

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 01.07.2022

Der zweite Band mit spannenden und altersgerechten Detektivabenteuern zum Mitraten. Zauberhaft illustriert.

Missi Moppel - Detektivin für alle Fälle (2). Die schwebende Teekanne und andere Ungereimtheiten
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Inhalt:

Missi Moppel hat einen guten Riecher für die unglaublichsten Rätselhaftigkeiten und mysteriösesten Vorkommnisse:

eine geheimnisvolle Geisterinsel, ein ruchloser Rollerklau, eine erpresserische ...

Inhalt:

Missi Moppel hat einen guten Riecher für die unglaublichsten Rätselhaftigkeiten und mysteriösesten Vorkommnisse:

eine geheimnisvolle Geisterinsel, ein ruchloser Rollerklau, eine erpresserische Entführung durch eine Elster ... und dann treibt auch noch ein schurkischer Schatten sein Unwesen!

Mit ihren besten Freund Piwi an ihrer Seite löst sie jeden Fall!


Altersempfehlung:

etwa ab 5 Jahre

oder für geübte Erstleser (2. Klasse)


Illustrationen/Einbandgestaltung:

Dieses Buch ist bereits optisch ein kleiner Schatz dank Lesebändchen und in Halbleinen gebunden.

Zahlreiche detaillierte und farbenfrohe Illustrationen im Innern ergänzen und unterstreichen die Handlung. Einige Szenen sind sogar ganzseitig dargestellt.

Dank der fröhlichen Farbgebung wirken die Charaktere lebendig und sehr sympathisch: Missi Moppel und ihr bester Freund, der Lurch Piwi sind einfach goldig.


Mein Eindruck:

Dies ist der zweite Band mit fantastischen Fällen der kleinen Missi Moppel. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, da zu Beginn die Hauptfiguren kurz vorgestellt werden.

Die Charaktere sind liebevoll gestaltet und wachsen Lesenden sogleich ans Herz.

Besonders mit Missi können sich kleine Lesende sehr gut identifizieren. Das Kätzchen ist neugierig, aufgeschlossen und trägt das Herz am rechten Fleck.

Auf ihrem rosa Tretroller, den sie liebevoll "Ferkel I" getauft hat, flitzt Missi von einem wohlgehüteten Geheimnissen zum nächsten faszinierenden Rätsel.

Eigentlich heißt das clevere Kätzchen Mississippi Moppel. Doch niemand nennt sie beim vollen Namen. Ihre Wissbegier hat sie von ihren Eltern (beide Archäologen) und als Nesthäkchen mit zwei großen Brüdern (Nil und Ganges) weiß sie sich durchzusetzen.

Immer an ihrer Seite, ihr bester Freund Piwi Pots. Der kleine Lurch ist ein pfiffiges Kerlchen: Mathe-Genie und Computer-Ass.

In ihrer Zentrale im geheimen Turnzimmer lässt es sich besonders gut kombinieren.

Ohne das sympathische Spürnasen-Duo wäre Kommissar Pingelig vermutlich aufgeschmissen.

Mit viel Humor und Herz werden die Kriminalfälle erzählt.

Die Fälle sind unaufgeregt und einfach gehalten, laden zum Mitraten ein und überfordern junge Lesende nicht. Dieses Mal sind sie aber zusammenhängender bzw. ziehen sich über mehrere Kapitel.

Und weil Missi nicht nur Detektivin, sondern auch ein Bücherwurm ist, finden sich Hinweise auf andere Spürnasen der Kriminalliteratur:

"Wenn man alle anderen Möglichkeiten ausgeschlossen hat, ist das, was übrig bleibt, so unwahrscheinlich es auch klingen mag, die Lösung!" (vgl. S. 37 frei nach Sherlock Holmes)

Zusätzlich fließen Themen wie Freundschaft, Vorurteile und Zusammenhalt in die Erzählung ein.

Ein tolles (Vor-)Lesevergnügen für kleine Spürnasen!


Fazit:

Spannende Kriminalfälle einer sympathischen Jungdetektivin:

kindgerecht und einfach gehalten zum Mitknobeln.

Zauberhafte Illustrationen unterstreichen das Gelesene und hauchen den liebenswerten Figuren Leben ein.


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Rezensiertes Buch: "Missi Moppel - Detektivin für alle Fälle - Die schwebende Teekanne und andere Ungereimtheiten" aus dem Jahr 2020

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Veröffentlicht am 21.06.2022

Aktuelle und heiß diskutierte Themen. Keine leichte Kost, dafür anschaulich und gut verständlich erklärt.

Die kleinste gemeinsame Wirklichkeit
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Inhalt:

Brisante Streitfragen beschäftigen unsere Gesellschaft:

- Wie sicher sind Impfungen?

- Wie steht's mit der Wirksamkeit von Homöopathie?

- Warum verdienen Männer und Frauen unterschiedlich?

- ...

Inhalt:

Brisante Streitfragen beschäftigen unsere Gesellschaft:

- Wie sicher sind Impfungen?

- Wie steht's mit der Wirksamkeit von Homöopathie?

- Warum verdienen Männer und Frauen unterschiedlich?

- Ist Intelligenz erblich?

- Besteht ein Zusammenhang zwischen Videospiel-Konsum und Gewalt?

- Sollte man Drogen legalisieren?

u.a.


Jede Diskussion benötigt eine Grundlage.

Mit wissenschaftlichen Erkenntnissen und Fakten geht es Halbwahrheiten und Verschwörungsmythen an den Kragen.

Aus Mangel an Beweisen gibt es aber noch viele Punkte, über die man sich völlig berechtigt weiter streiten darf.


Mein Eindruck:

Es geht nicht darum, weniger zu streiten, sondern besser!

Die verschiedenen Thesen (allen voran geht meist eine Fangfrage) werden anhand von thematischen Beispielen und interessanten Vergleichen so erläutert, dass man auch als Nichtwissenschaftler gut folgen kann. Hinzu kommt eine Portion Humor (Wissenschaft muss nicht öde und trocken sein) und die Tatsache, dass Lesende auf Augenhöhe und nicht von oben herab gesehen werden.

Einige Punkte kehren wieder bzw. auf Methoden/Erläuterungen vorheriger Kapitel wird verwiesen. Es empfiehlt sich daher, das Buch chronologisch zu lesen. Selbstverständlich kann aber auch ein Themenblock übersprungen oder überflogen werden. Die Wahl der Diskussionspunkte deckt eine große Bandbreite ab. Biologische Abschnitte (Intelligenz, Impfung, Homöopathie) haben mir mehr zugesagt als z. B. das Videospiel-Konsum-Kapitel.

Mai macht deutlich, dass es auf die großen Streitfragen unserer Zeit nicht immer eine klare und einfache Antwort gibt. Zudem zeigt sie, wie wichtig (egal bei welchen Fakten und Erkenntnissen) das Hinterfragen ist: Was wurde in der Studie XY untersucht? Welche Methode wurde überhaupt verwendet und wie ausgewertet? Mit Zahlen (auf die wir automatisch vertrauen) kann man je nach Darstellung/Vergleich ganz unterschiedliche Gewichtungen erzeugen.

Hierzu passt auch die Gegenüberstellung der "gegnerischen" Lager und Hinweise dazu, wie es zu solchen Denkweisen kommen kann. Insbesondere wird dies deutlich beim Thema Impfungen (fehlende Aufklärung über Wirkweise und Immunreaktion).

Zusätzlich zu Grundlagen und Hintergrundwissen beinhaltet jede Abschnitt die Ermutigung zum kritischen Denken.

Definitiv keine leichte Lektüre zum Entspannen, denn man muss sich oftmals sehr konzentrieren und am Ende raucht vielleicht der Kopf. Zu vielen Themen (z. B. Homöopathie oder Impfungen, hier insbesondere zu COVID-19) lohnt sich ein zusätzlicher Blick in die Videos bei maiLab auf YouTube.


Fazit:

Aktuelle und heiß diskutierte Streitpunkte, die auch für Nicht-Wissenschaftler gut verständlich erklärt werden.

Gut recherchiert und fundiert dargelegt wird insbesondere der Blick auf wissenschaftliche Thesen in den Medien geschärft.


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Rezensiertes Buch: "Die kleinste gemeinsame Wirklichkeit - Wahr, falsch, plausibel? - Die größten Streitfragen wissenschaftlich geprüft" aus dem Jahr 2021

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