Cover-Bild Die Dinoschule – Betreten für Eltern verboten! (Band 1)
Band 1 der Reihe "Die Dinoschule"
(34)
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Schneiderbuch
  • Genre: Kinder & Jugend / Erstleser
  • Seitenzahl: 128
  • Ersterscheinung: 26.04.2022
  • ISBN: 9783505150289
  • Empfohlenes Alter: ab 5 Jahren
Britta Sabbag

Die Dinoschule – Betreten für Eltern verboten! (Band 1)

Vorlesebuch: Abenteuergeschichte für Jungen und Mädchen ab 5 Jahren über Freundschaft, Mut, und Dinos als Gefährten
Clara Vath (Illustrator)

ROOOAAARR! Diese Schule hütet ein unglaubliches Geheimnis: Mit dem richtigen Dino an deiner Seite ist alles möglich!

Tom, Onea und Freddy staunen an ihrem ersten Schultag an der Reptilia-Schule nicht schlecht: Denn Sauritius ist der einzige Fleck auf der Erde, auf dem KEIN Meteorit eingeschlagen hat, deswegen gibt es hier noch echte Dinosaurier! Hier lernt man, wie man auf der Insel überlebt und sich einen Dinosaurier zum treuen Gefährten macht. Tom möchte am liebsten sofort auf einem Tyrannosaurus Rex reiten, Onea jedes kleine Detail der Insel erforschen – und Freddy will mit Dinosauriern eigentlich gar nichts zu tun haben. Aber so läuft das auf Sauritius nicht. Und schon bald stecken die drei Kinder mittendrin im größten Abenteuer ihres Lebens.

Bestsellerautorin Britta Sabbag ("Die kleine Hummel Bommel“) in Hochform: spannend, witzig, actiongeladen und ganz nah dran an der Zielgruppe.

Illustriert von Clara Vath (u.a. „Drachenzähmen leicht gemacht“) – diese Optik kennt und liebt die Zielgruppe aus Filmen und Serien

Große Schrift, kurze Kapitel, viele Bilder

Geeignet zum Vor- und Selbstlesen, garantiert Lesespaß und -erfolg

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.07.2022

Hat Luft nach oben

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Ich muss leider sagen, das mich dieses Buch nicht so ganz überzeugen konnte. Mir fehlte der rote Faden durchs Buch und schon zu Beginn konnte ich nicht richtig einsteigen.
Tom, Onea und Freddy sind neu ...

Ich muss leider sagen, das mich dieses Buch nicht so ganz überzeugen konnte. Mir fehlte der rote Faden durchs Buch und schon zu Beginn konnte ich nicht richtig einsteigen.
Tom, Onea und Freddy sind neu auf Sauritius und müssen sich erst noch an die neue Schule gewöhnen. Doch gleich von Beginn an läuft es für die drei nicht so, wie sich es sich vorgestellt haben.
Mir fällt es schwer eine Zusammenfassung zu schreiben, ohne zu viel zu verraten. Letztlich passiert aber auch gar nicht so viel im Buch und es gab für mich recht viele Klischees. Die neue Schule, die Eltern, die keine Zeit haben, das große Abenteuer, das die drei Kinder gemeinsam erleben. Und dann habe ich keinen richtigen Zugang gefunden. Man ist direkt im Geschehen, lernt aber die Kinder gar nicht so richtig kennen und so konnte ich keine Verbindung aufbauen. Tom hat mich meistens genervt mit seiner Angeberei, Onea ist auch nicht besser und Freddy war nur am Futtern. Immerhin raufen sich die drei zusammen, was mir doch gut gefallen hat. Denn der erste Eindruck kann auch mal täuschen.
Sehr gefallen haben mir die Beschreibungen der Dinosaurier am Ende des Buches und die Leseprobe lässt hoffen, dass die Fortsetzung nicht so oberflächlich bleibt. So hat es definitiv Luft nach oben und die Charaktere noch jede Menge Spielraum zum Weiterentwickeln.

Gut, aber definitiv ausbaufähig. Mir hat die Verbindung zu den Charakteren gefehlt, auch wenn die Idee durchaus ihren Reiz hat.

Veröffentlicht am 09.07.2022

Idee ist topp, aber unsympathische Charaktere

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Es gibt eine Insel auf der leben noch Dinosaurier. Sie werden von Erwachsenen erforscht und für die Kinder gibt es eine Schule, auf der sie den Umgang mit Dinos lernen.
Drei neue Schüler kommen ...

Es gibt eine Insel auf der leben noch Dinosaurier. Sie werden von Erwachsenen erforscht und für die Kinder gibt es eine Schule, auf der sie den Umgang mit Dinos lernen.
Drei neue Schüler kommen auf die Insel. Einmal Freddy, der Sohn des neuen Hausmeisters und dann noch Onea und Tom, Kinder von Forschern.
Während Tom am liebsten sofort einen T-Rex sehen möchte ist Onea vorsichtiger, sie will alles immer genau wissen, am liebsten in der Theorie. Freddy hat mit allem nichts am Hut, er möchte am liebsten seine Ruhe und genug zu Essen ...

Ich fand die Idee mit der Dinoschule echt gut, mir gefiel auch, das es drei völlig unterschiedliche Kinder sind. Was mir gar nicht gefiel war der Charakter von Tom, ich fand ihn regelrecht unsympathisch und auch einen fürchterlichen Angeber. Onea erinnert mich ein wenig an Hermine. Sie weiß alles (besser).
Auch die Entwicklung der Geschichte konnte mich nicht ganz überzeugen und ich denke nicht, das ich die Reihe weiterverfolgen möchte.

Veröffentlicht am 31.05.2022

Die Dinosaurier auf der Insel Sauritius

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Sauritius ist die einzige Insel, auf der damals kein Meteorit eingeschlagen ist und somit blieb die Vegetation unverändert und Dinosaurier konnten dort überleben. Die Insel ist sehr geheim, nur ein paar ...

Sauritius ist die einzige Insel, auf der damals kein Meteorit eingeschlagen ist und somit blieb die Vegetation unverändert und Dinosaurier konnten dort überleben. Die Insel ist sehr geheim, nur ein paar auserwählte Forscher und ihre Kinder dürfen dort verweilen. Die Kinder Tom, Onea und Freddy sind gerade erst mit ihren Eltern dort angekommen...

Das Buch ist für Kinder ab 5 Jahre gedacht und mit seinen 128 Seiten dafür schon noch recht umfangreich. Daher finde ich die Unterteilung in 10 Kapiteln sehr gut. Ausserdem gibt es zahlreiche bunte Bilder, die den Text sehr gut unterstützen. Die Themen Selbstvertrauen, Freundschaft und Zusammenhalt in brenzligen Momenten wurden hierbei umgesetzt.

Mir ist jedoch aufgefallen, dass die Bilder und der Text recht einfach gehalten sind. Das Geschehen, der Schulunterricht sowie die Abenteuer mit den Dinosauriern konnten uns nicht so richtig fesseln, denn wir hatten den Eindruck, dass die Geschichte etwas lieblos und oberflächlich erzählt wurde. Wir konnten uns deshalb auch nicht wirklich in die Figuren hineinversetzen und mit ihnen mitfühlen.

Auch fand ich es etwas klischeehaft, wie die drei Kinder dargestellt wurden: Tom ist supercool und lässig, Onea ist schlau und lehrerhaft und Freddy ist ängstlich und liebt Essen. Das Essen und die Figur von Freddy wurden ständig wieder thematisiert, was ich wenig pädagogisch fand. Ich fand es etwas beschämend, das in einem Kinderbuch auf ein Kind immer wieder rumgehackt wird, weil es zu viel isst und demnach zu dick ist. Das hat mich an der Geschichte sehr gestört.

Auf den letzten Seiten findet man noch eine Übersicht über die im Buch erwähnten Dinos und ein paar Dinosprüche. Ausserdem gibt es eine Leseprobe zum 2.Teil, die Lust auf mehr macht. Hoffentlich werden in der Fortsetzung die Figuren besser und liebevoller charakterisiert und erfahren eine weitere Entwicklung hinsichtlich ihrer Freundschaft.

Fazit: Gute Dino-Geschichte mit einigen Schwächen. Ich vergebe 3 Sterne und hoffe auf eine Verbesserung im 2. Teil.

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Veröffentlicht am 05.05.2022

Als Lesefutter für Dino-Fans geeignet

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Auf der geheimen Insel Sauritius gibt es sie noch: echte Dinosaurier! Tom und Onea, deren Eltern Forscher auf der Insel werden, sind neu an der Reptilia-Schule. Auch Freddy, der Sohn des neuen Hausmeisters, ...

Auf der geheimen Insel Sauritius gibt es sie noch: echte Dinosaurier! Tom und Onea, deren Eltern Forscher auf der Insel werden, sind neu an der Reptilia-Schule. Auch Freddy, der Sohn des neuen Hausmeisters, nimmt am Unterricht teil. Hier erfahren die Kinder alles, was man für das Überleben auf der Insel und Dinosauier wissen muss. Jeder Schüler hat einen Dinosaurier-Gefährten. Die drei neuen Schüler sind oft zusammen, was vor allem Tom und Onea gar nicht toll finden. Doch dann gerät die ganze Insel in Gefahr und es liegt an Tom, Onea und Freddy sie zu retten.

Die Idee einer Dino-Schule auf einer geheimen Insel fanden wir toll und haben uns begeistert in dieses Abenteuer gestürzt. Doch schon am Anfang hatten wir das Gefühl, dass der Geschichte ein bisschen die Leidenschaft fehlt. Zunächst einmal braucht es einige Seiten, um die Charaktere Tom, Onea und Freddy kennenzulernen, wobei die ersten beiden nicht sehr sympathisch wirken, weil sie ständig konkurrieren und sich auch gegenseitig nicht leiden können. Freddy hingegen ist einfach froh, wenn er genug zu futtern hat und keinen Dinos begegnet. Leider sehr klischeehaft bis dahin.

So richtig wollte bei der Geschichte der Funke erstmal nicht überspringen. Es gibt natürlich ein paar spannende Begegnungen mit Dinosauriern, wobei einige für Gänsehaut sorgen, doch ganz stimmig ist Sauritius nicht. Meine Tochter hatte an einigen Stellen Fragen, die ich so auch nicht beantworten konnte, z. B. was mit dem ersten und einzigen Reiter des T-Rex Tyron passiert ist, warum die Folgen der Meteoriteneinschläge Sauritius nicht betrafen und wieso ein Meeressaurier nicht einfach wegschwimmt. Vielleicht wird im zweiten Band auf einiges noch näher eingegangen.

Gefallen hat uns, dass die Ereignisse auf der Insel dazu führen, dass sich die drei Neulinge zusammenraufen müssen. Das lässt hoffen, dass sie im nächsten Band weniger streiten, was doch vor allem am Anfang ziemlich genervt hat. Charaktere und Geschichte sind auf jeden Fall ausbaufähig. Die Illustrationen sind modern in einer Art Zeichentrick- oder Comic-Stil gefertigt und passen sehr gut zur Erzählung. Sie unterstützen das Verständnis des Gelesenen und man kann jede Menge Dinos bestaunen. Als Lesefutter für Vielleser geeignet.

3 Sterne

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