Layla

Das Cover gefällt mir sehr gut. Besonders die Farbkombi und der Titel, der groß darauf zu sehen ist.

Der Schreibstil ist typisch Colleen Hoover. Er lässt sich flüssig lesen und die Geschichte liest sich schnell weg.

Ich fand den aller ersten Satz krass und hat mich gleich zum Weiterlesen angeregt.

Die Thematik im Buch mochte ich sogar sehr und konnte die Gefühle von Leeds vollends verstehen.

Nur war schade, dass der Befrager so ein schnellen Abgang hatte. Da waren eher noch Fragen offen. Wie z.B. Woher wusste er, wo Leeds und Layla sind? Was ist seine Geschichte?

Im Großen und Ganzen fand ich die Geschichte sehr gut. Bis auf paar Stellen die mir nicht ganz so gefallen haben.

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Layla wird eines Tages angegriffen und erholt sich noch von diesem als ihr Freund sie an den Ort bringt wo sich die beiden kennengelernt haben. Jedoch geschehen mysteriöse Sachen in dem Haus und schnell ist klar die beiden sind dort nicht alleine...

Okay jetzt weiss ich was alle mit "anders aber gut" gemeint haben...

Mir gefiel die Richtung sehr in die die Geschichte ging und ich war sehr gespannt wie es weiter geht, sodass ich das Buch verschlungen habe. Dabei hat der fliessende und mitreissende Schreibstil dazu beigetragen, dass ich das Buch nicht mehr aus den Händen legen könnte...

Die Geschichte beginnt ganz harmlos und als Lovestory getarnt, das Setting ändert jedoch schnell zu einem angsteinflössendem und paranormalem Setting was mir oft Gänsehaut beschert hat (ich dreh da manchmal ein bisschen durch...) ;)

Mir gefiel die Wendung aber sehr und war gespannt was noch kahm zum Schluss nimmt der Liebesstory-Anteil wieder zu und ich mochte das Ende sehr, wirklich schöne Story.

Kritik gibt's von mir nur wegen Antipathie Punkte dem Protagonisten gegenüber... Einige Szenen gingen ja mal gar nicht... obwohl der Schluss alles etwas aufklärt, konnte dieser bei mir nicht mehr Punkten...

Für alle die gerne Geschichten haben in denen Paranormale Aktivitäten eine zentrale Rolle spielen... Wenn man aber so sensibel wie ich ist, einfach tagsüber lesen... ;)

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Colleen Hoover hat es einfach drauf. Ihr Schreibstil macht Lust auf mehr und man fliegt nur so durch die Seiten.
Nach Verity hat mir auch Layla sehr gut gefallen. Sie versteht es Spannung und liebe miteinander zu vereinen.
Das Thema an sich kommt sehr unerwartet, macht das Buch aber zu was besonderem.
Der Kapitelmix aus Gegenwart und Vergangenheit wird im Laufe des Buches zu einer tollen Gesamtgeschichte verflochten. Das Ende kam unerwartet und hat mich dann nochmal positiv überrascht.

Vom Cover her ist das Buch auch noch eine tolle Augenweide und schön gestaltet.

Wer Verity gelesen hat, wird auch von Layla begeistert sein.

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'Layla' - ja, was soll ich sagen. Bin komplett ohne Erwartungen rangegangen, nur mit der Hoffnung, dass es in die Richtung von 'Verity' geht. Tzja. Abgespaced war es alle Mal! 🤭
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Mit dieser Geschichte hatte ich jedenfalls nicht gerechnet. Das heißt aber nicht, dass ich enttäuscht war. Im Gegenteil.
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Der Einstieg war jedenfalls so spannend, dass man gleich wissen möchte, wie es weiter geht - lieb ich!
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Die Geschichte ist verstörend und fesselnd zugleich, mit einem überraschendem Ausgang. Hab' ich halt mal wieder so gar nicht mit gerechnet 😅
Jetzt kommt mir hier hoffentlich keiner und sagt, er hat damit gerechnet. Dann seid ihr nämlich genauso durchgeknallt. Damit kann kein Normalo rechnen! 🤣😅
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Also alle, die mal Lust auf eine völlig andere Lovestory haben - greift zu diesem Buch! 😀

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Seit ich „Für immer ein Teil von dir“ verschlungen habe, bin ich wieder völlig im CoHo-Fieber und habe festgestellt, dass ich einige Bücher von ihr noch gar nicht gelesen habe.

So auch Layla, wobei ich hier tatsächlich nicht sicher war, ob das Buch etwas für mich ist.

Auch in Layla schreibt Colleen Hoover von einer gefühlvollen Liebesgeschichte voller Dramatik und Emotionen. Hier ging mir einiges etwas zu schnell und einige Szenen mehr hätten Layla und Leeds sicherlich gut getan. Dennoch kommt man auch hier schnell in einen gewissen Leseflow und möchte wissen, wie es weitergeht.

Hier fiebert man ebenso mit den Charakteren mit wie in den übrigen Büchern, aber auch hier hätte es für mich etwas mehr Tiefe sein dürfen, das hätte die Szenen sicherlich noch dramatischer gemacht.

Ich bin während des Lesens vor allem bei Leeds hin und her geschwankt zwischen sympathischer Charakter und Abneigung meinerseits, was sicherlich auch so beabsichtigt ist von der Autorin. Die wirklich unvorhergesehene Wendung hat mich aus den Socken gehauen und letztendlich auch mit dem Buch und den Charakteren versöhnt.

Dieses Buch ist sicherlich nicht mein liebster Hoover, doch hat die Autorin hier einmal mehr gezeigt, dass sie wahnsinnig gute Geschichten schreiben kann, selbst wenn sie sich in neuen Genres ausprobiert.

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