Profilbild von ScriptumFelicis

ScriptumFelicis

Lesejury Star
offline

ScriptumFelicis ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit ScriptumFelicis über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.07.2022

Grundsätzlich hätte das Wissen in wenigen Seiten vermittelt werden können, dafür hätte es kein Sachbuch gebraucht.

Der 5-Uhr-Club
0

Klappentext:

Der 5-Uhr-Club erzählt die erstaunliche Geschichte zweier Sinnsucher, die sich nach mehr Produktivität, Wohlstand und Gelassenheit in dieser Welt der Zerstreuungen sehnen. Die beiden begegnen ...

Klappentext:

Der 5-Uhr-Club erzählt die erstaunliche Geschichte zweier Sinnsucher, die sich nach mehr Produktivität, Wohlstand und Gelassenheit in dieser Welt der Zerstreuungen sehnen. Die beiden begegnen einem seltsamen, doch brillanten und fesselnden Redner, der sie auf eine Reise rund um die Welt mitnimmt, durch die sich ihre Produktivität auf wunderbare Weise steigert und in ihnen Gefühle von Glück und eines nie da gewesenen inneren Friedens erweckt. Umso mehr sie sich darauf einlassen, desto mehr verändert der 5-Uhr-Club ihr Leben – für immer.

Meinung:

Der Ratgeber wurde in Romanform geschrieben, was mal etwas erfrischend Anderes ist. Das bedeutet: Man begleitet eine Unternehmerin und einen Künstler, die von einem Milliardär in den 5-Uhr-Club eingeführt werden. Die Geschichte an sich ist jedoch an den Haaren herbeigezogen und sehr unglaubwürdig, weswegen sie zum Teil auch etwas ins lächerliche abdriftet.

Weiter wurde der Ratgeber, durch das "darum herum" in der Geschichte, zu sehr aufgebläht. Das Wissen, welches darin vermittelt wurde, hätte gut in wenigen Seiten oder gar in einem bis zwei Blogbeiträgen vermittelt werden können.

Nervig war auch die ungewöhnlich hohe Anzahl von Zitaten. Es fühlte sich teils an, als würde man ein "Zitate-Nachschlagewerk" lesen. Klar, die Zitate waren schön und treffend eingesetzt, aber es war dann doch zu viel des Guten.

Dennoch gab der Autor dem Leser eine Methode und einen Tagesablauf an die Hand, die man für sich selber nutzen kann. Grundsätzlich ist es jedoch so, dass dieser Tagesablauf nicht für jedermann umsetzbar ist. Jeder muss selber für sich entscheiden, welche Dinge für ihn in Frage kommen und welche nicht. Ich würde beispielsweise niemals um 5:00 Uhr morgens Sport machen, es sei denn ich hätte zuhause ein eigenes Fitnessstudio oder hab Urlaub. Ansonsten würde mir diese Idee nicht in den Sinn kommen. Da kann ich die Morgenzeit produktiver nutzen. Damit möchte ich nur sagen: Mit diesem Ratgeber hält man nicht den Heiligen Gral in den Händen, aber man erhält gute Tipps/Tricks und doch den einen oder anderen Motivationsschub.

Fazit/Empfehlung:

Der Ratgeber war ganz in Ordnung, aber grundsätzlich hätte es für das wenige Wissen nicht ein solches Buch gebraucht.

Klar gab der Ratgeber nützliche Tipps und Tricks aber ich bin durchaus etwas unzufrieden.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.07.2022

Ein typischer Zwischenband, mit seinen typischen Schwächen.

Die Brut - Die Zeit läuft
0

Klappentext:

Fleischfressende Spinnen haben Los Angeles, Oslo, Delhi, Rio de Janeiro und weitere Städte befallen. Millionen von Menschen sind weltweit gestorben und China gleicht einem nuklearen Wasteland. ...

Klappentext:

Fleischfressende Spinnen haben Los Angeles, Oslo, Delhi, Rio de Janeiro und weitere Städte befallen. Millionen von Menschen sind weltweit gestorben und China gleicht einem nuklearen Wasteland. Da gibt die Wissenschaftlerin Melanie Guyer Entwarnung. Die Spinnen sterben, die Plage scheint überstanden. Doch hat sie damit recht?

Als in Japan ein Kokon gefunden wird, der Spinneneier gigantischen Ausmaßes enthält und Überlebende in Los Angeles die Quarantänezone mit Waffengewalt verlassen, müssen die Regierungen einsehen: Der Ausnahmezustand kann nicht aufgehoben werden. Jetzt muss die Präsidentin der USA mit einer schrecklichen Nachricht an die Presse: Jeder ist auf sich allein gestellt - denn die Spinnen haben sich Wirte gesucht, menschliche Wirte.

Meinung:

Dieses Buch konnte mich nicht so fesseln, wie der erste Band. Für mich ist es ein typischer Zwischenband mit seinen typischen Schwächen.

Wie auch im ersten Buch gibt es viele Charaktere und viele unterschiedliche Handlungsstränge – zu viele, meiner Meinung nach. Auch hier wurden einige Charaktere nur eingeführt, um wenige Sekunden später das Zeitliche zu segnen.

Lange Zeit sind keine Spinnen in Sicht und es kommt kaum Nervenkitzel auf. Es wird viel gequatscht, diskutiert und gestritten. Zudem gibt es unnötige Handlungsstränge, die das Buch aufblähen. Ich habe Band 3 bereits angelesen und kann daher behaupten, dass die Geschichte auch gut in zwei Büchern hätte erzählt werden können.

Nichtsdestotrotz war es spannend, zu lesen, wie die Menschen mit dieser Situation umgehen - einige sind die Ruhe selbst, andere verlieren die Nerven. Auch im Weißen Haus liegen die Nerven blank und es werden gar Atomwaffen eingesetzt.

Zudem macht es trotz allem neugierig auf mehr. Denn es wird angedeutet, dass da noch etwas viel Größeres und Schlimmeres auf die Menschheit zukommen wird.

Fazit/Empfehlung:

Obwohl ich diesem Buch eher kritisch gegenüberstehe, war es in Ordnung. Ich fühle mich nicht so, als hätte ich mit dem Buch Zeit vergeudet. Trotzdem war dieser Zwischenband, meiner Meinung nach, unnötig.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.07.2022

Ein eher schwacher Auftakt einer hochgelobten Buchreihe aber trotzdem stark genug, dass ich weiterlesen möchte.

Die Auserwählten - Im Labyrinth
0

Allgemeines:

Die dystopische Jugendbuch-Reihe "Die Auserwählten" des U.S.-amerikanischen Autors James Dashner, ist von 2011 – 2013 im Carlsen Verlag erschienen. Es handelt sich hierbei um eine Trilogie. ...

Allgemeines:

Die dystopische Jugendbuch-Reihe "Die Auserwählten" des U.S.-amerikanischen Autors James Dashner, ist von 2011 – 2013 im Carlsen Verlag erschienen. Es handelt sich hierbei um eine Trilogie. Die Buchreihe ist vollständig erschienen. (Stand 08.02.2022)

Band 1: Die Auserwählten – Im Labyrinth (Ersterscheinung: 21.03.2011)
Band 2: Die Auserwählten – In der Brandwüste (Ersterscheinung: 26.06.2012)
Band 3: Die Auserwählten – In der Todeszone (Ersterscheinung 24.05.2013)


Klappentext:

Sein Name ist Thomas. An mehr kann er sich nicht erinnern. Und er ist an einem seltsam unwirklichen Ort gelandet: eine Lichtung, umgeben von einem riesigen, bizarren Labyrinth. Doch er ist nicht der Einzige. Zusammen mit fünfzig Jungen, denen es genauso geht wie ihm, sucht er einen Weg in die Freiheit. Der führt durch das Labyrinth, dessen gewaltige Mauern sich Nacht für Nacht verschieben und in dem mörderische Kreaturen lauern. Doch gibt es wirklich einen Weg hinaus? Ist das Ganze eine Prüfung? Und wer hat sich dieses grauenvolle Szenario ausgedacht? Den Jungen bleibt nicht viel Zeit, um das herauszufinden.

Meinung:

Ich habe zu der Buchreihe gegriffen, weil sie oft mit der Buchreihe "Die Tribute von Panem" verglichen wurde. Leider muss ich sagen, dass "Die Auserwählten" nicht mit "Die Tribute von Panem" mithalten konnte – zumindest meiner Meinung nach nicht.

Der Schreibstil an sich ist sehr einfach gehalten. Das ganze Buch lässt sich deshalb leicht und flüssig lesen, weshalb man grundsätzlich nur so durch die Seiten fliegt. Das Buch, mit seinen kurzen knackigen Kapiteln, eignet sich daher auch gut fürs Lesen vor dem Schlafen gehen.

Dennoch gab es im ganzen Buch über viele Wiederholungen, was ziemlich nervig war. Und auch die komischen Ausdrücke wie "Klonk", "Neppdepp", etc. haben mich gestört. Meiner Meinung nach sind diese erfundenen Wörter einfach sinnlos.

Bis zum letzten Drittel des Buches kam zudem erstaunlich wenig Spannung auf. Die wenige Spannung wird dadurch aufgebaut, dass die anderen "Lichter", wie sich die Jugendlichen nennen, Thomas im Dunkeln lassen. Seine Fragen werden nicht beantwortet, stattdessen wird er immer wieder vertröstet. Obwohl man sich selber fragt, was das Ganze soll und was die Intention hinter dem Labyrinth ist, war es für mich trotzdem nicht spannend genug.

Die Beschreibung des Labyrinths und die Geschehnisse darin, fand ich jedoch wirklich gut umgesetzt. Dort merkt man die drückende und gefährliche Stimmung. Trotzdem ist etwas wirklich Überraschendes dort kaum passiert.

Des Weiteren konnte mich das Buch emotional überhaupt nicht mitreißen. Die Handlung war teilweise unglaublich emotionslos, fast schon kalt, geschrieben, sodass ich kaum mit den Protagonisten mit gefiebert habe. Einzig das Ende des Buches, konnte mich dann doch emotional berühren.

Die Charaktere blieben leider ebenfalls sehr blass und oberflächlich. Deshalb hatte ich auch große Mühe damit, mich in sie einzufühlen. Chuck war der einzige Charakter, den ich sofort ins Herz geschlossen habe. Einige andere Nebencharaktere konnte ich nur schwer auseinanderhalten, es fehlte ihnen an genügend Eigenheiten und eben auch Charakter. Zudem waren Thomas Stimmungsschwankungen auch nur sehr schwer nachvollziehbar – da ist er ängstlich aber plötzlich voller Tatendrang und Neugierde. Dann ist er fröhlich und plötzlich wütend, etc.

Das Buch endet mit einem Cliffhanger, was ich so absolut nicht ausstehen kann. Ein Buch, selbst wenn es Teil einer Reihe ist, sollte immer ohne Cliffhanger am Schluss auskommen. Dann zeigt sich die wahre Fähigkeit des Autors, seine Leserschaft an sich zu binden.

Fazit/Empfehlung:

Meiner Ansicht nach kann man "Die Auserwählten" und "Die Tribute von Panem" überhaupt nicht miteinander vergleichen. Die Buchreihe von Suzanne Collins hat mich sofort in den Bann gezogen, was "Die Auserwählten" leider nicht geschafft haben.

Für mich ist dieser Band ein eher schwacher Auftakt aber trotzdem so stark, dass ich die Fortsetzung weiterlesen möchte. Vielleicht liegt es am Cliffhanger, vielleicht aber auch daran, weil ich mir den ganzen Schuber zugelegt habe… Doch insgeheim hoffe ich, dass diese Buchreihe noch auftrumpfen wird.

Alles in allem bin ich gespannt, was die Auserwählten noch erwarten wird.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.07.2022

Spannende, manchmal aber auch vorhersehbare, Geschichte.

Iron Flowers – Die Rebellinnen
0

Klappentext:

Sie haben keine Rechte.

Sie mussten ihre Träume aufgeben.

Doch sie kämpfen eisern für Freiheit und Liebe.

Sie sind Schwestern, könnten unterschiedlicher nicht sein und sind dennoch unzertrennlich. ...

Klappentext:

Sie haben keine Rechte.

Sie mussten ihre Träume aufgeben.

Doch sie kämpfen eisern für Freiheit und Liebe.

Sie sind Schwestern, könnten unterschiedlicher nicht sein und sind dennoch unzertrennlich. Nomi ist wild und unerschrocken, Serina schön und anmutig. Und sie ist fest entschlossen, vom Thronfolger zu seiner Grace auserwählt zu werden und ihr von Armut und Unterdrückung geprägtes Leben gegen eines im prunkvollen Regentenpalast einzutauschen. Doch am Tag der Auswahl kommt alles anders: Die Schwestern werden auseinandergerissen – und ein grauenhaftes Schicksal erwartet sie, auf das sie niemand vorbereitet hat.

Meinung:

Die Weltenaufteilung von Veridia erinnert mich stark an die Aufteilung von Panem. Bellaqua könnte das Kapitol darstellen, nur nicht ganz so extravagant, während Lanos, ähnlich wie Distrikt 8 in Panem, für die Textilproduktion zuständig ist. Die Welt in Veridia kommt jedoch eindeutig viel zu kurz. Nach der Lektüre, weiß ich kaum etwas über die verschiedenen Ortschaften, sondern weiß nur so viel, wie unbedingt nötig ist. Das ist schade, denn ich mag solche Welten ganz gerne, sofern sie gut aufgebaut sind.

Die Kapitel wurden abwechselnd aus Nomis und Serinas Sicht geschrieben, was mir gut gefallen und für die Geschichte auch absolut notwendig war. Weniger gefallen hat mir die Charakterentwicklung der beiden Hauptprotagonistinnen. Während Nomi, als wild und unerschrocken beschrieben wurde, ist sie im Verlauf der Geschichte oft naiv, leichtgläubig und wahnsinnig weinerlich. Da hat mir Serinas Charakterentwicklung deutlich besser gefallen, denn sie hat sich von einem naiven und nichts hinterfragenden Mädchen, zu einer starken Frau und Anführerin gemausert. Nichtsdestotrotz ging mir diese Charakterentwicklung doch etwas zu schnell, da sich Serina plötzlich zur "Superwoman" entwickelt hat.

Mit Iron Flowers 1 hält man durchaus eine spannende, wenn auch manchmal vorhersehbare, Geschichte in den Händen. Die Lügen und Intrigen wurden gut in die Geschichte verwebt und die geschilderten Kämpfe wurden gut und fesselnd umschrieben, ohne zu ausschweifend zu werden. Am meisten gefallen hat mir die Darstellung vom Berg des Verderbens und was die Frauen dort alles durchmachen mussten.

Alles in allem handelt es sich hierbei um leichte Kost und um eine Geschichte, die schnell und flüssig zu lesen ist.

Fazit/Empfehlung:

Eine spannende, manchmal aber auch vorhersehbare, Geschichte, die sich schnell und flüssig durchlesen lässt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.07.2022

Ich hätte mir deutlich mehr mystisches erhofft.

Die seltsamsten Orte der Religionen
0

Klappentext:

«Shan-ti ... ooooooooooooom!» Wo die heiligen Flüsse Ganges und Yamuna mit dem unsichtbaren Fluss Sarasvati zusammenfließen, ist der Nabel der Welt. Wer zur richtigen Zeit in diesem «Honig ...

Klappentext:

«Shan-ti ... ooooooooooooom!» Wo die heiligen Flüsse Ganges und Yamuna mit dem unsichtbaren Fluss Sarasvati zusammenfließen, ist der Nabel der Welt. Wer zur richtigen Zeit in diesem «Honig der Unsterblichkeit» badet, kann erlöst werden. Aber Vorsicht: 100 Millionen Pilger wollen zur gleichen Zeit dasselbe tun. Im Kongo erreicht man nach einsamer Fahrt über Schotterpisten das himmlische Jerusalem: einen riesigen Tempel mit 37.000 Sitzplätzen. Ebenso abgelegen ist das Heiligtum der Difunta Correa, der Lastwagenfahrer Keilriemen, Felgen und ganze Trucks darbringen. Johann Hinrich Claussen lädt uns ein zu einer kurzweiligen Weltreise in eine andere Dimension. Ob Tierfriedhof oder Rattentempel, Kathedrale aus Müll oder Einsiedelei aus Weltkriegstrümmern, Überlebensort oder Sterbeort, in der Wüste oder gleich nebenan: Die seltsamsten Orte der Religionen lassen uns Gründe und Abgründe der menschlichen Existenz entdecken und zeigen uns ganz nebenbei, dass der Evangelische Kirchentag eine ziemlich deutsche Seltsamkeit ist.

Meinung:

Man merkt dem Buch an, dass eine umfangreiche Recherche zu den Orten stattgefunden hat.

Es gibt viele spannende, manchmal aber auch traurige, Informationen. Tatsächlich habe ich mich selber dabei erwischt, wie mir vereinzelt Tränen in die Augen traten – insbesondere bei Erzählungen über Verfolgungen und Terrorismus. Ja, da bin ich ein kleines Weichei. Es tut mir in der Seele weh, dass sich die Menschen nicht einfach gegenseitig akzeptieren und respektieren können.

Zurück zum eigentlichen Thema.

Der Inhalt des Buches war gut aber ich hätte deutlich mehr mystische Orte der Religionen erwartet. Da hat mich meine eigene Erwartungshaltung etwas enttäuscht. Zudem gab es zwar viele christliche Orte, welche thematisiert wurden, aber viel zu wenig aus anderen Religionen. Da hätte ich mir ein wenig mehr Vielfalt gewünscht.

Nichtsdestotrotz hat es Spass gemacht das Buch zu lesen und in Gedanken zu diesen Orten zu reisen.

Besonders positiv ist, dass es am Ende des Buches ein Verzeichnis mit Hinweisen gibt, wo man mehr zu den Orten erfahren kann. Wer sich also noch intensiver mit diesen Orten beschäftigen will, wird dort bedient.

Fazit/Empfehlung:

Es ist kein Buch, welches man haben muss. Trotzdem war es interessant zu lesen.

Weiterempfehlen würde ich das Buch an jene, die sich für religiöse Orte interessieren.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil