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Veröffentlicht am 12.07.2022

Bewegende Geschichte dreier Frauen

Winterschwestern
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Klappentext:
Noch kurz vor seinem Tod nimmt ihr Vater den Schwestern Nina und Meredith das Versprechen ab, sich um die pflegebedürftige Mutter zu kümmern. Doch der Versuch, dieses Versprechen einzulösen, ...

Klappentext:
Noch kurz vor seinem Tod nimmt ihr Vater den Schwestern Nina und Meredith das Versprechen ab, sich um die pflegebedürftige Mutter zu kümmern. Doch der Versuch, dieses Versprechen einzulösen, gerät zur Zerreißprobe – die Mutter war ihr Leben lang kalt und abweisend zu ihren Töchtern, was bei Meredith und Nina tiefe Spuren hinterlassen hat. Denn auch sie haben Schwierigkeiten, Nähe zuzulassen, und drohen die Liebe ihrer Männer zu verlieren. Doch dann kommen sie dem Geheimnis der Mutter auf die Spur, das sie in eine weit entfernte Vergangenheit führt.

„Winterschwestern“ ist ein bewegender und aufwühlender Roman von Kristin Hannah.
Das Buch ist 2011 unter dem Titel „Ein Garten im Winter“ erschienen, jetzt neu übersetzt und unter neuem Titel veröffentlicht.

Es ist die Geschichte von Nina und Meredith und die Geschichte ihrer Mutter Anja Whitson.

Die Geschichte spielt auf verschiedenen Zeitebenen.
Einmal geht es um die Geschwister Nina und Meredith.
Man erfährt wie sie unter der Gefühlskälte ihrer Mutter gelitten haben.
Wie ihr Vater versucht hat das mit seiner Liebe auszugleichen.
Nach dem Tod des Vaters sollen die Mädchen sich um die Mutter kümmern.
Dabei bleibt die Hautlast an Nina hängen, sie hat die heimische Apfelplantage übernommen.
Meredith ist als Fotografin viel unterwegs in Krisengebiete. Sie braucht den Nervenkitzel.

Auch über das Leben der Mutter Anja erfahren die LeserInnen mehr.
Anja erzählt ihren Töchtern ein Märchen über ein armes Mädchen.
Das Mädchen hat sich in einen Prinzen verliebt, doch der schwarze Ritter droht sie aus seinem Reich zu vertreiben.
Bisher wussten die Mädchen so gut wie nichts aus der Vergangenheit ihrer Mutter.
Ihnen war nur bekannt, dass sie aus Russland stammt.
Langsam wird ihnen deutlich wie viel Leid ihrer Mutter als junges Mädchen widerfahren war.

„Winterschwestern“ ist ein sehr emotionaler Roman. Die Atmosphäre ist fast durchgängig traurig.
Immer wieder musste ich das Buch kurz zur Seite legen um zu Verschnaufen.
Gleichzeitig hatte die Geschichte eine Sogwirkung auf mich, dass ich das Buch nach kurzer Zeit wieder in die Hand nehmen musste um weiterzulesen.

Kristin Hannah ist eine meisterhafte Erzählerin.
Die Autorin hat mich schon mit vielen Romanen erfreut.
Sie versteht es ihren Charakteren Leben einzuhauchen. Ihr Erzählstil ist lebendig und sehr emotional.

Ich freue mich immer wieder wenn ich ein neues Buch der Autorin in Händen halten darf.

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Veröffentlicht am 10.07.2022

Grandioses Ende einer berührenden Familiensaga

Die Senfblütensaga - Hoffnung im Herzen
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Nach einer überstürzten Flucht aus Metz sind Emma und die Familie Seidel völlig entkräftet in Speyer angekommen.
Unterkunft suchen sie bei den Eltern von Emma.
Emmas Mutter nutzt die Notlage schamlos aus ...

Nach einer überstürzten Flucht aus Metz sind Emma und die Familie Seidel völlig entkräftet in Speyer angekommen.
Unterkunft suchen sie bei den Eltern von Emma.
Emmas Mutter nutzt die Notlage schamlos aus um Rache für das angebliche Unrecht zu nehmen was ihr angetan wurde.
Sie nimmt auch nur Emma und ihre Schwiegermutter auf, Louise und Antoine müssen mit ihrem Sohn weiterziehen.
Sie finden eine Bleibe in Düsseldorf.
Schon bald gehen auch Emma und ihre Schwiegermutter nach Düsseldorf.
Doch wie soll Emmas Zukunft aussehen, ohne ihren geliebten Carl.

„Hoffnung im Herzen“ ist der 3. Band der großen Senfblütensaga von Clara Langenbach.
Der Leser begleitet die Protagonisten im 3. Band durch die Jahre 1918-1921.
Der Handlungsort ist erst Speyer und dann Düsseldorf.

Emma Bergmann musste mit der Familie Seidel aus Metz fliehen.
Alles was sie retten konnte sind die Carls Pläne für Senfmaschinen.
Sie suchen Unterkunft bei Emmas Eltern. Emmas Mutter nimmt aber nur die schwerkranke Wilhelmine und Emma auf.
Emma hat ein schweres Los, ihre Mutter lässt sie ihre Wut auf sie immer wieder spüren.
So gehen Emma und ihre Schwiegermutter schon bald nach Düsseldorf wo Louise mit Antoine und ihrem Sohn eine Unterkunft gefunden haben.
Emma ist voller Trauer um Carl und weiß noch nicht wie sie einen Neuanfang starten soll.

Hier haben die LeserInnen einen Vorteil. Sie können die Kapitel von Carl im Gefangenenlager lesen und wissen, was Emma kaum zu hoffen wagt, dass Carl am Leben ist.
Nur wird Carl Emma je wiederfinden?
Clara Langenbach erzählt die Geschichte mit sehr viel Gefühl. Die Autorin hat einen angenehmen und gut verständlichen Schreibstil.
Die Zeit der Handlung spiegelt sie sehr realistisch wider.

Ihre Protagonisten haben alle eine große Entwicklung durchlebt.
Ich mag sie alle sehr gerne und habe oft mit ihnen gelitten.

Jedem Band habe ich entgegengefiebert.
Jetzt ist der letzte Band der Senfblütensaga gelesen.
Am Ende gab es eine unerwartete Wendung die mich einige Tränen verdrücken lies.

Ich wünsche mir noch viele schöne Geschichten von Clara Langenbach.

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Veröffentlicht am 08.07.2022

Gelungener Auftakt einer interessanten Saga

Die Liebenden von Bloomsbury – Virginia und die neue Zeit
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Covertext:
London, 1903. Während ihre Schwester Vanessa Kunst studieren möchte, will die hochintelligente Virginia nur eines: schreiben – und zwar in einer neuen Form, der modernen Welt angemessen. Mit ...

Covertext:
London, 1903. Während ihre Schwester Vanessa Kunst studieren möchte, will die hochintelligente Virginia nur eines: schreiben – und zwar in einer neuen Form, der modernen Welt angemessen. Mit ihren Brüdern gründen sie eine Wohngemeinschaft in Bloomsbury, die schon bald zum Hort geistiger Freiheit und Inspiration wird. Doch die Gesellschaft ihrer Zeit sieht für unverheiratete Frauen kein Leben in Freiheit vor, und immer wieder verlangt man von Virginia, sich einen Ehemann zu suchen …

„Die Liebenden von Bloomsbury – Virginia und die neue Zeit“ ist der Auftakt der Bloomsbury-Saga von Stefanie H. Martin.

Im Mittelpunkt stehen Virginia und ihre Schwester Vanessa.
Es ist eine Zeit in der Frauen noch wenig Rechte eingeräumt werden.
Alleine eine Wohnung beziehen ist undenkbar.
So ziehen Virginia und Vanessa, nach dem Tod ihres Vaters zusammen mit ihren Brüdern nach Bloomsbury.
Dort findet sich schnell die Bloomsbury Group zusammen.
Junge Menschen die über die Zeit und die nötigen Veränderungen philosophieren.
Sie möchten die Ketten die ihnen durch ihre Erziehung und durch die Politik auferlegt wurden sprengen.
Sie möchten frei Leben und Lieben, mehr Rechte für sich in Anspruch nehmen.
Aus den Mitgliedern der Gruppe gingen einige Literaten und bildende Künstler hervor.

Virginia ist eine sehr intelligente und feinfühlige junge Frau.
Sie hängt oft ihren Gedanken nach und hat auch manchmal depressive Phasen.
Gleichzeitig verfügt Virginia über eine Fantasie die sie beflügelt.
Virginia hat eine Abneigung gegen eine Beziehung zu Männern, was nicht heißt, dass sie nicht mit den Mitgliedern der Bloomsbury Group ein freundschaftliches Verhältnis führt.
Diese Abneigung verdankt sie ihrem Halbbruder Georg und dessen Missbrauch.
Zu ihrer Schwester Vanessa hat sie ein sehr enges Verhältnis.
Die Beiden brauchen sich gegenseitig. Sie sind wie zwei Magnete, sie ziehen sich an, stoßen sich aber auch ab.
Virginia verdiente ihr Geld mit schreiben, sie schreibt Artikel und Essays.
Ihr Schwager Clive Bell ermutigt sie zu ihrem ersten Roman.

Mit ihrem biografischen Roman „Die Liebenden von Bloomsbury – Virginia und die neue Zeit“ gibt Stefanie H. Martin ihren LeserInnen eine tiefen Einblick in das Leben von Virginia Woolf.
Vieles war mir bisher unbekannt und so habe ich mit großem Interesse und mit Spannung dieses Buch gelesen.
Auch die Zeit der Handlung und die politischen Gegebenheiten werden von der Autorin gut eingefangen.
Dazu kommt der gut verständliche und unterhaltsame Schreibstil der das Lesen sehr angenehm macht.

Dem Roman muss eine große Recherchearbeit vorausgegangen sein.
Außer dem Leben von Virginia Woolf wird den LeserInnen auch Vanessa und die Mitglieder der Bloomsbory Group näher gebracht.
In einem Roman ist aber auch immer einiges an Fiktion enthalten.
Nicht jede Begegnung, nicht jedes Detail ist überliefert.
Stefanie H. Martin verknüpft in ihrem Roman Realität und Fiktion gekonnt zu einem großen Ganzen.
Ich freue mich jetzt schon auf den zweiten Band
„Die Liebenden von Bloomsbury – Vanessa und die Kunst des Lebens“ der im Dezember erscheinen soll.

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Veröffentlicht am 06.07.2022

Südstaatenepos

Mama Melba
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1860, Amerika steht kurz vor dem Bürgerkrieg
Die junge Melba Koch verschlägt es vom Schwarzwald nach Louisiana.
Gleich zu Beginn ihrer Ankunft widerfährt sie der erste Schicksalsschlag und sie steht alleine ...

1860, Amerika steht kurz vor dem Bürgerkrieg
Die junge Melba Koch verschlägt es vom Schwarzwald nach Louisiana.
Gleich zu Beginn ihrer Ankunft widerfährt sie der erste Schicksalsschlag und sie steht alleine in einem fremden Land.
Mit Glück und auch Dank ihrer Kochkünste bekommt sie eine Anstellung auf der Belle Bleu Plantage.
Hier macht sie die erste Bekanntschaft mit der akadischen und kreolischen Küche.
Die Köchinnen der Plantage bringen ihr viele Rezepte bei.
Melba lernt aber auch kennen was es bedeutet Sklave auf einer Plantage zu sein.
Täglich wird sie Zeuge von den Grausamkeiten der Sklaverei.
Melba sitzt zwischen zwei Stühlen. Sie gehört nicht zu den Herrschaften und nicht zu den Sklaven.
Doch fühlt sie sich eher zu den Sklaven hingezogen, besonders zu dem Schmied Kwasi .
Als der Bürgerkrieg ausbricht wächst die Hoffnung auf Freiheit.
Melba tut alles was in ihrer Kraft steht, dass die Sklaven ihre Hoffnung nicht verlieren.

„Mama Melba – Heimweh schmeckt wie Sauerkirchen“ ist ein emotionaler Südstaatenroman von Christine Conner.
Eigentlich ist es viel mehr als ein Südstaatenroman.

Die Hauptperson ist Melba Koch. Sie ist noch recht jung als sie in die Südstaaten kommt.
Nach kurzer Zeit steht sie ganz alleine da. Mit etwas Glück bekommt sie eine Anstellung als Köchin auf der Belle Bleu Plantage.
Melba die zu Beginn noch etwas naiv wirkt hat keine Vorstellungen was das Leben auf einer Plantage bedeutet.
In die Küche gewöhnt sie sich schnell ein. Dank der liebenswerten Charaktere in dieser Geschichte lernt sie die akadische und kreolische Küche kennen und lieben.
Sie lernt aber auch das Leben der Sklaven kennen zu denen sie sich hingezogen fühlt.
Immer wieder wird sie Zeuge von Misshandlungen, von Kindern die ihren Müttern entrissen und verkauft werden.
Von Flucht die oft nicht gelingt.

Christine Conner erzählt ihren Südstaatenroman aus der Sicht von Melba und somit auch auch aus der Sicht der Sklaven.
Man liest hier nichts von reichen Plantagenbesitzer die rauschende Feste feiern.
Nein, man liest hier was der Reichtum und Luxus für die Sklaven bedeutet hat.
Den Menschen die diesen Luxus ermöglicht haben.
Ich habe mich diesen Menschen beim Lesen oft sehr nahe gefühlt.
Habe mit ihnen gelitten und sie bewundert.
Bewundert dafür, dass sie trotz dem Leid fast nie die Hoffnung aufgegeben haben.
Hoffnung auf ein besseres Leben, auf den Krieg und die Befreiung.

Die Kapitel haben keine Zahlen sondern Buchstaben, da die Hauptperson, Mama Melba ihr Leben in Buchstaben einteilt.
Der Titel des jeweiligen Kapitels ist ein Gericht.
Diese Gericht findet sich dann auch im Kapitel wieder. Mama Melba lernt es kennen oder kocht es zu einem bestimmten Anlass. Die Zutaten und Aromen werden oft so beschrieben, dass man sie beim Lesen auf der Zunge und in der Nase spürt.
Am Ende des Kapitels schenkt die Autorin ihren LeserInnen das Rezept zu dem jeweiligen Gericht.
Hier kann man nach Herzenslust nachkochen und nachbacken und sich somit den Südstaatenflair ins eigene Heim holen.

Mit „Mama Melba“ hat Christine Conner eine grandiosen Roman geschrieben.
Die Geschichte hat mich von Anfang bis Ende begeistert.
Eine Geschichte die alle Sinne anspricht und eine Geschichte die einen etwas nachdenklich zurücklässt.

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Veröffentlicht am 05.07.2022

Pageturner

Die Spur − Er wird dich finden
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In Lissabon wird die Leiche einer jungen Frau gefunden.
Das Opfer wurde wie eine Statue aufgestellt.
Wenige Tage später wird die nächste Leiche gefunden.
Diesmal am Kapitelplatz in Salzburg, wieder wird ...

In Lissabon wird die Leiche einer jungen Frau gefunden.
Das Opfer wurde wie eine Statue aufgestellt.
Wenige Tage später wird die nächste Leiche gefunden.
Diesmal am Kapitelplatz in Salzburg, wieder wird das Opfer als Staue aufgestellt.
Zwischen den Opfern scheint es keinerlei Zusammenhänge zu geben.
Europols Topermittler Inga Björk und Christian Brand übernehmen diesen Fall und folgen den Spuren quer durch Europa.
Erste Spuren führen sie zu einem ehemaligen Eliteinternat.
Hier gibt es ein Geheimnis das viele Jahre in der Vergangenheit begraben liegt.
Gelingt es den Ermittlern den nächsten Mord zu verhindern?

„Die Spur“ ist der dritte Thriller aus der Björk und Brand Reihe von Jan Beck.
Schon die ersten beiden Bände haben mich begeistert. Um so mehr habe ich mich auf dieses Buch gefreut und wurde natürlich nicht enttäuscht.
Da es sich immer um abgeschlossene Fälle handelt kann man die Bücher auch gut unabhängig voneinander lesen.

Die Charaktere sind interessant.
Inga Björk von Europol gefällt mir ausgesprochen gut.
Sie ist Super-Recogniserin, wenn sie einmal ein Gesicht gesehen hat vergisst sie es nie.
Ihre unkonventionelle Art und auch ihre Angewohnheit nicht viele Worte zu machen sondern zu handeln ist bemerkenswert.

Auch Christian Brand gefällt mir gut. Er war in einer Spezialeinheit in Österreich.
Auch er hat eine unkonventionelle Art.
Seine Erlebnisse versucht er in der Malerei zu verarbeiten.
An der Seite von Inga Björk läuft er immer wieder zu Hochtouren auf.
Ich finde die zwei sind ein sehr gutes Team.

Der Fall ist recht kompliziert aufgebaut.
Es gibt 3 Opfer die in verschiedenen europäischen Städten gefunden werden.
Die Identität der Opfer ist am Anfang unklar und es finden sich auch keine Zusammenhänge zwischen den Taten. Nur, dass es ein und dieselbe Handschrift ist.

Das Buch ist in kurze Kapitel eingeteilt, immer mit dem Namen der handelten Person überschrieben.
Am Anfang lernt man so zu Beginn die Charaktere sehr gut kennen. Die wechselnde Sichtweise baut aber auch eine enorme Spannung auf.
So endet ein Kapitel nicht selten gerade dann wenn es am spannendsten ist und man wird erst einmal an andere Handlungsorte mit anderen Personen geführt. Natürlich ist auch hier wieder reichlich Spannung im Spiel.
Es gibt immer wieder Rückblenden und man kann sich schnell denken, dass hier der Schlüssel des Ganzen liegt.

Lange habe ich gerätselt wie die verschiedenen Personen und Handlungsstränge zusammen passen.
Je weiter man in das Buch eintaucht so mehr kristallisiert sich ein Zusammenhang heraus.
Doch bei weitem hatte ich nicht geahnt welche Ausmaße die Zusammenhänge haben.

„Die Spur“ ist ein Thriller der Extraklasse. Jan Beck baut enorm viel Spannung auf und gewährt seinen LeserInnen einen Blick in die Abgründen der menschlichen Seele.
Wenn man richtig in die Geschichte eingetaucht ist kann man das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Also seid gewarnt, die Nächte werden kurz.

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