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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.08.2022

Hat mir wirklich gut gefallen und war erfrischend kurzweilig.

Golden Hill Nights
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Ich habe mich sehr über das Buch "Golden Hill Nights" von Nicole Böhm gefreut, welches ich im Rahmen einer Leserunde auf Lovelybooks lesen und besprechen durfte. Vielen lieben Dank dafür noch einmal an ...

Ich habe mich sehr über das Buch "Golden Hill Nights" von Nicole Böhm gefreut, welches ich im Rahmen einer Leserunde auf Lovelybooks lesen und besprechen durfte. Vielen lieben Dank dafür noch einmal an den mtb Verlag bzw die Autorin für das mir kostenlos zur Verfügung gestellte Rezensionsexemplar. Selbstverständlich wurde meine Meinung zum Buch dadurch in keinerlei Weise beeinflusst.
Hierbei handelt es sich um den finalen Band der "Golden Hill"-Reihe, von dem ich bisher nur Band eins gelesen habe. Sie lassen sich alle aber unabhängig voneinander lesen.

Inhaltlich hat der Leser es hier mit dem Cowboy Jake zu tun, der schon länger auf der Golden Hill Ranch arbeitet, Niemanden aber so richtig an sich heran lässt. Einzig Sadie sieht schon länger mehr in ihm, dringt aber lange nicht zu ihm durch. Doch nach und nach entsteht ein zartes Band zwischen ihnen, welches aber wieder zu zerreißen droht, als Jake's Vergangenheit ihn wieder einzuholen scheint...

Nicole Böhm schreibt ihren Liebesroman aus den Sichtweisen beider Hauptfiguren, Jake und Sadie, in der Ich-Perspektive im Präteritum. Das genieße ich sehr, da ich beide so besser kennen lernen kann. Ich muss mich zunächst kurz daran gewöhnen, dass die beiden von Anfang an schon Interesse aneinander haben und dieses zumindest gedanklich sehr zügig bekunden. Schöner hätte ich es gefunden, hätte sich das noch mehr entwickelt, aber da ich Band 2 der Reihe nicht kenne, weiß ich nicht, was da vielleicht noch geschah.

Beide Charaktere mag ich ganz gern, aber aus Jake werde ich länger nicht schlau, was sicherlich so gewollt ist Auf seinen Background war ich wirklich total gespannt! Sadie schließe ich super schnell in mein Herz und fühle auch total mit ihr und ihrer Situation mit. Ihre Problematik wird wirklich einfühlsam und authentisch beschrieben.

Die Liebesgeschichte entwickelt sich sehr zögerlich und dennoch auch irgendwie nicht langsam. Dafür, dass das Buch nur knapp über 300 Seiten hat, passiert doch immer recht viel, das finde ich in diesem Fall aber nicht too much und sehr unterhaltsam :) Vor allem, da neben der Liebesgeschichte auch noch Dinge passieren, die wirklich spannend und unvorhersehbar sind. Sie erklären teilweise auch den kleinen süßen Bären auf dem Cover

Der Schreibstil der Autorin ist gewohnt flüssig und leicht, zudem auch total atmosphärisch. Golden Hill bringt sie ihren Lesern wirklich total schnell näher, sie sorgt damit richtig für Fernweh. Auch, dass sensiblere Themen eingebracht wurden, die Geschichte aber dennoch nicht zu schwer wirkt, ist toll.

"Golden Hill Nights" hat mich auf jeden Fall mehr überzeugt als der erste Band der Reihe, den zweiten nehme ich mir ganz sicher auch noch mal vor.
Ich vergebe hierfür eine klare Lese- und Kaufempfehlung und volle 5 Sterne *****

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.08.2022

Hat mir wirklich gut gefallen, die Protagonisten und der Schreibstil sind wirklich toll :-)

Das St. Alex - Nachtleuchten
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Ich habe mich sehr über den Titel "Das St. Alex - Nachtleuchten" von Anne Lück gefreut, welcher mir freundlicherweise vom Argon Verlag AVE GmbH, Argon Digital als kostenfreies Rezensionsexemplar in Form ...

Ich habe mich sehr über den Titel "Das St. Alex - Nachtleuchten" von Anne Lück gefreut, welcher mir freundlicherweise vom Argon Verlag AVE GmbH, Argon Digital als kostenfreies Rezensionsexemplar in Form eines Hörbuches über Netgalley zur Verfügung gestellt wurde. Vielen herzlichen Dank dafür an dieser Stelle, selbstverständlich beeinflusst dies meine Meinung zum Buch in keinerlei Weise.
Von der Autorin Anne Lück habe ich zuvor weder gelesen, noch gehört, und so war ich sehr gespannt auf mein erstes Werk von ihr. Das Cover und die Inhaltsangabe sprachen mich auf jeden Fall schon einmal sehr an
Hierbei handelt es sich um den Auftakt einer neuen Reihe Namens "Das St. Alex".

In der Geschichte lernt der Leser die Protagonistin Samira kennen, die neben ihrem Job im St. Alex auch noch ihre Familie managen muss. Ihre eigene Mutter ist nicht in der Lage sich um sie und ihre drei kleinen Brüder zu kümmern, so sieht sie sich selbst in dieser Aufgabe und hat somit jede Menge zu tun. Eine Beziehung passt ihr da gar nicht in den Kram, obwohl sich der junge Art Louis immer mehr in ihr Herz schleicht. Und das, obwohl er doch so einen anderen Lebensstil als sie führt....oder?!

Anne Lück schreibt ihren New Adult Liebesroman aus der Sichtweise der Hauptfigur Samira in der Ich-Perspektive im Präteritum. Ich komme ihr sehr schnell näher und kann mich mit ihr in vielerlei Hinsicht identifizieren bzw. mich gut in sie einfühlen. Ihr Berufs- und Privatleben ist wirklich enorm stressig und kräftezehrend. Dennoch will sie stets das richtige tun und hat ihr Herz am rechten Fleck.
Louis lässt anfangs noch nicht ganz durchblicken, wer er wirklich ist. Und er ist weit mehr als der Draufgänger, der er zu sein scheint. Mir hat er echt gefallen und ich fand auch die Entwicklung zwischen ihm und Samira sehr schön und authentisch.
Generell holt mich die Liebesgeschichte gut ab und ich bin hautnah mit den beiden dabei. Das, was hier passiert, ist jetzt vielleicht nicht das Rad, welches neu erfunden wurde, dennoch fiebere ich den Geschehnissen hier entgegen und lasse mich einfach mal fallen.

Besonders schön sind auch die Nebenfiguren und manche Szenen und Handlungen im St. Alex, die mich wirklich berühren. Sie machen die Geschichte noch einmal zu einer ganz Besonderen.

Der Schreibstil der Autorin ist locker-leicht und kurzweilig, dank der angenehmen Sprecherin des Hörbuches fliege ich quasi nur so durch die Geschichte, die sich prima nebenbei anhören und verfolgen lässt. Trotz mancher schweren Thematik mutig sie doch hauptsächlich sehr leicht an und versprüht eine menge positiver Vibes.

Von "Das St. Alex - Nachtleuchten" habe ich mir definitiv nicht zu viel versprochen und empfehle es gerne weiter.
5 von 5 Sternen von mir *****

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  • Cover
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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.07.2022

Hat mich von Anfang an richtig abgeholt <3

Westwell - Heavy & Light
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Ich habe mich total gefreut, als ich erfahren habe, dass ich an der Leserunde zu "Westwell - Heavy & Light" von Lena Kiefer bei der Lesejury teilnehmen darf. Die Runde war wirklich schön und es hat einfach ...

Ich habe mich total gefreut, als ich erfahren habe, dass ich an der Leserunde zu "Westwell - Heavy & Light" von Lena Kiefer bei der Lesejury teilnehmen darf. Die Runde war wirklich schön und es hat einfach Spaß gemacht, sich beim Lesen des Buches miteinander auszutauschen. Vielen herzlichen Dank an dieser Stelle noch einmal an den LYX Verlag bzw. das Lesejury-Team für das kostenfreies Rezensionsexemplar. Selbstverständlich wurde meine Meinung zum Buch dadurch in keinerlei Weise beeinflusst.
Hierbei handelt es sich um den Auftakt einer neuen Reihe, in der es um das gleiche Paar geht. Ich war sehr gespannt auf Band eins, da ich aus Lena Kiefer's Feder bislang auch noch nicht gelesen habe.

Inhaltlich hat der Leser es hier mit den Protagonisten Helena und Jessiah zu tun, die in verfeindeten Familien aufwachsen. Als Helena's Schwester und Jessiah's Bruder, beide ein Paar, durch einen tragischen Vorfall ums Leben können, ist der Hass zwischen den beiden Familien nur noch mehr geschürt. Doch Helena und Jessiah empfinden dennoch eine starke Anziehung, der sie sich kaum entziehen können...doch es steht viel auf dem Spiel.

Lena Kiefer schreibt ihren New Adult Roman aus den Sichtweisen beider Hauptcharaktere in der Ich-Perspektive im Präteritum. Dadurch komme ich sowohl Helena, als auch Jessiah zügig näher. Schlimm finde ich wirklich, in welchem Umfeld sich beide befinden und wie mit ihnen umgegangen wird. Vor allem Jessiah's Bruder tat mir einfach nur wahnsinnig leid. Die Mutter von den beiden ist wirklich eine Hausnummer für sich, dagegen empfand ich Helena's Familie als noch ein wenig umgänglicher. Doch eine richtige Sympathie konnte ich für sie auch nicht entwickeln.

Dieser Familienzwist und das Dilemma, dass sich Jessiah und Helena dann näher kommen, erinnert wirklich stark an Romeo und Julia. Die Parallelen dazu gefallen mir sehr, ich spüre den entsprechenden Vibe. Und allein das Annähern der beiden geht mir richtig unter die Haut. Ich spüre ihre Anziehungskraft enorm, die ja aber nicht sein sollte bzw. sein darf. Dieser unglückliche Umstand, gerade auch, weil Helena ja der Sache mit ihrer Schwester auf den Grund gehen will, ist absolut greifbar und toll von der Autorin transportiert. Hier geht es auch noch mal ordentlich spannend zu, denn die damaligen Umstände sind noch immer nicht geklärt und niemand weiß genau, wer tatsächlich Schuld an dem Tod des Liebespaares trägt. Und Helena, die wirklich wissbegierig ist und ihre Schwester rächen will, begibt sich nicht nur einmal in Gefahr...

Die Figuren scheinen alle mit Liebe zum Detail erdacht worden zu sein. Sowohl die "Guten", als auch die "Bösen". Lena Kiefer schafft es einfach, dass ich ihr ihre Charaktere total abkaufe. So rege ich mich eben häufig über Jessiah's Mutter auf, aber auch Helena's Eltern machen es mir schwer. An ihnen sieht man auch, wie Geld und Macht die Seelen und Körper zerstören kann. Doch dann haben wir auch wieder andere Charaktere mit großem Mut und Herz am rechten Fleck.

Die Liebesgeschichte holt mich völlig ab und beeindruckt mich währenddessen sehr, aber auch noch nachhaltig. Sie war bislang schon sehr emotional. Ich bin so gespannt, was uns noch alles im Folgeband erwarten wird und kann es kaum abwarten, weiterzulesen. Der Cliffhanger am Ende von Teil eins war zwar fies, aber nicht so brutal, wie erwartet, von daher geht es mir nach dem Lesen jetzt ganz gut

Der Schreibstil der Autorin ist locker leicht und total flüssig, ich fliege nur so durch die Seiten und genieße auch die abwechselnden Kapitel sehr. So bleibt Jessiah für mich nicht lange unnahbar, im Gegenteil, ich gewinne ihn mindestens genau so lieb, wie Helena.

"Westwell - Heavy & Light" bringt alles mit, was ich mir von einem New Adult Liebesroman erhoffe. Er ist spannend, nervenaufreibend, gefühlvoll, dramatisch und hoffnungsvoll. Ich vergebe eine glasklare Lese- und Kaufempfehlung und volle 5 Sterne *****

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  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 08.07.2022

Auch dieses Werk der Autorin hat mich wieder total von sich überzeugt :-)

Das Leuchten der blauen Lagune
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Ich habe mich sehr über das Buch "Das Leuchten der blauen Lagune" von Jani Friese gefreut, welches ich im Rahmen einer Leserunde auf Lovelybooks lesen durfte. Vielen Dank an die Autorin für das mir kostenlos ...

Ich habe mich sehr über das Buch "Das Leuchten der blauen Lagune" von Jani Friese gefreut, welches ich im Rahmen einer Leserunde auf Lovelybooks lesen durfte. Vielen Dank an die Autorin für das mir kostenlos zur Verfügung gestellte Rezensionsexemplar, selbstverständlich wurde meine Meinung zum Buch dadurch in keinerlei Weise beeinflusst.
Nachdem ich bereits einige Werke von Jani Friese gelesen und geliebt habe, freute ich mich auf eine weitere Geschichte von ihr, die in Venedig spielt.

Hier hat der Leser es mit der Hauptfigur Isabella zu tun, die die Hochzeit ihrer besten Freundin plant und als Trauzeugin in Venedig bewohnt. Trauzeuge ist ausgerechnet Fabrizio, der sich damals einfach nicht mehr bei ihr gemeldet hatte, nachdem die beiden eine wunderschöne Zeit miteinander verbracht hatten und eigentlich etwas Ernstes aus ihnen beiden werden sollte. Nun mit ihm konfrontiert, stellt Bella wieder alles in Frage und ihre Gefühle spielen verrückt. Und dann müssen sie sich beide auch noch um das Problem mit der Location kümmern...

Jani Friese schreibt ihren Liebesroman aus der Sichtweise der Protagonistin Isabella in der Ich-Perspektive im Präteritum. So komm ich ihr sehr schnell nahe und genieße es, mehr über sie zu erfahren. Gemeinsam auch mit ihr Venedig zu erkunden, macht total Spaß und sorgt richtig für Fernwehgefühle in mir. Die Autorin versteht es ganz prima, mich in eine andere "Welt" zu versetzen und den Alltag völlig vergessen zu lassen
Bella ist auf jeden Fall sehr sympathisch und ich kann mich in vielerlei Hinsicht mit ihr identifizieren. Die Dinge, die sie so durchtreiben, sind nachvollziehbar und authentisch beschrieben sowie auch ihr Handeln.

Fabrizio ist mir erst einmal etwas suspekt, ich weiß nicht so recht, was ich von ihm halten soll. Das hängt aber auch damit zusammen, dass ich einfach erst einmal nicht weiß, was es mit der Vergangenheit der beiden auf sich hat und warum er sich verhalten hat, wie er sich eben verhalten hat. Doch nach und nach werde ich schlauer aus ihm.

Die Liebesgeschichte der beiden entwickelt sich recht zügig, was aber auch daran liegt, dass die Anziehung von Anfang an da ist. Jedoch stehen den beiden noch echte Hürden bevor, es werden auch mehrere schwere Themen behandelt, die mich auf keinen Fall kalt gelassen haben.

Der Schreibstil der Autorin ist locker-leicht, emotional und auch sehr sehr bildhaft. Ich habe Kapitel für Kapitel total gerne gelesen und mag es einfach, aus ihrer Feder zu lesen.

"Das Leuchten der blauen Lagune" hält ein tolles, anschauliches Setting und Ambiente für den Leser bereit, viele liebevolle Charaktere und mehrere emotionale Themen. Ich kann von den Büchern der Autorin einfach nicht genug bekommen und vergebe auch hierfür wieder eine klare Lese- und Kaufempfehlung und volle 5 Sterne *****

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  • Erzählstil
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Veröffentlicht am 04.07.2022

Auf Catherine Shepherd ist einfach immer wieder Verlass :-) Tolle Geschichte!

Der Bewunderer: Thriller
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Ich habe mich sehr über das Buch "Der Bewunderer" von Catherine Shepherd gefreut, welches ich in einer Leserunde auf Lovelybooks vorab lesen und besprechen durfte. Vielen lieben Dank an den Kafel Verlag ...

Ich habe mich sehr über das Buch "Der Bewunderer" von Catherine Shepherd gefreut, welches ich in einer Leserunde auf Lovelybooks vorab lesen und besprechen durfte. Vielen lieben Dank an den Kafel Verlag bzw die Autorin für das mir kostenlos zur Verfügung gestellte Rezensionsexemplar, selbstverständlich beeinflusst dies meine Meinung zum Buch in keinerlei Weise.
Es handelt sich hierbei um den aktuellsten Teil der Laura Kern Ermittler Reihe, von der ich bereits alle weiteren Teile gelesen und auch geliebt habe. Die Fälle sind aber alle unabhängig voneinander lesbar, lediglich das persönliche Umfeld der Hauptfiguren baut aufeinander auf.

Inhaltlich haben Laura und ihr Team es hier mit einem Killer zu tun, der seine Opfer weiblicher Natur künstlerisch in Szene setzt, er integriert sie je in ein Gemälde. Was hat das genau zu bedeuten? Ist der Täter selbst der Künstler oder arbeitet er mit einem zusammen? Die Devise lautet hier schnell zu handeln, denn das nächste Opfer ist schon ausgewählt und auf der nächsten Leinwand platziert...

Catherine Shepherd schreibt ihren Thriller aus den unterschiedlichsten Sichtweisen in der dritten Person und der Ich-Perspektive. Das hängt von der Person ab, um die es gerade geht. Wie immer erhält der Leser hier Einblicke in die Psyche des unbekannten Täters, mancher seiner Opfer und natürlich die von Laura, die ich mittlerweile richtig lieb gewonnen habe. Ich genieße es nicht nur Fälle mit ihr zu lösen, sondern auch, zu erfahren, wie es privat um sie steht und weitergeht, da ich bereits eine echte Bindung zu der Figur aufgebaut habe. Allein deswegen lese ich schon gerne Thriller aus dieser Reihe.
Aber der aktuelle Fall zieht mich auf jeden Fall auch in seinen Bann und lange kann ich mir nicht erklären, was es hiermit auf sich hat. Es gibt irgendwie einen offensichtlichen Verdächtigen, doch das hätte Shepherd einfach zu einfach gelöst, wäre er wirklich der Täter. Da war mir klar, es steckt weit mehr hinter der Geschichte und ich wurde wieder einmal nicht enttäuscht. Die Spannung hat sich lange aufrecht erhalten und gen Ende dann ihren Höhepunkt gefunden. Immer wieder sind verschiedene Personen in mein Visier gerückt, doch festlegen konnte ich mich nie. So lieb ich das

Der Schreibstil der Autorin ist super atmosphärisch und kurzweilig, die verschiedenen Perspektiven ergänzen sich total prima, ohne den Leser zu verwirren. Ich liebe ihre Ideen und ihre Art, sich auszudrücken, einfach sehr.

"Der Bewunderer" hat mich toll unterhalten können und ich musste mich wirklich zusammenreißen, das Buch nicht am Stück wegzulesen und der Leserunde überhaupt in Ruhe beizuwohnen
Das Buch bekommt ganz klar eine Lese- und Kaufempfehlung und volle 5 Sterne von mir *****

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