Einen Blick auf die Handlung ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Dieser zweite Band der "Zeit-Trilogie" schliesst sich unmittelbar an den ersten Band an.

Wieder muss ein Pärchen zueinander finden und dabei nicht nur persönliche Probleme untereinander beseitigen, sondern natürlich auch den zweiten Schlüssel finden. Die Geschichte ist von Mystik und geheimnisvollen Begebenheiten durchmischt. Gegenüber dem ersten Band kommt stellenweise sogar etwas Spannung auf. Dieser Band hat mir etwas besser gefallen. So richtig an die grossen Erfolge der Autorin kommt es aber nicht heran.

Es ist zu empfehlen zunächst den ersten Band zu lesen, sonst geht einem doch einiges an Verständnis verloren.

Mich hat das Buch gut unterhalten - nicht mehr und nicht weniger....!

inen kurzen Blick auf die Handlung ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Ich mag die Bücher dieser Autorin sehr mit ihrer gekonnten Mischung aus Liebe und einem Schuss Erotik. Ich habe schon viele davon gelesen, auch solche die - wie hier - mit mystischen Elementen gespielt haben. In vorliegendem Fall ist das aber meiner Meinung nach nicht so gut gelungen.

Der mystische, fantastische Anteil war hoch und irgendwie nicht so richtig stimmig "rübergekommen. So wirkliche Spannung ist auch nicht aufgekommen.

Die Figuren sind gut und plastisch gezeichnet - aber auch so, wie es der Leser von einer Nora-Roberts-Trilogie erwartet. Schon jetzt - im ersten Band - ist klar, welche Pärchen zueinander finden werden. Das lässt wenig Erwartungen an die Folgebände aufkommen.

Die Schreibweise ist natürlich wie immer untadelig, leicht und flüssig zu lesen. Die so schönen erotischen Momente sind diesmal recht rar gesät!

Für mich ist das Buch gerade noch so in Ordnung - aber das kann die Autorin besser....!

Einen kurzen Blick auf das Geschehen ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Dieser Band der Black Dagger Reihe fällt deutlich aus dem Rahmen der anderen Bücher. So ist das übliche Kampfgetümmel und die hohe Spannung diesmal Fehlanzeige.

Statt dessen haben wir es mit einer sehr gefühlvollen, sentimentalen Geschichte über zwei Liebende die der Tod getrennt hat zu tun Und damit wie der Protagonist "Trez" eine neue (alte) Liebe findet. Das alles im Rahmen der Weihnachtszeit, was der Handlung noch eine zusätzliche, sinnliche Dimension verleiht. Natürlich dürfen Magie und Wunder nicht fehlen.

Mich hat das Buch im Vergleich zu den übrigen Bänden ein wenig enttäuscht. Ich hoffe darauf, dass es der Autorin gelingt in kommenden Bänden die alte Faszination wieder zu beleben.

Einen kurzen Blick auf das Geschehen ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Das Buch ist der 15. Band der Reihe um Rachel Morgan. Nachdem der 14. Teil mich garnicht begeistern konnte, kommt das vorliegende Buch schon etwas besser daher. Trotzdem kann es nicht die Begeisterung der ersten 13 Bände aufgreifen. Das mag einerseits an ersten Ermüdungserscheinungen liegen. Für mich war es aber so, dass ich keinen Draht mehr zu den früheren Figuren und Ereignissen bekommen konnte. Immerhin habe ich das letzte Buch der Reihe vor über 4 Jahren gelesen.

Zwar konnte ich mich an die Hauptfiguren und ein paar Randfiguren mit der Zeit erinnern, aber die öfter angedeuteten seinerzeitigen Abenteuer waren mir nicht mehr erinnerlich. Daswar nicht so unterhaltsam.

Ansonsten ist die Geschichte recht turbulent und mit viel Kampfgetümmel durchzogen. Ein paar Längen habe ich feststellen müssen, aber auch eine ganze Reihe von guten Spannungsspitzen.

Für die Freunde der Reihe sicher ein "Muß", für alle sonstigen Leser eine gute Unterhaltung.

Einen kurzen Blick auf die Handlung ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Nachdem ich die neun Bücher der MacGregor-Reihe gelesen hatte, wollte ich nun auch die Vorgeschichte kennenlernen. Na ja, ausser dass das Geschehen eben im 18. Jahrhundert spielt und einige authentische historische Begebenheiten eingeflossen sind, gab es ansonsten nicht viel Neues. Natürlich war auch das Spielfeld neu, die Handlung findet in den schottischen Highland statt. Auch das Lebensumfeld der Figurenwaren naturgemäß im 18. Jahrhundert ganz andere..!

Wie auch in den übrigen Büchern mussten zwei gegensätzliche Charaktere zueinander finden. Dazu kamen dann noch in diesem Fall die Feindschaften zwischen Schotten und Engländern.

Diese zwei Pole hat die Autorin gut zusammen gefügt und zu einem stimmigen Ganzen verwoben.

Das Buch kann gut unterhalten und hat das Leben der Menschen zu Zeiten des Jakubineraufstandes gut wiedergegeben. Und die Liebe kommt natürlich auch nicht zu kurz...!