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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.06.2017

Unglaublich süß

Das Meermädchen-Internat
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Alani ist nun am Meermädcheninternat angekommen und der Schulalltag geht ihr ganz schön auf die Nerven und es gibt zu viele Regeln, an die sie sich halten muss.

Der Freundinnen-Schwur erzählt mir viel ...

Alani ist nun am Meermädcheninternat angekommen und der Schulalltag geht ihr ganz schön auf die Nerven und es gibt zu viele Regeln, an die sie sich halten muss.

Der Freundinnen-Schwur erzählt mir viel Wortwitz und Kreativität wie Alani und ihre Freundin Tay sich am Internat eingewöhnen. Dazu gibt es noch ein klein wenig Spannung und das Ende macht mehr als neugierig auf den nächsten Teil der Reihe.

Das Buch ist eine Unterhaltung, die Spaß macht und durch niedliche Illustrationen noch weiter aufgewertet wird.

Veröffentlicht am 16.06.2017

Schöne Unterhaltung

BookLess 1. Wörter durchfluten die Zeit
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Oberflächlich gesehen ist das Buch ein typischer Jugend-Fantasy-Roman, der doch einige Klischees des Genre bedient. Aber in der Geschichte geht es um Bücher, was es für mich zu einem besonderen Leseerlebnis ...

Oberflächlich gesehen ist das Buch ein typischer Jugend-Fantasy-Roman, der doch einige Klischees des Genre bedient. Aber in der Geschichte geht es um Bücher, was es für mich zu einem besonderen Leseerlebnis gemacht hat.

Lucy absolviert ein Praktikum in der Londoner Bibliothek und dabei entdeckt sie Unglaubliches, denn Bücher verschwinden und die Bücher reden mit ihr. Dann ist da noch der mysteriöse Nathan, der immer wieder Bücher bei ihr ausleiht.

Wie man am Inhalt erkennen kann, ist es teilweise schon sehr klischeehaft, aber das Buch konnte mich dennoch unglaublich gut unterhalten. Die Einbettung in die literarische Welt fand ich sehr gelungen und einfach klasse. Da konnte ich dann über einige Klischees in der Geschichte hinweg sehen.

Lucy fand ich sehr sympathisch, wenn auch manchmal ein wenig naiv. Auch Nathan fand ich gut und interessant dargestellt.

Für mich war Bookless eine spannende und interessante Unterhaltung, die mich vor allem durch ihr Setting überzeugt hat. Ich bin schon sehr gespannt wie es weitergehen wird.

Veröffentlicht am 12.06.2017

Spannender futuristischer Jugendthriller

Pandora - Wovon träumst du?
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Ich wusste gar nicht mehr so richtig was mich bei diesem Buch erwartet, so dass ich komplett wertfrei mit diesem Buch begonnen habe.

Die Geschichte ist von Beginn an interessant und ich fand das gesamte ...

Ich wusste gar nicht mehr so richtig was mich bei diesem Buch erwartet, so dass ich komplett wertfrei mit diesem Buch begonnen habe.

Die Geschichte ist von Beginn an interessant und ich fand das gesamte Setting unglaublich spannend. Es war sehr spannend den Zwilligen Sophie und Liz bei ihren Erforschungen der eigenen Vergangenheit zu begleiten. Einiges war zwar vorhersehbar, aber das Buch war dennoch auf einem guten Spannungslevel und konnte mich sehr gut unterhalten.

Die Zwillinge habe ich ebenfalls als sehr sympathisch empfunden, besonders die Unterschiedlichkeit der beiden Mädchen wurde gut dargestellt.

Das einzige, das mich zeitweise gestört hat war, dass ich das Gefühl hatte einfach nicht in der Geschichte voranzukommen, obwohl es mir eigentlich gut gefallen hat. Ich kann aber auch nicht sagen, woran dies genau gelegen hat.

Insgesamt war das Buch für mich ein spannender futuristischer Jugendthriller mit einem sehr angenehmen Schreibstil der Autorin.

Veröffentlicht am 05.06.2017

Berührende Schwesterngeschichte

Wo der Regenbogen anfängt ...
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"Wo der Regenbogen anfängt" ist eine sehr berührende Geschichte über zwei Schwestern, die mich gut unterhalten konnte.

Die beiden Schwestern Maeve und Niamh haben eine besondere Verbindung, da sie ihre ...

"Wo der Regenbogen anfängt" ist eine sehr berührende Geschichte über zwei Schwestern, die mich gut unterhalten konnte.

Die beiden Schwestern Maeve und Niamh haben eine besondere Verbindung, da sie ihre Eltern vor vielen Jahren verloren haben und nun ist die 11-jährige Niamh an Leukämie erkrankt. Maeve kümmert sich rührend um ihre kleine Schwester. Vieles ist wirklich traurig, aber der Autorin ist es gelungen weiterhin eine Unbekümmertheit und Lebensfreude in der Geschichte darzustellen. Dies funktioniert vor allem durch Niamh. Ihr Lebensmut ist absolut beeindruckend und sie bringt damit jede Menge Witz in die Geschichte.

Der Road Trip der beiden nach Irland hat sehr viel Spaß gebracht und es gab einige sehr interessante und besondere Erlebnisse.

Die Liebesgeschichte kam für meinen Geschmack viel zu kurz. Durch den Prolog hatte ich erwartet, dass die Liebe doch einen größeren Anteil an der Geschichte nimmt, so wurde vermutlich der Fokus einfach falsch gelegt. Das Ende kommt dadurch sehr plötzlich und zwischen den beiden ging es viel zu schnell.

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und unterhaltsam zu lesen.

Veröffentlicht am 30.05.2017

Guter historischer Roman mit kleinen Schwächen

Die Festung am Rhein
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3.5

Nach langer Zeit habe ich mal wieder einen historischen Roman gelesen, bin aber gleich gut in das Buch hineingekommen.

Die Geschichte selbst fand ich sehr spannend mit den Geheimnissen und der Spionage. ...

3.5

Nach langer Zeit habe ich mal wieder einen historischen Roman gelesen, bin aber gleich gut in das Buch hineingekommen.

Die Geschichte selbst fand ich sehr spannend mit den Geheimnissen und der Spionage. Manches konnte man erahnen, aber anderes hat dann doch wieder sehr überrascht.
Die Liebesgeschichte kam für meinen Geschmack etwas zu kurz, da hätte ich mir ein bisschen mehr Gefühle gewünscht.

Die Charaktere waren sympathisch. Franziska war für ihre Zeit eine sehr selbstbewusste Frau, während Rudolph ein wenig blass geblieben ist und sich oft wie das Fähnchen im Wind verhalten hat.

Ein wenig gestört hat mich, dass einige Personen fast nur Dialekt gesprochen haben. Das fand ich zum Teil etwas anstrenged zu lesen sowie auch schwierig zu verstehen. Ansonsten war der Schreibstil der Autorin flüssig und angenehm zu lesen.