Grandios
Sieben Minuten nach MitternachtConor hat Albträume und diese sind meist zu gleichen Zeit, dann sieben Minuten nach Mitternacht erscheint regelmäßig ein Monster.
Langsam gewöhnt sich Conor an das Monster, aber nicht daran was dieses ...
Conor hat Albträume und diese sind meist zu gleichen Zeit, dann sieben Minuten nach Mitternacht erscheint regelmäßig ein Monster.
Langsam gewöhnt sich Conor an das Monster, aber nicht daran was dieses Monster ihm mitteilen will.
Conors Mutter ist seit langen krank und er kann nichts für sie tun. Sein Dad ist weit weg bei einer neuen Familie und ihm bleibt nur seine Großmutter. Und mit dieser wird er nicht wirklich warm. er fühlt sich von ihr nicht verstanden. Als dann auch noch seine gesamte Schule erfährt wie es um die Mutter von ihm steht, wird er regelrecht gemieden. er erscheint fast unsichtbar.
Da kommt das Monster fast recht in den Albträumen, denn dann wird er gesehen.
Das Monster wird Connor in seine Albträume begleiten und ihm das Gefährlichste überhaupt abverlangen. Conor soll die ganze Wahrheit, die er die ganze Zeit schon wusste rauslassen und damit auch seinem Schmerz-
Neben den beeindruckenden Illustrationen macht eben der Dialog zwischen dem Monster und Conor die Tiefe des Buches aus. Es ist bewegend und sehr emotional. Man muss schon ein Herz aus Eis haben, wenn man diesen Roman nicht als berührend empfindet. denn we geht man denn mit den nahem Verlust einer geliebten Person um?
ich hab es nicht geschafft ohne Tränen in den Augen das Buch zu beenden.