Wie weit bist du bereit, für die große Liebe zu gehen?
Wie weit bist du bereit zu gehen, um deine große Liebe zu retten? Ein intensiver, hoch spannender Romantic Thriller mit paranormalen Elementen.
Das perfekte Lesefutter für alle Verity- und Too-Late-Fans – eine unfassbar intensive Achterbahnfahrt der Gefühle.
Auf der Hochzeit von Laylas Schwester lernen sie sich kennen und lieben: Leeds, der seinen Lebensunterhalt als Musiker verdient, und Layla. Es ist eine Amour fou – bis zu dem Tag, an dem Leeds' eifersüchtige Exfreundin versucht, Layla zu erschießen. Danach ist Layla nicht mehr sie selbst. Um die Beziehung zu retten und Layla zu stabilisieren, mietet Leeds das Haus, in dem sie sich kennengelernt haben. Doch dort scheint nicht alles mit rechten Dingen zuzugehen ...
Eine unfassbar intensive, schier verstörende Amour fou von Bestsellerautorin Colleen Hoover – Gänsehaut und Emotionen pur garantiert!
»Überraschend und voller intensiver Gefühle wird diese Romance alle in den Bann ziehen.« Publishers Weekly
Puuuuh, was soll ich dazu nur sagen 😅 Ich denke, wer „Layla“ gelesen hat, weiß was ich meine. Aber wie zur Hölle fasse ich das für alle anderen zusammen?! 😂
Zunächst einmal habe ich mit einem süßen, romantischen ...
Puuuuh, was soll ich dazu nur sagen 😅 Ich denke, wer „Layla“ gelesen hat, weiß was ich meine. Aber wie zur Hölle fasse ich das für alle anderen zusammen?! 😂
Zunächst einmal habe ich mit einem süßen, romantischen Liebesleckerli gerechnet. Purer Herzschmerz. Es hieß, CoHo ist die beste wenn es darum geht. Tja, mit meibem ersten CoHo Buch hätte ich wohl kaum eine schlechtere Wahl treffen können.
Nix da Liebe. Nix da süß und romantisch. Crazy, paranormal und bescheuert hab ich bekommen. 😂
Also bei dem Thema Geister und Seelen, die zwischen den Zeiten hängen bin ich ja raus. Es wurde wirklich immer verrückter, die Erklärung des Geistes am Ende hat mich auf eine andere Art sprachlos zurückgelassen..
Der Schreibstil hat mir gefallen und es war auch Spannung im Buch aber zuende gelesen habe ich es wirklich nur weil ich auf die Erklärung gespannt war wie ein Flitzebogen. Wusste wirklich nicht ob ich lachen oder heulen sollte ! 😂
Das war mal ein Buch! Bereits auf der ersten Seite hatte ich den ersten "was zur Hölle" Moment, den ich sonst bisher nur von Verity (am Schluss) und Too Late kannte. Der Rest des Buches glich für mich ...
Das war mal ein Buch! Bereits auf der ersten Seite hatte ich den ersten "was zur Hölle" Moment, den ich sonst bisher nur von Verity (am Schluss) und Too Late kannte. Der Rest des Buches glich für mich eher einer Achterbahnfahrt: es gab einige wenige Aufs, dafür aber viele rasante Abs, die mich von meinen Momenten, in denen ich das Buch tatsächlich ganz gut fand (diese waren leider sehr rar gesät), wieder zurück auf den Boden der Tatsachen zurückbrachten. Relativ schnell hatte ich die eine Theorie, was hinter der ganzen, doch etwas sehr seltsamen Story stecken könnte und habe mich schon auf die Auflösung gefreut. Doch mit jeder weiteren Seite schwand diese Vorfreude dahin, weil köar abzusehen war, dass ich mit meiner Vermutung auf dem Holzweg und sich die Handlung des Buches immer mehr in eine Richtung fernab des für mich Vorstellbaren und Logischem bewegte. Dadurch war es aber für mich dann auch mit der Begeisterung für die Charaktere und die Handlung dahin, denn ich fand den roten Faden hinter der Story einfach zu abgedreht, um daraus dann noch den Bogen zu einer Lovestory zu schließen. Meiner Ansicht nach wurde hier versucht, die beiden Erfolgsgenres Lovestory und Mystery zu kombinieren, doch leider ist dieses Projekt meiner Meinung nach nicht erfolgreich gewesen. Für mich war es im Endeffekt einfach zu viel Mystery, welche ab einem gewissen Punkt an Glaubwürdigkeit verloren hat und viel zu wenig Gefühle, sodass auch die Lovestory mich nicht abgeholt hat und das Buch für mich hätte "retten" können. Insgesamt muss ich leider sagen, dass Layla eines der beiden Bücher von CoHo ist, die mich nicht überzeugen konnten. Dennoch werde ich auch dem nächsten CoHo-Roman wieder eine Chance geben. Ich vergebe 2/5 🌟
Klappentext: Auf der Hochzeit von Laylas Schwester lernen sie sich kennen und lieben: Leeds, der seinen Lebensunterhalt als Musiker verdient, und Layla. Es ist eine Amour fou – bis zu dem Tag, an dem Leeds’ ...
Klappentext: Auf der Hochzeit von Laylas Schwester lernen sie sich kennen und lieben: Leeds, der seinen Lebensunterhalt als Musiker verdient, und Layla. Es ist eine Amour fou – bis zu dem Tag, an dem Leeds’ eifersüchtige Ex-Freundin versucht, Layla zu erschießen. Danach ist Layla nicht mehr sie selbst. Um die Beziehung zu retten und Layla zu stabilisieren, mietet Leeds das Haus, in dem sie sich kennengelernt haben. Doch dort scheint nicht alles mit rechten Dingen zuzugehen. Laylas Zustand verschlechtert sich zusehends – so sehr, dass Leeds zu außergewöhnlichen Mitteln greifen muss, damit ihr beider Leben nicht völlig außer Kontrolle gerät …
Nachdem Verity mein erstes Buch der Autorin war und es mich so sehr in seinen Bann gezogen hat, dachte ich, dass Hoover mich auch mit Layla fesseln würde. Leider war dies nicht der Fall.
Die Liebesgeschichte von Leeds und Layla las sich auf den ersten Seiten zwar romantisch, dennoch hoffte ich auf spannende Wendungen, da auch Verity als „nicht-hoover-typisches Werk“ bezeichnet wurde. Gerade als es anfing, spannend zu werden, driftete die Geschichte ins Übernatürliche ab, was leider einfach nicht mein Genre ist. Es erweckt in mir immer den Anschein, als wär es der Autorin zu anstrengend, die Geschichte mit logischen Elementen zu klären, weswegen sieer zu Geistern und weiteren unerklärlichen Begebenheiten greift.
Leider absolut kein Buch für mich, dennoch habe ich mich durch die Seiten gequält, um nicht doch noch eine gute Wendung zu verpassen – vergebens.
Nachdem ich Verity von Colleen Hoover so überwältigend fand, war Layla für mich ein absolutes Muss! Ich bin schon vorab mit der Erwartung rangegangen, dass es wieder spannend und erschreckend wird und ...
Nachdem ich Verity von Colleen Hoover so überwältigend fand, war Layla für mich ein absolutes Muss! Ich bin schon vorab mit der Erwartung rangegangen, dass es wieder spannend und erschreckend wird und genau das war es auch.
Ich bin nur so durch die ersten Seiten geflogen und konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Alleine der Prolog war schon ein großartiger Einstieg in die Geschichte, der den Leser direkt abholt. Das erste Drittel über blieb meine Begeisterung auch bestehen, aber dann ging die Story in eine total abgedrehte Richtung und hatte ihre Längen.
Es folgten jede Menge belanglose Dialoge und insgesamt wenig Handlung. Dabei gehen auch die Emotionen der Charaktere etwas verloren und insgesamt habe ich die Liebesgeschichte eher als flach und völlig krank wahrgenommen.
Während Verity mir den Atem geraubt hat, blieben mir bei Layla einige skurrile Momente und Fragezeichen im Kopf. In der Geschichte geht es um paranormale Ereignisse, die leider überhaupt nicht meinen Geschmack treffen konnten. Sie wirkten konstruiert und unglaubwürdig. Ich denke, dass man es einfacher beim Lesen hat, wenn man selbst an paranormale Erscheinungen glauben kann oder sich zumindest für sowas interessiert. Bei mir war das nicht der Fall und die geschilderten Ereignisse ließen mich, mit einem total komischen Gefühl zurück, wobei ich mich wirklich gefragt habe, ob dass jetzt ernsthaft dort so steht.
Fazit: Ein Buch mit einer wirklich außergewöhnlichen Idee und einem spannenden Anfang, dass leider nach dem ersten Drittel sein Potential verliert und völlig abgedreht und unglaubwürdig wird.
Seit dem Tag, an dem sich Leeds und Layla kennengelernt haben, verbindet sie etwas, das nicht mit Worten zu beschrieben ist, bis Leeds’ Ex-Freundin versucht, Layla zu erschiessen. Layla ist danach nicht ...
Seit dem Tag, an dem sich Leeds und Layla kennengelernt haben, verbindet sie etwas, das nicht mit Worten zu beschrieben ist, bis Leeds’ Ex-Freundin versucht, Layla zu erschiessen. Layla ist danach nicht mehr die Frau, in die Leeds sich verliebt hat. Um die Beziehung zu retten, mietet er das Haus, indem sie sich kennengelernt haben. Als sich Laylas Zustand trotzdem verschlechtert, muss er zu aussergewöhnlichen Mitteln greifen, um ihre Leben zu retten …
Meine Meinung
Das Buch beginnt mit einer Szene, in der der Protagonist Leeds von einem Detektiv befragt wird. Ich dachte mir: »Was für ein origineller Einstieg! Ich verstehe absolut nicht, was vorgeht, kann es aber nicht erwarten, weiterzulesen!«
Meine Begeisterung hielt an – auch als Leeds und Layla sich kennenlernen. Dabei konnte mich vor allem der Schreibstil überzeugen: Er ist so nah und legt die Gedanken nackt dar. Aber irgendwie hat es Colleen Hoover geschafft, dass es zwischen den Leser:innen und dem Protagonist trotzdem eine Distanz gibt, sodass man eigentlich keine Ahnung hat, was wirklich in seinem Kopf vorgeht.
Zwar zweifele ich ein wenig an der realitätsgetreuen Glaubwürdigkeit dieses Kennenlernens und Zusammenkommens, aber es stört mich nicht so sehr. Unter anderem, weil gegen die Mitte richtig Spannung aufkommt – richtiger Nervenkitzel! Ich fragte mich ununterbrochen, was in diesem gemieteten Haus, indem Leeds und Layla sich ausruhen wollen, eigentlich vergeht. So viele unbeantwortete Fragen, die unbedingt nach einer Antwort verlangten! Deshalb macht dieses Buch auch etwas süchtig. Ich jedenfalls wollte es nie richtig zur Seite legen.
Der Detektiv und damit auch die Befragungsszene kommen im Verlauf des Buches immer wieder vor. Sie dienen als Unterbrüche, die ich aber als ein wenig störend empfand. Allerdings erhöhen sie die Spannung, weil auch mit Leeds Antworten eigentlich nichts so richtig klar wird.
Die erste Hälfte des Buches konnte mich also überzeugen. Dann jedoch kam ich zur zweiten Hälfte …
Leeds’ Entwicklung erfolgt mir zu schnell und ist mir zu unglaubwürdig (und er begann mich gehörig zu nerven). Seine Gedankengänge wiederholen sich sehr häufig, seine Gefühle werden – im Gegensatz zum Anfang – bis ins kleinste Detail beschrieben und ich konnte ihn nicht mehr ernst nehmen. Ich fieberte nicht mehr mit ihm mit, was mir auch die Lust aufs Buch verdarb. Dabei sind Gefühle und dieses Mitfiebern das, was Colleen Hoovers Bücher eigentlich so besonders machen!
Die Geschichte wird viel zu schnell aufgelöst, weshalb die Spannung nach der Mitte nicht mehr vorhanden ist. Ich wartete einfach nur noch darauf, dass wieder etwas passierte … Und ehrlich gesagt, wollte ich ab diesem Moment das Buch nur noch beenden.
Mir fehlte die Ausbaufähigkeit dieser Idee. Ich finde die Idee als solche echt cool, sie ist mal etwas anderes. Aber es kommt mir so vor, als würde in dieser Geschichte einfach nur diese eine Idee existieren. Eine tiefgründige, schöne Geschichte besteht vielleicht auch aus nur einer einzigen Idee, aber diese Idee verläuft nicht wie ein gerader Strich durch das Buch. Manchmal wird sie von etwas anderem verdrängt, manchmal kommt etwas anderes aus ihr hervor und manchmal verändert sie sich in ihrem Erscheinungsbild.
Es war mir einfach zu strikt. Als wäre diese Idee möglichst schnell aufgeschrieben worden, ohne an all das rundherum zu denken, was vielleicht noch möglich gewesen wäre.
Fazit
Die erste Hälfte war gepackt mit Spannung, Nervenkitzel und vielen unbeantworteten Fragen. Doch diese unbeantworteten Fragen werden viel zu schnell aufgelöst, weshalb die Spannung in der zweiten Hälfte des Buches komplett fehlt. Die Entscheidungen der Charaktere waren für mich nicht mehr nachvollziehbar und aus der Luft gegriffen.
Ich denke, dass man aus der Idee viel mehr hätte herausholen können, als das, was in diesem Buch zu lesen ist. Schade!