Cover-Bild Das Reich der sieben Höfe – Silbernes Feuer
Band 5 der Reihe "Das Reich der sieben Höfe-Reihe"
(64)
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21,00
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 816
  • Ersterscheinung: 20.10.2021
  • ISBN: 9783423763349
Sarah J. Maas

Das Reich der sieben Höfe – Silbernes Feuer

Roman | Romantische Fantasy der Bestsellerautorin
Franca Fritz (Übersetzer), Heinrich Koop (Übersetzer)

Alte Gefährten, neue Freunde und noch gefährlichere Feinde

Der fünfte Band der Bestsellerreihe – mitreißender, leidenschaftlicher und magischer denn je!

Feyres Schwester Nesta war schon immer stolz, wütend und nachtragend – und seit sie gegen ihren Willen eine High Fae wurde, fällt es ihr schwer, ihren Platz am Hof der Nacht zu finden. Ausgerechnet Cassian soll Nesta nun dabei helfen, ihr Schicksal zu akzeptieren. Doch die plötzliche Nähe zu ihm stellt Nesta vor eine beinahe unerträgliche Herausforderung, denn noch immer kann und will sie ihren Gefühlen für Cassian nicht nachgeben.

Als dem Reich der Fae erneut ein Krieg droht, liegt es an Nesta, drei magische Artefakte zu finden – um das Schlimmste zu verhindern. Doch die Suche bringt nicht nur dunkle Machenschaften ans Licht, sondern auch Nestas magische Fähigkeiten, die eine ungeahnte Gefahr darstellen …

Knisterndes Enemies-to-Lovers-Epos mit viel Spice!

Alle Bücher der ›Das Reich der sieben Höfe‹-Reihe:
Band 1: Dornen und Rosen
Band 2: Flammen und Finsternis
Band 3: Sterne und Schwerter
Band 4: Frost und Mondlicht
Band 5: Silbernes Feuer

Die Bände sind nicht unabhängig voneinander lesbar.

Weitere Reihen von Sarah J. Maas bei dtv:
›Throne of Glass‹
›Crescent City‹

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.07.2022

Langweilig

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Ich fand das Buch am Anfang leider zu langweilig, weil das mit dem Training oder in der Bibliothek zu genau beschrieben und sehr oft wiederholt wurde. Aber ich mochte das Haus sehr gerne und fand die Story ...

Ich fand das Buch am Anfang leider zu langweilig, weil das mit dem Training oder in der Bibliothek zu genau beschrieben und sehr oft wiederholt wurde. Aber ich mochte das Haus sehr gerne und fand die Story ganz okay.

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Veröffentlicht am 20.05.2022

Sarah J. Maas - Das Reich der sieben Höfe 5 - Silbernes Feuer

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Nesta hat nach dem großen Krieg mit ihrem neuen Leben zu kämpfen. Als alles aus dem Ruder sie gleiten droht, greifen ihre Freunde ein. Von nun an trainiert und arbeitet sie hart und langsam beginnt sie ...

Nesta hat nach dem großen Krieg mit ihrem neuen Leben zu kämpfen. Als alles aus dem Ruder sie gleiten droht, greifen ihre Freunde ein. Von nun an trainiert und arbeitet sie hart und langsam beginnt sie zu heilen, doch dann bedroht ein neuer Krieg das Reich der Fae und Menschen und nur Nesta kann diesen aufhalten.
Ich habe es wirklich noch einmal versucht, aber auch dieser Teil war nichts für mich. Das ganze war mehr ein Erotikroman bei dem die Autorin hin und wieder mal irgendwelche Fantasybegriffe eingestreut hat.
Außerdem gab es für meinen Geschmack wieder viel zu wenig Handlung bzw. die Geschichte war größtenteils echt langweilig, was mich sehr an Teil 2 und 3 der Reihe erinnert hat.
Warum ich dem Buch dann doch 3 Sterne gegeben habe? Weil ich den Schreibstil der Autorin mag und ihre Protagonisten, besonders weil diese Ecken und Kanten haben und ich mag den Weltenaufbau.

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Veröffentlicht am 26.12.2021

Tiefe Gefühle, oberflächliche Handlung

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Nesta ist wütend, fühlt sich nirgendwo willkommen und will sich von niemandem helfen lassen. Nun soll Cassian Nesta helfen, wieder auf die Beine zu kommen. Doch die plötzliche Nähe wird für sie beide zur ...

Nesta ist wütend, fühlt sich nirgendwo willkommen und will sich von niemandem helfen lassen. Nun soll Cassian Nesta helfen, wieder auf die Beine zu kommen. Doch die plötzliche Nähe wird für sie beide zur Herausforderung, aber vor allem Nesta möchte sich nicht mit ihren Gefühlen beschäftigen. Als dann auch noch der Krieg droht, liegt es an Nesta, diesem entgegenzuwirken. Auf der Suche nach ihren Feinden kommen auch Nestas verborgene Kräfte zum Vorschein.

Meine Meinung
Nach langem Warten und Hinauszögern meinerseits habe ich es endlich geschafft, dieses Buch zu lesen! Den fünften Band einer meiner Lieblingsreihen, der jetzt aus Nestas Sicht geschrieben wurde.

Der Krieg ist vorbei, aber die Narben davon sind zurückgeblieben. Auf den ersten Seiten spürte ich diese Schwere, die noch in der Luft von Velaris lag. Davon abgesehen, fand ich die ersten paar Seiten nicht besonders prickelnd. Zum einen habe ich Nesta noch nie wirklich gemocht, weshalb es mir sehr schwer fiel, ins Buch hineinzufinden. Zum anderen wurde von Sarah J. Maas so viel erklärt und beschrieben, dass ich las, ohne wirklich zu lesen. Tatsächlich ist mir das auch schon bei Crescent City aufgefallen: Der Anfang war zu vollgestopft mit Informationen über die Welt, die man auch während des weiteren Fortlaufs der Geschichte hätte einstreuen können.

Der Schreibstil kam mir etwas trocken vor. Irgendwie hat mir die Leidenschaft hinter den Zeilen gefehlt. Die Funktion der Protagonistin war mir nicht klar, es gab kein richtiges Ziel, auf das hingearbeitet wurde und keinen Weg, auf dem ich mich während des Lesens befand. Ich war einfach auf einem riesigen, offenen Feld, ohne eine ungefähre Richtung zu haben. Kurz gesagt: Es war zu langgezogen.

Was ich an Sarah J. Maas sehr bewundere, ist, das Talent, aussergewöhnliche Beziehungen zwischen den Charakteren zu schaffen. In diesem Buch sind es vor allem die Charaktere, die mich gefesselt und zum Weiterlesen bewegt haben. Kurz vor der Mitte konnte ich das Buch auch gar nicht mehr aus der Hand legen, weil ich einfach so eingenommen war von Nesta und Cassian und diese Bindung, die sich zwischen ihnen entwickelte.

Nun kommt das grosse Aber: Der Krieg, der sich langsam anbahnt, ist nur eine Nebensache. Er wird gar nicht stark thematisiert, als würde es sich nicht um einen Krieg, sondern eben um etwas Nebensächliches handeln. Und hierbei geht es mir darum, dass es meiner Meinung nach nicht natürlich ist, einen aufkommenden Krieg einfach so zur Seite zu schieben …

Ich kam in diesem Buch nie in helle Aufregung oder ins Schwitzen. Ich musste nie kurz pausieren, weil mich die Ereignisse so mitnahmen oder mich Aufsetzen, weil ich die Spannung nicht mehr aushielt. Diese Elemente und die Spannung, die in den ersten drei Bänden dieser Reihe so präsent waren, haben mir hier gefehlt.

Das Ende konnte mich leider auch nicht überzeugen. Es wirkt bunt zusammengewürfelt und hat keinen richtigen roten Faden. Als hätte die Autorin versucht, noch all ihre Ideen am Schluss reinzupressen oder als hätten noch leere Seiten gefüllt werden müssen.

Während des Lesens ging mir einmal kurz durch den Kopf, dass es sich ein wenig wie eine Biografie von Nesta anfühlt. Und auch hier muss ich zugeben, dass ich Nesta mit der Zeit liebgewonnen habe, aber es war mir manchmal einfach zu viel Nesta.

Fazit
Ich mochte die Ausarbeitung der Charaktere und die Beziehungen zwischen ihnen, aber ich hätte mir gewünscht, dass der Fokus nicht nur auf den Beziehungen liegen würde, sondern auch auf der Handlung, die etwas ausser Acht gelassen wurde. Auch der Schreibstil konnte mich hier leider nicht ganz überzeugen.
Obwohl ich gegen Schluss eine Bindung zu Nesta aufbauen konnte, kam mir das Ende etwas bunt zusammengewürfelt vor.

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Veröffentlicht am 22.02.2021

"I'm tired of being weak. Of depending on others to defend me." (S. 262)

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Anmerkung: Ich habe dieses Buch auf Englisch gelesen!

Diese Rezension zu schreiben fällt mir nicht wirklich leicht, da ich mir so viel von diesem Buch erhofft habe und letztendlich doch ziemlich enttäuscht ...

Anmerkung: Ich habe dieses Buch auf Englisch gelesen!

Diese Rezension zu schreiben fällt mir nicht wirklich leicht, da ich mir so viel von diesem Buch erhofft habe und letztendlich doch ziemlich enttäuscht wurde. Sarah J. Maas legte schon immer eher den Fokus auf die Charaktere und die Dynamik untereinander, die Handlung war dann meistens eher nebensächlich, das Worldbuilding ebenso. Die A-Court-of-Thornes-and-Roses-Reihe habe ich, mit Abstrichen, ab Band 2 wirklich gerne gelesen, weswegen ich unbedingt das Buch zu meinen beiden Lieblingscharakteren, Nesta und Cassian, lesen musste. Doch es gab wirklich viele Punkte, in denen mich das Buch enttäuscht hat...

Zum Schreibstil: das Buch ließ sich wirklich flüssig lesen, auch wenn ich am Anfang das Gefühl hatte, als wäre der Schreibstil, in Vergleich zu den anderen Teilen, etwas "anders". Ich kann es nicht richtig beschreiben, mir hat irgendwie das Gefühl gefehlt, ich habe erst auf den letzten 200 Seiten so etwas wie Emotionen gespürt. Die Geschichte wurde sehr passiv erzählt, sodass es lange gedauert hat, bis ich einen Bezug aufbauen konnte.

Die Handlung: hierbei verfolgen wir Nesta, die nach ihrer erzwungenen Verwandlung und dem Krieg ihre ganz eigenen Dämonen zu bekämpfen hat. Dabei hat sie eine selbstzerstörerische Art entwickelt, mit diesen Dämonen umzugehen und bekommt schlussendlich ein Ultimatum von ihrer High Lady gestellt: entweder sie trainiert mit Cassian und arbeitet in der Bibliothek oder sie muss in das Land der Sterblichen zurückkehren und als Ausgesetzte weiterleben.

Auch wenn ich mit der Meinung zu der Minderheit gehört habe, war Nesta schon immer mein Lieblingscharakter gewesen. Sie konnte sich beweisen und hat nicht einfach alles sofort hingenommen, sondern die Handlungen und Angebote hinterfragt, bevor sie sich darauf eingelassen hat. Sie mag zwar unsensibel sein, jedoch war sie für mich von allen am authentischsten. Umso gespannter war ich nun endlich ihre und Cassians Geschichte zu lesen. Doch relativ schnell musste ich merken, dass dieses Buch nicht wirklich vor Inhalt strotzte. Die ersten 500 Seiten passierte praktisch immer dasselbe, was die Handlung nicht wirklich voranbrachte, Spannung kam erst in den letzten 200 Seiten auf. Intrigen, oder epische Kampfszenen suchte man vergeblich. Aber dazu später mehr.

Die Charaktere: Nesta bleibt nach dem Buch noch immer die beste Person in der Reihe. Es war wirklich unfassbar bemerkenswert ihre Entwicklung mitzuerleben, wie sie sich wieder ins Leben zurückkämpft und anfängt nicht mehr von anderen abhängig zu sein. Hierbei möchte ich auch ihre enge Freundschaft zu Gwyn und Emerie hervorheben. Diese war letztendlich der einzige Grund, weshalb ich die Geschichte doch noch mochte. Die Dynamik der 3 hat mir so gut gefallen und ich habe sehr gerne über diese starken Frauen gelesen. Cassian blieb für mich in diesem Band jedoch ziemlich blass. Fand ich ihn in den anderen Bänden noch interessant, so hat er in diesem Band wenig getan, was mir im Gedächtnis geblieben ist. Er war irgendwie nur "da", was ich sehr schade fand. Feyre, Azriel, Mor, Elain und Amren sind natürlich auch wieder mit dabei, jedoch kommen diese deutlich zu wenig vor. Wen ich jedoch am liebsten mehrmals geschüttelt hätte, war Rhysand. Ich fand ihn in den vorherigen Büchern eigentlich immer ganz sympathisch (mit kleineren Ausnahmen), aber in diesem Buch hat er einen solch ungesunden Beschützerinstinkt gegenüber Feyre entwickelt, den ich wirklich toxisch fand. Sie durfte nicht einmal frei entscheiden, was sie machen wollte oder wohin sie gehen durfte...Sarah J Maas hat ihm mit diesem Band wirklich keinen Gefallen getan. Er wirkte plötzlich wie ausgewechselt, dabei hat er in den anderen Bänden doch mehrmals betont, dass Feyre immer ihre eigenen Entscheidungen treffen sollte.

Wie man sieht bin ich leider sehr zwiegespalten, was dieses Buch angeht, aber vielleicht waren meine Erwartungen einfach zu hoch. Ich habe 1,5 Jahre auf diese Geschichte gewartet und wurde letztendlich nicht wirklich zufriedengestellt. Das Buch lässt sich wirklich am Stück durchlesen und man kann gar nicht aufhören, jedoch denkt man hinterher nicht mehr so viel über die Handlung nach. Die Liebesgeschichte fand ich wirklich nicht gut geschrieben, zuerst schlafen die beiden die ersten 500 Seiten nur miteinander (Es gab dazu deutlich viel zu viele solcher Szenen), führten keine tiefgründigen Gespräche (Wirklich, diese sucht man vergebens, sie bauen kaum eine Verbindung zueinander auf) und am Ende ist es plötzlich die ganz große Liebe. Die Liebesgeschichte ließ mich ab einem gewissen Punkt ziemlich kalt, dafür habe ich jedoch die Freundschaft zwischen Nesta, Gwyn und Emerie umso mehr geliebt. Diese waren für mich das Herz der Geschichte und die Entwicklungen der 3 kann ich wirklich nur loben.

Ich habe sehr viele Gedanken zu diesem Buch, positiv und negativ. Der Anfang war wirklich nicht meins, nur Nestas Entwicklung und ihre Freundschaft haben mich an dieses Buch gefesselt, jedoch waren die letzten 200 Seiten wirklich sehr, sehr spannend mit epischen Kampfszenen. Das Buch hätte durchaus mehr davon haben können und etwas mehr Inhalt. Trotz meiner Kritikpunkte werde ich auch den nächsten Band lesen, in welchem jedoch zwei andere die Protagonist:innen sein werden. Hier kann ich jedoch nur 3/5 Sternen vergeben. Es ist jedoch nur meine Meinung - ich kann mir vorstellen, dass viele andere mit diesem Buch ihre Freude haben werden!

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