Cover-Bild A Place to Love
Band 1 der Reihe "Cherry Hill"
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 02.05.2022
  • ISBN: 9783426528617
Lilly Lucas

A Place to Love

Roman | Von der Bestseller-Autorin der New-Adult-Reihe »Green Valley Love«

Where our hearts meet – willkommen auf Cherry Hill: »A Place to Love« ist der erste New-Adult-Roman der Reihe »Cherry Hill« von Bestseller-Autorin Lilly Lucas um ungleiche Schwestern, eine Obstfarm in Colorado und die Macht der Liebe.

Manchmal hat das Leben (und die Liebe) andere Pläne … Seit dem überraschenden Tod ihres Vaters vor drei Jahren leitet Juniper (June) McCarthy mit ihrer Mutter und ihren Schwestern Cherry Hill, die Obstfarm der Familie. Die 25-Jährige liebt die Farm im ländlichen Colorado, und sie fühlt sich verantwortlich für das Familienunternehmen, das ihrem Vater so viel bedeutet hat und in finanziellen Schwierigkeiten steckt. Deshalb hat sie damals auch ihrer großen Liebe Henry unter einem Vorwand den Laufpass gegeben, um seinen Zukunftsplänen in Wales nicht im Weg zu stehen. Als er jedoch eines Tages auf Cherry Hill auftaucht, stürzt er June in ein absolutes Gefühlschaos …

Mit viel Romantik und einer Prise Humor entführt uns Lilly Lucas – Bestseller-Autorin der New-Adult-Reihe »Green Valley Love« – auf die traumhafte Obstfarm Cherry Hill , wo man sich beim Lesen sofort zu Hause fühlt. » Cozy Romance wie sie schöner, herzergreifender und ehrlicher kaum sein könnte. « Magische Momente Blog

Lust auf mehr? Die New-Adult-Reihe »Cherry Hill« besteht aus den folgenden Liebesromanen:

  • A Place to Love (June & Henry)
  • A Place to Grow (Lilac & Bo)
  • A Place to Belong (Maggy & Flynn)
  • A Place to Shine (Poppy & Trace)


Lust auf noch mehr New Adult von Lilly Lucas? Dann entdecke auch die Liebesromane der Hawaii Love-Reihe! Der erste Band ist »This could be love«.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.07.2022

Süße Geschichte in tollem Setting

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A Place to Love ist ein toller Wohlfühlroman, den ich problemlos an einem Abend durchgelesen habe, ohne mich dabei zu hetzen. Der Schreibstil ist eingängig und flüssig und Juniper als Protagonistin war ...

A Place to Love ist ein toller Wohlfühlroman, den ich problemlos an einem Abend durchgelesen habe, ohne mich dabei zu hetzen. Der Schreibstil ist eingängig und flüssig und Juniper als Protagonistin war mir schnell sympathisch. Ich fand vor allem die Außergewöhnliche Szenerie total spannend, in der das Buch spielt, denn gerade in Deutschland ist die Landwirtschaft heutzutage für die meisten Leute ja ganz weit weg (da kann ich mich selbst einschließen) und ich fand es total spannend zu sehen, wie das Leben für June und ihre Familie auf Cherry Hill abläuft. Wie der Tagesrythmus ist, was man alles für dieses Leben geben muss, welche Probleme immer wieder auftauchen können. Aber auch, welche Gemeinschaft dort entsteht. Ich fand, das hat die Autorin total spannend und authentisch rüber gebracht. Toll fand ich auch die Beziehung zwischen den drei Schwestern und dass auch deren Leben nicht außen vor blieben (und es vielleicht schon den ein oder anderen Hinweis auf die Handlungen der nächsten Bände gegeben hat?)
Ein Punkt hat mich dann vor allem rückblickend doch etwas gestört und das ist die Rahmenhandlung, beziehungsweise die Liebesgeschichte zwischen Henry und June (vielleicht könnte es jetzt Spoiler geben)
Zuerst mal die Tatsache, dass die beiden nach nur einem Jahr Beziehung mit 22 heiraten und das nur mit ihren Trauzeugen, ohne dass Junes Familie überhaupt weiß, dass sie einen Freund hat? Und das, obwohl sie vor allem ihren beiden Schwestern total nahe steht... Dann der plötzliche Tod ihres Vaters und Junes Entscheidung, Henry vor sich selbst schützen zu müssen, weshalb sie mit ihm Schluss macht. Also dass man eine so innige Beziehung einfach wegwirft, warum auch immer, fand ich schon krass. Aber dass June ihrer Familie in den nächsten drei Jahren immer noch kein Wort von Henry erzählt fand ich dann schon sehr unglaubwürdig. Aber klar, sonst hätte es ja keine Überraschung gegeben. Und auch gegen Ende fand ich das Drama einfach zu groß, zu viel Hin und Her, Versöhung und Streit und Kurzschlussreaktionen der ja doch 3 Jahre älteren June, die aus ihren Fehlern wohl gar nichta gelernt hat. Da hat es sich die Autorin meiner Meinung nach schon ein bisschen zu einfach gemacht.
Alles in allem fand ich das Buch total schön zu lesen und sehr unterhaltsam. Über die stellenweise doch eher unrealistische Handlung konnte ich hinwegsehen, aber die 5 Sterne hat das Buch dadurch dann doch verfehlt.

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Veröffentlicht am 13.07.2022

Hat mir gefallen

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Lilly Lucas ist New Adult Lesenden wohl in vielen Fällen kein unbekannter Name. Auch ich habe Teile ihrer Green Valley Reihe im Regal stehen, allerdings bisher ungelesen, und so nahm ich den Auftakt der ...

Lilly Lucas ist New Adult Lesenden wohl in vielen Fällen kein unbekannter Name. Auch ich habe Teile ihrer Green Valley Reihe im Regal stehen, allerdings bisher ungelesen, und so nahm ich den Auftakt der neu erschienen Cherry Hill Reihe direkt als Aufhänger, mich einmal mit der so gehypten Autorin auseinanderzusetzen.

Das Buch hat mich fluffig und leicht von der ersten bis zur letzten Seite unterhalten, ein kurzweiliges Leseerlebnis, so weit so gut. Ich mochte das Setting unfassbar gern, dank des detaillierten Schreibstils konnte man sich die Farm und das Dörfchen perfekt ausmalen und ich musste mich kein bisschen um ein Kopfkino bemühen, es tauchte einfach auf. Ich konnte zusammen mit den Figuren zwischen den Obstbäumen flanieren, in einem Baumhaus übernachten oder bei einer Parade dabei sein, es war einfach herrlich. Das Drumherum um die Liebesgeschichte von Juniper und Henry konnte mich zu 100% begeistern.

Besagte Liebesgeschichte jedoch leider nicht uneingeschränkt. Je für sich empfand ich Henry und June als beeindruckende Personen. Beide sind tief involviert in ihre jeweiligen Familienbetriebe und geben all ihr Herzblut für die Unternehmen, was ich angesichts der Tatsache, dass ich genauso alt bin wie June und ein gänzlich anderes Leben führe, schlicht unvorstellbar finde, dadurch aber nicht weniger inspirierend. June hat Biss und den braucht sie weiß Gott auch.

Doch das Zusammenspiel der beiden Protagonisten konnte mich leider nicht gänzlich überzeugen. Wie fast immer in New Adult Geschichten fehlt es den beiden einfach an vernünftiger Kommunikation und sie horten Geheimnisse. Natürlich tun sie das alles nur zum Besten ihres jeweiligen Gegenübers, die Geheimnisse kommen dann am Ende, Überraschung, aber doch ans Licht verursachen und damit jede Menge Ärger und Zerwürfnisse, welche durch offenes Ansprechen und Klärung im Vorfeld einfach hätten vermieden werden können. Solch offensichtlich konstruiertes und bereits vorhersehbares Drama löst bei mir immer allergische Reaktionen aus, daher konnte ich die Love Story nicht gänzlich genießen.

Alles in allem mochte ich die Reise nach Cherry Hill aber dennoch sehr gern, selbst wenn die mangelhafte Kommunikation zwischen Henry und Juniper mir etwas in die Suppe gespuckt hat. Ich vergebe wohlwollende 4 von 5 Sternen und freue mich sehr auf den zweiten Teil, denn Junes Schwestern habe ich bereits in diesem Band geliebt und ich kann kaum erwarten, dass jede ihre eigene Geschichte bekommt.

Veröffentlicht am 11.07.2022

heimelig, romantisch und gefühlvoll

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A Place to Love ist ein Liebesroman über Juniper, die Obstfarm ihrer Familie in den USA übernimmt und dafür die Liebe ihres Lebens Henry verlässt, der in Wales die Gindestillerie seiner Familie übernehmen ...

A Place to Love ist ein Liebesroman über Juniper, die Obstfarm ihrer Familie in den USA übernimmt und dafür die Liebe ihres Lebens Henry verlässt, der in Wales die Gindestillerie seiner Familie übernehmen soll.
Das Hauptthema des Romans ist der Konflikt zwischen Verpflichtungen und dem, was man will. Mir hat es sehr gut gefallen, wie ausführlich diese schwierige Lage in dem Buch dargestellt wurde und auf die Gefühle beider Protagonisten eingegangen wurde.
Alles in allem hat mir die gesamte Ausarbeitung Geschichte und der Schreibstil sehr gut gefallen. Man konnte sich gut in die Charaktere hineiversetzen und ich habe bei ihrer Beziehung Seite für Seite mitgefiebert. Daher eine ganz klare Leseempfehlung und definitiv nicht das letzte Buch, welches ich von dieser Autorin gelesen habe.
Darüber hinaus finde ich das Cover so schön und elegant.

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Veröffentlicht am 08.07.2022

Schöne Wohlfühlgeschichte

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Die 25-jährige June ist als älteste Schwester verantwortlich für die Familien-Obstfarm Cherry Hill, seit ihr Vater vor drei Jahren überraschend gestorben ist. Weil June alles tut, um die Farm aufrecht ...

Die 25-jährige June ist als älteste Schwester verantwortlich für die Familien-Obstfarm Cherry Hill, seit ihr Vater vor drei Jahren überraschend gestorben ist. Weil June alles tut, um die Farm aufrecht zu erhalten, hat sie damals sogar ihrer großen Liebe Henry mit einer Ausrede das Herz gebrochen, um seine Zukunftspläne nicht zu zerstören. Doch als er plötzlich auf der Farm auftaucht, gerät Junes Gefühlswelt vollkommen durcheinander.



A Place to Love hält so ziemlich, was es verspricht bzw. was man von der neuen Reihe der Green Valley-Autorin erwartet: nämlich den Wohlfühlfaktor. A Place to Love ist gemütlich, ruhig, ländlich, atmosphärisch, ein wenig dramatisch und natürlich mit Happy End. Das hab ich erhofft, das hab ich bekommen.
June trägt für ihr Alter schon eine ziemlich große Last auf ihren Schultern und opfert sich selbst und ihr Lebensglück dafür. Sie liebt die Farm und ihre Familie, aber man merkt, dass sie unter der Veantwortung strauchelt. Das fand ich ziemlich gut und realisitisch dargestellt, auch diesen Zwiespalt in der Familie, dass sie eigentlich ja füreinander da sind, aber man eben genau verstehen kann, warum June glaubt, das allein tragen zu müssen.
Henry dagegen bleibt ein wenig blass. Er ist direkt sympathisch, wird herzlich aufgenommen und auch ich mochte ihn. Aber richtig tiefe Einblicke in sein Seelenleben bekommen wir nicht - außer, wenn es um seine Gefühle für June geht. Die beiden haben mich mit einer Sache ziemlich überrascht, was ich toll fand, denn bei dieser Art Story werde ich selten überrascht. Erst war es etwas befremdlich, aber es funktionierte hier gut als Knotenpunkt für den Beginn der Geschichte und das mochte ich sehr.

Auch das Setting mit der Farm, der ländlichen Gegend, dem Festival fand ich total schön! Wobei ich mir da fast noch etwas mehr von diesem Dorfleben-Stil gewünscht hätte. Dafür hat man einen guten Einblick in die Farm und die Arbeit dort bekommen. Die Handlung entwickelt sich nicht unfassbar überraschend, aber der rote Faden ist alle mal gelungen, überzeugend und auch das Auf- und Ab am Ende fand ich nochmal richtig gut, statt ein überstürztes, unrealistisch-einfaches Ende. So gefiel es mir wirklich gut und ich hab das Buch genossen.



Insgesamt ist A Place to Love für mich kein Buch gewesen, dass mich total tief emotional berührt oder gefesselt hätte, oder sich allzu sehr in mein Gehirn gebrannt hätte. Aber es war ein sehr schönes Wohlfühlbuch zum in Ruhe Schmökern, eben das, was man durchaus auch mal braucht. Von mir gibts knapp 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 06.07.2022

ein idyllischer Reihenanfang vor wundervoller Kulisse

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Mit "A Place to Love" startet die deutsche Autorin Lilly Lucas in eine neue Wohlfühlreihe mit ganz viel Kleinstadtfeeling.
Ich selbst habe bisher noch kein Buch von ihr gelesen, werde mir aber nach dem ...

Mit "A Place to Love" startet die deutsche Autorin Lilly Lucas in eine neue Wohlfühlreihe mit ganz viel Kleinstadtfeeling.
Ich selbst habe bisher noch kein Buch von ihr gelesen, werde mir aber nach dem Auftaktband der Cherry-Hill-Reihe, welcher mir wirklich gut gefallen hat, auch ihre Erfolgsreihe "Green-Valley" näher anschauen.

Das Buch beginnt auf der Familienfarm der McCarthys, einer Obstplantage in Colorado, die zur Kleinstadt Palisade gehört. Der Schreibstil macht es einem leicht in die Geschichte einzutauchen und sich schon nach wenigen Kapiteln mit den Protagonisten und dem Städtchen zu identifizieren und sich heimisch zu fühlen.
Ich hätte mir anfangs mehr Beschreibungen von Palisade und den umliegenden Farmen gewünscht, um mir die Landschaft und das Leben in der Kleinstadt und seine Atmosphäre besser vorstellen zu können.
Dies hätte die Geschichte für mich, gerade zu Beginn einer neuen Reihe, runder und anschaulicher gemacht.

Mit den Frauen der McCarthys, allen voran Juniper, die von allen nur June genannt wird, hat Lilly Lucas starke, authentische und sehr unterschiedliche Frauenfiguren erschaffen, so dass ich mich jetzt schon sehr auf die Folgebände freue.
Juniper ist eine außergewöhnliche junge Frau, die ihre Träume und ihre große Liebe für die Familie und deren Obstfarm aufgegeben hat.
Doch dies wissen ihre Schwestern und ihre Mutter nicht.
Erst als ihr Ex-Freund Henry nach vielen Jahren plötzlich vor der Tür steht und damit die Vergangenheit Juniper wieder einholt und alte Wunden aufreißt, kommen die Geheimnisse um die Rückkehr nach Cherry Hill ans Licht.
Henry möchte endlich einen Schlussstrich unter die Beziehung mit June ziehen, doch beide haben nicht mit ihren noch starken Gefühlen für einander gerechnet.
Doch da wären immer noch die Differenzen von damals, die auch heute noch im Weg stehen und eine Beziehung als unmöglich erscheinen lassen.

Die Anziehung der Beiden zueinander ist auch nach den vielen Jahren für den Leser immer noch spürbar.
Ich fand die Ausgangssituation von Juniper und Henry toll, mit der ich so niemals gerechnet habe und die mich positiv überrascht hat.
Ich empfand die Idee von Lilly Lucas erfrischend, da ich diese Konstellation bisher in diesem Genre noch nicht gelesen habe. Und mit den Beschreibungen des Baumhotels und des Pfirsich-Festivals von Palisade kam dann auch das erhoffte Kleinstadtfeeling auf und hat mich abgeholt.
Die Autorin hat wundervolle Momente für den Leser niedergeschrieben.
Ich habe mit June und Henry mitgefiebert, gelitten und gehofft, dass sie wieder zueinander finden. Dies hat mich auch einige Taschentücher gekostet. ;)
Das Ende fand ich dann leider etwas unglücklich geschrieben, weil alles so plötzlich und schnell abgehandelt wurde.
Die Lösung war für mich einfach unlogisch.
Unlösbare Probleme haben sich plötzlich in Luft aufgelöst.
Dies hat mich unzufrieden zurückgelassen und vor den Kopf gestoßen und trübte etwas die bis dahin romantische Kleinstadtromance.

Fazit
Ein idyllischer Reihenanfang vor der wundervollen Kulisse der Cherry-Hill-Farm und der Kleinstadt Palisade.
Ein absolutes Wohlfühlbuch, welches ich trotz weniger Punkte sehr genossen habe.

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