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Veröffentlicht am 06.02.2022

Spannende Fortsetzung der Reihe

Die Goldene - Unter grauen Schatten
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„Ich wünschte, ich könnte dir zeigen, was ich in dir sehe, damit du begreifst, wie großartig du bist.“

Die Rezension im Folgenden enthält keine Spoiler zum ersten Band

Titel: Die Goldene - unter grauen ...

„Ich wünschte, ich könnte dir zeigen, was ich in dir sehe, damit du begreifst, wie großartig du bist.“

Die Rezension im Folgenden enthält keine Spoiler zum ersten Band

Titel: Die Goldene - unter grauen Schatten
Autorin: Jella Benks
Cover: Richtig schön!!
Erster Satz: Menschen waren das Letzte.
Meine Lieblingsfigur: die kleine Wendy, denn sie weiß was sie will 😂

Kritikpunkte:
Eigentlich gibt es kaum etwas zu kritisieren, denn das Buch ist fantastisch geschrieben und man kann nicht anders als mit den Charakteren mitzufühlen. Jedoch hat mich der häufige Unfriede mit den damit verbundenen Problemen etwas gereizt (auch wenn die Situationen und Handlungen nachvollziehbar sind).

Meine Gedanken zur Geschichte:
Der zweite Band der „Die Goldene“-Reihe ist komplett anders, als ich ihn mir vorgestellt hatte. Ich habe das Buch in weniger als zwei Tagen gelesen, was wohl schon viel aussagt 😏.
Es gab viele Offenbarungen, schockierende Wendungen und als Ende einen gemeinen Cliffhanger (der mich zerstört hat - Jella, wie konntest du mir das antun??😭).
Liah ist ein wahnsinnig starke Figur, die sich stark weiterentwickelt hat. Sie hat viel durchgemacht, hat viel verloren und musste sich an eine komplett fremde Umgebung anpassen.
Gleichzeitig hat sie neue Freunde gefunden und ihr wurde eine große Bürde auferlegt, wobei ich gespannt bin wie sie mit dieser umgeht.
Zu ihr und Zayne will ich nicht zu viel sagen außer dass ich der Meinung bin, dass die Beiden füreinander bestimmt sind. 🥺
Lasst euch einfach überraschen!!
Ich kann es kaum erwarten den dritten Band zu lesen 🤩

Bewertung: ⭐️⭐️⭐️⭐️💫/ 4,5

Spannend. Faszinierend. Aufregend.

„Nicht alles hat sich geändert. Ich würde dir noch immer in jedes Leben folgen.“

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Veröffentlicht am 17.02.2021

Eine wunderschöne Geschichte

Die Mitternachtsbibliothek
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Inhalt:

Es geht um Nora Seed, die beschließt Selbstmord zu begehen, weil sie den Sinn im Leben nicht sieht und sich unnötig fühlt. Doch anstatt zu Sterben, findet Nora sich in der Mitternachtsbibliothek ...

Inhalt:

Es geht um Nora Seed, die beschließt Selbstmord zu begehen, weil sie den Sinn im Leben nicht sieht und sich unnötig fühlt. Doch anstatt zu Sterben, findet Nora sich in der Mitternachtsbibliothek wieder. Dort erhält sie die Chance alle Leben auszuprobieren, die sie hätte Leben können, um das Perfekte für sich zu finden.

Meine Meinung:

Ich wollte diese Geschichte schon seit Ewigkeiten lesen, weil mich die Vorstellung von einer Bibliothek mit lauter Büchern zu meinen verschiedenen Leben von Anfang an fasziniert hat. Genauso wie die Theorie bzw. Vorstellung von mehreren Dimensionen oder Universen.

Nora Seed ist total unzufrieden mit ihrem Leben. Bei ihr läuft gerade einfach alles schief. Sie kommt sich wie eine Versagerin vor und meint, dass sie niemand braucht. Deshalb beschließt Nora sich aus purer Verzweiflung das Leben zu nehmen. Doch sie bekommt noch eine Chance sich anders zu entscheiden. Ihr wird ihr unendliches Potenzial vor Augen geführt und die unendlich vielen Möglichkeiten.

Ich finde, dass es ein sehr inspirierendes, tiefgründiges und zum Nachdenken anregendes Buch ist. Uns wird die Schönheit des Lebens gezeigt und das wir selbst für unser Schicksal verantwortlich sind.

Was mir ebenfalls gut gefallen hat war, dass sich Noras Geschichte aus ganz vielen kleinen Erzählungen (ihren verschiedenen Lebensversionen) zusammengesetzt hat, weshalb es durchgehend interessant und neu geblieben ist.

Mein einziger Kritikpunkt ist das Ende. An sich war es eine schöne Idee, dennoch war es mir zu abrupt. Ich hätte mir ein etwas ausführlicheres Ende gewünscht, was möglicherweise Noras Zukunftspläne beinhaltet.

Fazit:

Eine wundervolle Geschichte, die ich bestimmt nochmal lesen bzw. anhören werde. Wegen dem Ende bekommt es vom mir, aber „nur“ 4,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 07.01.2021

Toller Auftakt einer fantasievollen und spannenden Geschichte

Das Reich der sieben Höfe – Dornen und Rosen
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Die Reihe „Das Reich der sieben Höfe“ findet man überall auf Bookstagram und auch auf Pinterest oder anderen Plattformen findet man unzählige Memes, Zeichnungen, usw. von den Fans der Bücher. Und bis jetzt ...

Die Reihe „Das Reich der sieben Höfe“ findet man überall auf Bookstagram und auch auf Pinterest oder anderen Plattformen findet man unzählige Memes, Zeichnungen, usw. von den Fans der Bücher. Und bis jetzt war mir nicht bewusst, was für eine wundervolle und spannende Geschichte ich bisher verpasst habe.

Inhalt:

Es geht um Feyre, die regelmäßig jagen geht, um ihre Familie über Wasser zu halten. Eines Tages tötet sie einen Wolf und zieht damit den Zorn der Fae auf sich. Um ihre Schuld zu begleichen, muss Feyre ihre Familie und ihre Heimat verlassen. Sie wird in das Reich der Fae gebracht und nach anfänglichen Schwierigkeiten lebt sich die junge Frau in der für sie fremden Welt ein. Doch nichts ist so wie es scheint und eine dunkle Macht bedroht die Welt….

Meine Meinung:

Am Anfang habe ich etwas gebraucht mich in die Geschichte einzufinden, doch nach und nach hat mich das Buch immer mehr in seinen Bann gezogen.
Die Charaktere sind wunderbar ausgearbeitet. Feyre ist eine unfassbar starke und ehrgeizige Persönlichkeit, wofür ich sie wirklich bewundere. Besonders da sie sich so aufopferungsvoll um ihre Familie kümmert, obwohl diese ihr nicht mal Dankbarkeit dafür entgegenbringt. Tamlin hat sich durch seine Fürsorge für Feyre in mein Herz geschlichen. Dennoch stört mich irgendetwas an seinem Verhalten, obwohl ich noch nicht wirklich sagen kann, was es ist. Auch Lucien und Alis mag ich sehr gerne, doch mein absoluter Liebling ist Rhysand. Wenngleich er anfangs ziemlich schockierend war, würde ich ihn jetzt als typischen Bad Boy beschreiben. Ich vermute, dass er sein weiches Inneres nur durch seine kalten Worte und sein teilweise abschreckendes Verhalten zu verbergen versucht.

Das Setting hat mir richtig gut gefallen und man hatte den Frühlingshof in seiner ganzen Pracht bildlich vor Augen. Auch die anderen Orte, von denen ich jetzt nicht zu viel verraten möchte, erzielten die gewünschte Gefühlslage und erlaubten einen zu träumen.

Dieses Buch war mein Erstes von Sarah J. Maas. Ihr Schreibstil ist sehr bildhaft und sie beschreibt alles sehr ausführlich, was mir an manchen Stellen zu viel war. Jedoch kann dies in einem Fantasybuch auch sehr hilfreich sein, weil es einem dadurch einen viel besseren Einblick in die neue Welt verschafft.

Fazit:

Ich kann den Hype um dieses Buch absolut verstehen. Es ist eine spannende Fantasygeschichte, die es sich zu lesen lohnt. Der erste Band der „Das Reich der sieben Höfe“ – Reihe bekommt von mir 4,5 von 5 Sternen und ich kann es kaum erwarten weiterzulesen. Besonders auf den weiteren Verlauf der Beziehung zwischen Feyre und Rhysand bin ich gespannt.

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Veröffentlicht am 09.07.2022

Sehr unterhaltend!

Falling in love was not the plan
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Titel: Falling in love was not the plan
Autorin: Michelle Quach
Cover: Liebe die Farbenkombination und den Zeichenstil der Protagonisten! (Zum Glück wurde das englische Cover beibehalten)
Erster Satz: ...

Titel: Falling in love was not the plan
Autorin: Michelle Quach
Cover: Liebe die Farbenkombination und den Zeichenstil der Protagonisten! (Zum Glück wurde das englische Cover beibehalten)
Erster Satz: Ich teile mir ein Zimmer mit meiner großen Schwester Kim, was eigentlich kein Problem wäre, sie hat nur leider die Angewohnheit, jedes Mal eine Grimasse zu ziehen, wenn ich zur Tür hereinkomme.
Meine Lieblingsfigur: Len DiMartile

Meine Gedanken zur Geschichte:
In diesem Buch geht es um ein Teenagermädchen namens Eliza, die mit ihrer Identität als Feministin und Einserschülerin zu kämpfen hat, besonders da sie sich in den "Feind" verliebt. Mit Eliza konnte ich mich sofort identifizieren, denn sie ist klug, liebt Bücher und folgt ihren eigenen Weg. Ich bewundere ihren Ehrgeiz und ihre harte Arbeit, um Chefredakteurin des Bugle zu werden. Man spürt, wie sie sich weiterentwickelt und wie sie lernt die Welt nicht nur in schwarz & weiß zu unterteilen. Eliza fängt an zu verstehen, dass es beim Feminismus um mehr geht. Denn nur weil man Feministin ist, schließt das schließlich nicht aus, dass man einen Mann liebt oder einen Freund haben möchte. Zu Len möchte ich nicht zu viel verraten - nur so viel: gutaussehender, authentischer, wortgewandter Sportler, der gerne liest und Musik hört (mal ganz ehrlich, was will man mehr?!). An Elizas beste Freundin Winona und an Serena musste ich mich erst gewöhnen, aber letztendlich sind mir auch die Beiden ans Herz gewachsen.

Die Geschichte ist meiner Ansicht nach eher für junge Menschen geeignet, die sich noch nicht so mit Feminismus auskennen, aber dafür interessieren. In dem Buch werden nämlich Themen wie Sexismus, Gendergleichheit und Immigration behandelt, wobei der Rahmen der Handlung die süße enemies to lovers-Geschichte von Eliza und Len ist. Dadurch ist die Story einfach zu lesen und sehr unterhaltend.

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Veröffentlicht am 30.05.2022

enemies to lovers. witches. magic.

Kingdom of the Wicked – Der Fürst des Zorns
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"Ein Ast war nur ein zerbrochenes Stück Holz, bevor man es zu einem Speer schnitzte. Die Trauer hatte mich zerbrochen. Die Wut hatte die Bruchstücke zu einer Waffe geschmiedet. Nun war ich bereit, sie ...

"Ein Ast war nur ein zerbrochenes Stück Holz, bevor man es zu einem Speer schnitzte. Die Trauer hatte mich zerbrochen. Die Wut hatte die Bruchstücke zu einer Waffe geschmiedet. Nun war ich bereit, sie zu entfesseln."

Titel: Kingdom of the wicked (Band 1)
Autorin: Kerri Maniscalco
Cover: Love it! Es gibt mir richtige witch vibes <3
Erster Satz: Draußen fuhr ein plötzlicher Luftzug warnend durch das hölzerne Windspiel.
Meine Lieblingsfigur: Wrath duhhhhh!

Mein Gedanken zur Geschichte:
Da Emilia seit ihrer Kindheit eingebläut wird, dass die Wicked die Bösen sind, sieht sie die Welt ziemlich schwarz-weiß. Dabei wird ihre Entwicklung vom braven, ängstlichen Mädchen zur hinterfragenden, starken, mutigen Hexe gut dargestellt. Besonders über ihre Beziehung zu Wrath möchte ich mehr erfahren. Er ist auf jeden Fall der Hauptgrund, wieso ich die Reihe weiterlesen will. Denn Wrath erinnert mich etwas an Rhys aus der ACOTAR-Reihe und Noár aus der Cassardim-Reihe, weil er definitiv ein mysteriöser, hotter bad boy ist.
Außerdem liebe ich die sizilianische Atmosphäre im Buch und macht euch schon einmal auf detaillierte Beschreibungen von italischen Köstlichkeiten gefasst, denn da läuft einem das Wasser im Mund zusammen.
Der rote Faden im Buch ist die Aufklärung des Mordes von Emilias Zwillingschwester, also wenn ihr Hexen, Intrigen, Kriminalfälle und enemies to lovers mögt, dann wird euch das Buch höchstwahrscheinlich gefallen.

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