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Veröffentlicht am 08.07.2022

Eine klassische Comicbuchreihe, von der wahrscheinlich jeder schon mal gehört hat.

Asterix 01
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Handlung:

Miraculix wird von den Römern gefangen genommen und soll für sie den Zaubertrank brauen, der für einen bestimmten Zeitraum unbesiegbar macht.

Asterix setzt derweil alles daran, Miraculix aus ...

Handlung:

Miraculix wird von den Römern gefangen genommen und soll für sie den Zaubertrank brauen, der für einen bestimmten Zeitraum unbesiegbar macht.

Asterix setzt derweil alles daran, Miraculix aus den Fängen der Römer zu befreien.

Meinung:

Viel zu sagen gibt es eigentlich nicht.

"Asterix" ist eine klassische Comicbuchreihe. Wahrscheinlich kennt diese Reihe jeder bzw. hat zumindest schon mal davon gehört. Mich haben die Filme seit meiner Kindheit begleitet – egal ob Trickfilm oder Realverfilmung. Die Comics hatte ich bisher nie in meinem Besitz. Das soll sich nun nach und nach ändern – angefangen mit Band 1.

Die Zeichnungen sind einfach und übersichtlich. Die Handlung hingegen ist relativ kurz – vor allem, wenn man den stolzen Preis bedenkt. Die Charaktere sind nicht sonderlich ausgereift und haben auch nicht wirklich Tiefgang, was mich hier jedoch nicht wirklich stört.

Die Comics lassen sich einfach lesen und eignen sich daher auch gut für Leseanfänger.

Fazit:

"Asterix der Gallier" ist ein eher seichter Comic. Trotzdem macht es Spaß, ihn zu lesen.

Ich freue mich auf die anderen Comics dieser Reihe.

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Veröffentlicht am 08.07.2022

Ein Klassiker, den man auch Jahre später nochmal lesen kann.

Die Outsider
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Klappentext:

Der vierzehnjährige Ponyboy Curtis lebt allein mit seinen älteren Brüdern Soda und Darry, seit die Eltern bei einem Autounfall ums Leben gekommen sind. Ponyboy ist ein Greaser - so nennen ...

Klappentext:

Der vierzehnjährige Ponyboy Curtis lebt allein mit seinen älteren Brüdern Soda und Darry, seit die Eltern bei einem Autounfall ums Leben gekommen sind. Ponyboy ist ein Greaser - so nennen sich die Jugendlichen aus den Slums der Großstadt, die einen endlosen Kleinkrieg gegen die arroganten Socs aus den wohlhabenden Familien der West Side führen. Dieser Krieg hinterlässt nicht nur sichtbare Wunden, sondern auch Narben auf der Seele: Der nervöse Jonny hat panische Angst vor den Socs, seitdem sie ihn brutal zusammengeschlagen haben.

Als Pony und Jonny eines Abends von einigen betrunkenen Socs überfallen werden, dreht Jonny durch und ersticht einen der anderen Jungen. Mit Ponyboy flieht er aus der Stadt und versteckt sich in einer alten Holzkirche. Dort kommt es zur zweiten Katastrophe: Beim Versuch, einige Kinder aus der brennenden Kirche retten, wird Jonny schwer verletzt. Dass die Greaser die Socs in einer großen Schlacht besiegen, ist für Ponyboy nun nicht mehr so wichtig. Durch Jonnys Tod beginnt er zu verstehen, wie sinnlos Hass und Gewalt tatsächlich sind.

Meinung:

Es handelt sich hierbei um einen Klassiker, den man auch Jahre später nochmals lesen kann. Wir haben dieses Buch erstmals in der Schule gelesen, weshalb wahrscheinlich viele Menschen, meiner Generation, dieses Buch bereits kennen. Mich würde es ja wirklich interessieren, ob dieses Buch noch heute in der Schule gelesen wird.

Jedenfalls: Dafür, dass die Autorin zum damaligen Zeitpunkt erst 16 Jahre alt war, ist es wirklich ein hervorragendes Buch. Es wurde realitätsnah, mitfühlend und auch leicht verständlich geschrieben, ein ideales Jugendbuch also. Zudem zeigt es auch deutlich die Unterschiede der sozialen Schichten und die damit verbundenen Probleme auf.

Fazit:

Mir hat es wirklich gut gefallen, nochmal in die Geschichte einzutauchen.

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Veröffentlicht am 08.07.2022

Ich liebe diese Buchreihe und den gesamten Zauber darum herum.

Harry Potter und der Stein der Weisen (Harry Potter 1)
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Klappentext:

Bis zu seinem elften Geburtstag glaubt Harry, er sei ein ganz normaler Junge. Doch dann erfährt er, dass er sich an der Schule für Hexerei und Zauberei einfinden soll – denn er ist ein Zauberer! ...

Klappentext:

Bis zu seinem elften Geburtstag glaubt Harry, er sei ein ganz normaler Junge. Doch dann erfährt er, dass er sich an der Schule für Hexerei und Zauberei einfinden soll – denn er ist ein Zauberer! In Hogwarts stürzt Harry von einem Abenteuer ins nächste und muss gegen Bestien, Mitschüler und Fabelwesen kämpfen. Da ist es gut, dass er schon Freunde gefunden hat, die ihm im Kampf gegen die dunklen Mächte zur Seite stehen.

Meinung:

Harry Potter hat mich, wie viele andere, meine gesamte Kindheit/Jugend begleitet und ich tauche immer wieder gerne in diese Welt ein – egal ob Film, Buch oder Games.

Da ich die Bücher schon etliche Male gelesen habe, und ich sie über alles Liebe und gerne verschlinge, ist eine objektive Beurteilung kaum mehr möglich. Harry Potter hat mich in seinen Fängen und ich bin froh, dass ich den Aufstieg dieser tollen Buchreihe miterleben durfte.

Fazit/Empfehlung:

Ich lese es immer wieder gerne und ich empfehle dieses Buch bzw. die ganze Buchreihe liebend gerne jedem weiter.

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Veröffentlicht am 08.07.2022

Eine schonungslos offene und mutige Biografie.

Ich bin auch Jonathan
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Klappentext:

Als schwarzes Schaf der Familie bezeichnet Jonny Fischer den Jungen, der er einst gewesen ist. Auf den Namen Jonathan getauft, wuchs er in einem streng christlichen Elternhaus auf. Für bedingungslose ...

Klappentext:

Als schwarzes Schaf der Familie bezeichnet Jonny Fischer den Jungen, der er einst gewesen ist. Auf den Namen Jonathan getauft, wuchs er in einem streng christlichen Elternhaus auf. Für bedingungslose Liebe war kein Platz. Als Jonathan zehn war, gründete sein Vater eine radikale Glaubensgemeinschaft und teilte die Welt noch mehr als zuvor in Gut und Böse ein. Obwohl Jonny Fischer als Teenager dem Sektenjungen Jonathan den Rücken kehrte, seinen Namen änderte und am Lehrerseminar in Zug ein neues Leben begann, konnte er sich der Prägung, die er in seiner Kindheit erfahren hatte, nie ganz entziehen. Erst recht nicht, als er sich einzugestehen begann, dass er sich zu Männern hingezogen fühlt. Sosehr er sich auch bemühte, er fand nicht, wonach er suchte. Jonny Fischer verausgabte sich bis zur Erschöpfung. Verletzungen, Schlaflosigkeit, Alkohol in rauen Mengen und 2012 der Zusammenbruch, der in einer Klinik endete. Der Weg aus der Krise führte ihn in die dunkelsten Winkel seiner Vergangenheit und zur Erkenntnis, dass er Anerkennung und Liebe zuallererst bei sich selbst suchen musste. In diesem Buch schildert er die Versöhnung mit seiner Geschichte, die Versöhnung mit Jonathan.

Meinung:

Niemals hätte ich gedacht, dass hinter dem strahlenden und gutgelaunten Jonny Fischer ein so verletzter Mensch steckt. Es ist erschreckend und traurig zu lesen, was fehlende Elternliebe und der christliche Glaube alles an einem Menschen zerstören können. Je mehr ich mich mit dem christlichen Glauben, insbesondere dem strengen Glauben der katholischen Kirche, befasse, desto mehr wirkt der Glaube für mich toxisch und gar nicht so toll, wie man es den Gläubigen weismacht. Was bitteschön soll ich mit einem Gott anfangen, der Homosexuelle nicht anerkennt? Sollte Gott nicht jeden Menschen lieben? Was für ein Vorbild ist ein solcher Gott? Aber genug davon, kommen wir zum wichtigsten – der Biografie.

Ich bin wirklich überrascht, wie schonungslos offen Jonny über sein Leben, seine Erlebnisse und seine eigenen "Ausraster" berichtet. Diese "Ausraster" zeigen, dass es wohl nicht immer einfach mit ihm war und gerade deshalb finde ich es sehr mutig von ihm, dass er auch diese Seite thematisiert hat.

Der Aufbau der Biografie hat mir grundsätzlich sehr gut gefallen, war aber an wenigen Stellen doch etwas verwirrend – manchmal hatte ich das Gefühl, dass zwischen verschiedenen Jahreszahlen hin- und hergesprungen wurde. Die Interviews zwischendrin haben mir gut gefallen.

Alles in allem war die Biografie sehr berührend und bewegend. Ich hoffe von ganzem Herzen, dass Jonny nun wirklich im Reinen mit sich ist bzw. es irgendwann werden wird.

Fazit:

Eine schonungslos offene und ehrliche Biografie, welche gleichzeitig sehr berührend und sehr bewegend ist.

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Veröffentlicht am 06.07.2022

Spannender und temporeicher Thriller

Die Kampagne
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Klappentext:

Die verwackelten Bilder eines gefolterten Russen, der seine letzten Worte in die Kamera spricht, versetzen die ganze Welt in Entsetzen. In rasender Geschwindigkeit verbreitet sich das Video ...

Klappentext:

Die verwackelten Bilder eines gefolterten Russen, der seine letzten Worte in die Kamera spricht, versetzen die ganze Welt in Entsetzen. In rasender Geschwindigkeit verbreitet sich das Video über das Internet - und mit ihm die alarmierende Botschaft des Mannes: Er ist ein Opfer der russischen Regierung. Und er ist nicht das Einzige. In großem Stil räumt Russland sein eigenes Volk aus dem Weg. Kurz darauf spitzen sich die Konflikte zwischen den Großmächten der Welt zu. Ganze Armeen rüsten auf - es droht ein neuer globaler Krieg in nie da gewesenen Ausmaßen.

Meinung:

Ein herausragender und temporeicher Thriller, bei dem der Leser kaum Zeit hat zu verschnaufen. Langeweile kommt hier definitiv keine auf, da immer etwas geschieht und neue Ereignisse auf den Leser zukommen.

Ich habe regelrecht mit den beiden Hauptprotagonisten (Agent Shaw und Katie James) mitgefiebert und wollte das Buch kaum aus der Hand legen. Der Charakter Agent Shaw ist zwar keine "Weltneuheit" und lässt sich gut mit dem Charakter James Bond vergleichen, dennoch ist er sehr interessant und gut dargestellt.

Gut gefallen haben mir vor allem auch die Ansichten/Sichtweisen des Antagonisten und die Erläuterungen seiner Beweggründe/Ziele. Dem Leser ist also von Anfang an klar, mit wem er es hier zu tun hat. Wer also raten möchte, wird hier wohl enttäuscht werden.

Die Geschichte an sich ist sehr spannend aufgebaut und bietet einige interessante Wendungen. Zudem ist die Handlung so realistisch aufgebaut, dass es durchaus auch im echten Leben so passieren könnte. Tatsache ist doch, dass bereits heute Medien, Menschen oder gar ganze Länder manipulieren und manipuliert werden.

Fazit:

Ein wirklich spannender Thriller, welcher auch aufzeigt, wie die Menschheit manipuliert werden kann. Diese Geschichte regt durchaus zum Nachdenken an.

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