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Veröffentlicht am 08.09.2022

Sommerlich, aber zieht sich in die Länge

Kein Sommer ohne dich
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"Kein Sommer ohne Dich" von Emily Henry hat mich neugierig gemacht, da es auf TikTok sehr gehypet wurde. Das Buch ist super als leichte Sommerlektüre.

Das Cover finde ich cool und sommerlich. Es passt ...

"Kein Sommer ohne Dich" von Emily Henry hat mich neugierig gemacht, da es auf TikTok sehr gehypet wurde. Das Buch ist super als leichte Sommerlektüre.

Das Cover finde ich cool und sommerlich. Es passt auf jeden Fall zur Geschichte. Meiner Meinung nach ist es ansprechend und auffällig. Es gefällt mir sehr gut. Der Schreibstil der Autorin hat mir ebenfalls gefallen. Das einzige, was mich im Lesefluss gestört hat, ist die Übersetzung. Ich (als angehende Erzieherin) habe mich mehrmals geärgert, als Kindergärterin in diesem Buch gesagt wurde. Das Wort gibt es gefühlt seit 50 Jahren nicht mehr und ist mittlerweile für die Berufsgruppe einfach nur beleidigend. Leider ist es noch sehr weit verbreitet, aber trotzdem schade... Doch nicht nur das war störend, sondern die Übersetzung allgemein war manchmal komisch.

Die Charaktere konnten mich nicht überzeugen. Poppy war mir zwar zu Beginn mit ihrer aufgeweckten und humorvollen Art sympathisch, aber mit der Zeit hat sie mich in ihrem teils unbedachten Verhalten etwas genervt. Alex hingegen ist als Charakter das komplette Gegenteil von Poppy. Er ist ruhig und bedenkt wirklich alles. Aus diesem Grund hatte ich Probleme mit beiden mitfiebern zu können. Meiner Meinung nach haben Alex und Poppy nicht so recht als Paar funktioniert. Ich hatte das Gefühl, dass sie ihre Freundschaft so sehr beschützen wollten, dass sie sich gleichzeitig auf vielen anderen Ebenen in ihrer Beziehung verletzt haben.

Die Handlung hat mich ehrlich gesagt enttäuscht. Die Rückblicke waren für mich manchmal durcheinander und teilweise zusammenhangslos, da ich zwischen dem Lesen gelegentlich längere Pausen gemacht habe. Mehrere Szenen sind ohne Kontext und zu detailliert. Der Leser wird überschüttet mit Informationen, die man im nächsten Moment eigentlich schon wieder vergessen hat. Der Aufbau der Geschichte ist interessant, allerdings hat das Konzept mit Gegenwart und Vergangenheit bei mir nicht funktioniert. Ich habe mich schnell gelangweilt und hätte mir mehr Plottwists gewünscht. Im Nachhinein ist in diesem Buch so viel passiert, aber erinnern kann ich mich nur an wenige Situationen, die auch wirklich relevant für die Geschichte waren.

Ich denke, dass das Buch hauptsächlich meinen persönlichen Geschmack nicht getroffen hat. Das Buch beinhaltet leider schlechte Kommunikation und unnötiges Drama, was ich nicht so gerne lese. Ich würde das Buch als leichte Unterhaltung bezeichnen und finde allerdings, dass andere Bücher den Hype mehr verdient hätten.

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Veröffentlicht am 27.08.2022

Toxische Beziehung

Some Mistakes Were Made
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"Some Mistakes Were Made" ist das erste Buch von Kristin Dwyer, das ich bisher gelesen habe. Es hat mich sehr an das Buch "Der Sommer, als ich schön wurde" von Jenny Han erinnert. Wer also diese Art von ...

"Some Mistakes Were Made" ist das erste Buch von Kristin Dwyer, das ich bisher gelesen habe. Es hat mich sehr an das Buch "Der Sommer, als ich schön wurde" von Jenny Han erinnert. Wer also diese Art von Geschichten mag, ist hier richtig. Das Buch kann man perfekt in der sommerlichen Jahreszeit lesen.

Das Cover passt überhaupt nicht zur Geschichte, aber es ist schön anzusehen. Die Schrift harmoniert meiner Meinung nach sehr gut mit der Rose und den Farben. Der Schreibstil hat mir insgesamt gefallen. Ich konnte vieles flüssig lesen, aber hätte manchmal bestimmte Sätze weggelassen, die sich irgendwie wiederholt haben. Auch hätte man bestimmte Stilmittel anders einsetzen können, aber da kenne ich mich ehrlich gesagt nicht so gut aus. Jedenfalls hatte ich manchmal das Gefühl, dass der Erzählstil komisch war. Dieses Gefühl könnte allerdings auch durch die Übersetzung entstanden sein.

Die Charaktere sind kompliziert. Vor allem mit Protagonistin Ellis hatte ich einige Probleme. Sie ist ein sehr schwieriger Charakter, den man als Leser nicht unbedingt mag oder sympathisch findet. Ellis ist egoistisch, besitzergreifend und toxisch. Sie manipuliert andere Charaktere und nutzt diese oft zu ihrem Vorteil aus. In meinen Augen ist sie definitiv ein moralisch grauer Charakter, dem kaum Platz für eine Charakterentwicklung gegeben wird. Denn alles dreht sich nur um ihre Beziehung zu ihrer Familie und zu Easton und dessen Familie. Easton ist für mich unsympathisch geblieben. Er hat sich von Ellis beeinflussen lassen und hätte fast alles für sie getan, was mich sehr gestört hat. Sein Charakter ist für mich zu oberflächlich geblieben. Ich hätte gerne mehr über ihn und seine Handlungsvorgänge erfahren. Die Nebencharaktere, insbesondere Easton's Brüder mochte ich sehr. Tucker ist humorvoll und hat hauptsächlich im Buch die Stimmung aufgelockert. Dixon war irgendwie der Erwachsene im Buch und der Lückenfüller. Zu ihm kann ich auch nicht mehr so viel sagen. Die Eltern von Ellis wurden in meinen Augen realitätsnah dargestellt, auch wenn mir ihr Verhalten das Herz bricht.

Die Handlung konnte mich nicht überzeugen. Das Buch wird meiner Meinung nach von einer deprimierenden Stimmung begleitet. Ellis und Easton hatten selten schöne Momente zusammen. Und wenn sie welche hatten, passierte ständig irgendwas, das alles kaputt machte. Ich hatte das Gefühl, dass beide nie richtig miteinander kommunizierten. Ihre Beziehung ist toxisch und beide tun sich nicht gut. Ich hätte mir kein Happyend für sie gewünscht, denn das wäre authentischer. Im Buch passiert nicht sonderlich viel, was mir noch ganz gut gefallen hat, denn so war der Fokus auf Ellis und Easton. Hin und wieder hätte ich mir aber trotzdem gewünscht, dass sich nicht alles nur um die Familienbeziehungen dreht. Manchmal war es mir schon unangenehm, wie stark sich Ellis an Easton geklammert hat. Ich persönlich wäre längst über alle Berge, wenn ich Easton wäre, um wieder in Ruhe ein eigenes Leben führen zu können. Aber naja, das ist vermutlich Geschmackssache...

Ellis und Easton haben eine komplizierte Beziehung bzw. Freundschaft, die mir oft zu übertrieben war. Ich finde, dass die Autorin das Potential der Beziehung zwischen Ellis und Easton nicht ausgeschöpft hat. Sie hat diese Art von Beziehung romantisiert, was für mich persönlich ein riesiger Kritikpunkt ist. Ellis Familie hat die Stimmung im Buch nicht aufgelockert. Ich konnte mich gut in Ellis Situation hineinversetzen, aber habe mich mehrmals gefragt, weshalb Sandry nie etwas "richtiges" dagegen unternommen hat.

Das Buch hat mich einige Nerven gekostet. Ich hätte mir mehr Entwicklung in der Beziehung von Ellis und Easton gewünscht, weil am Ende vieles unter den Boden gekehrt wurde. Die Geschichte ist nicht wirklich für Zwischendurch. Vor allem Leichtigkeit hat mir manchmal gefehlt, aber abgesehen von meinen Kritikpunkten, hatte ich unterhaltsame Lesestunden.

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Veröffentlicht am 14.08.2022

Chaotisch und liebenswert

Am liebsten sitzen alle in der Küche
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Ab und zu lese ich gerne mal Bücher, die nicht zu meinen Wohlfühlgenres gehören. "Am liebsten sitzen alle in der Küche" von Julia Karnick ist ein solches Buch. Ich weiß nicht genau, was ich mir beim Lesen ...

Ab und zu lese ich gerne mal Bücher, die nicht zu meinen Wohlfühlgenres gehören. "Am liebsten sitzen alle in der Küche" von Julia Karnick ist ein solches Buch. Ich weiß nicht genau, was ich mir beim Lesen erhofft habe, abgesehen davon gut unterhalten zu werden. Und das wurde ich die meiste Zeit! Bei diesem Buch hatte ich keine hohen Erwartungen und wurde nicht enttäuscht. Warum das Buch mich trotzdem nicht komplett überzeugen konnte, möchte ich jetzt erläutern.

Das Cover finde ich toll! Es ist ansprechend und auffällig. Es passt sehr gut zu den drei Frauen im Buch, wobei ich mir noch immer nicht sicher bin, wer welche Frau darstellt. Die grüne bzw. türkise Hintergrundfarbe ist ein Hingucker! Ich persönlich kann mir das Cover in senfgelb mit weinrot sehr gut vorstellen. Aber so wie es aussieht, gefällt es mir auch. Der Schreibstil der Autorin war für mich schwierig zu lesen. Ich habe lange gebraucht, um mit der Geschichte und vor allem dem Erzählstil warm zu werden. Die Autorin verwendet viele kurze und abgehackte Sätze, die mich im Lesefluss gestört haben. Öfter habe ich Sätze überflogen, weil sie mir auch zu viel an Details beinhalteten. Daher ist der Schreibstil und Erzählstil für mich ein gewaltiger Kritikpunkt...

Die Charaktere konnten mich alle überzeugen. Besonders intensiv konnte ich mir die drei Frauen mit ihren Charakterzügen vorstellen und mich trotz Altersunterschied größtenteils in sie hineinversetzen. Die Charaktere wurden authentisch beschrieben. Ein bisschen unübersichtlich waren die Sichtwechsel, aber mit der Zeit habe ich mich daran gewöhnt. Ich fand es schön, dass jede Frau ein Päckchen mit sich zu tragen hatte, aber wenn sie gemeinsam waren, dass sie dann immer Spaß zusammen hatten. Die Männer in dem Buch wurden meistens negativ dargestellt, aber auch nicht alle. Ich finde es ist der Autorin gelungen, da einen Mittelpunkt zu finden.

Die Handlung ist meiner Meinung nach eher schleppend. Es ist nicht all zu viel passiert, außer dass man einen Einblick in den Alltag der drei Frauen erhält. Wer sowas mag, der ist hier absolut richtig. Ich hätte mir jedenfalls ein bisschen mehr Tiefgang gewünscht. Oder vielleicht auch irgendwas, dass ich mir für mein eigenes Leben mitnehmen kann. Das war bei diesem Buch nicht der Fall. Insbesondere vom Ende hätte ich mir mehr Spannung erhofft.

Das Buch enthält eine frische und humorvolle Atmosphäre. Diese lockert sicher den Alltag von dem ein oder anderen Leser auf. Mich konnte das Buch ganz gut unterhalten, aber ich persönlich würde es vielleicht doch eher älteren Lesern empfehlen, die sich besser in die drei Frauen hineinversetzen können.

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Veröffentlicht am 30.07.2022

Wunderschön und sanft erzählt

Der Klang der Wälder
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Mit japanischen Werken kenne ich mich ehrlich gesagt wenig aus, aber "Der Klang der Wälder" von Autorin Natsu Miyashita hat mich für einige Stunden verzaubert. Es war genau das, was ich gerne lesen wollte. ...

Mit japanischen Werken kenne ich mich ehrlich gesagt wenig aus, aber "Der Klang der Wälder" von Autorin Natsu Miyashita hat mich für einige Stunden verzaubert. Es war genau das, was ich gerne lesen wollte. Hier und da hatte das Buch für mich persönlich einige Kritikpunkte. Die meiste Zeit jedoch habe ich mich gefühlt, als würde ich einem japanischen Lied lauschen, das mir eine wunderschöne und sanfte Geschichte erzählt.

Das Cover beeindruckt mich immer wieder, wenn ich es anschaue. Ich habe das Gefühl, dass es meine Seele widerspiegelt. Auch wenn es insgesamt eher düster ist, spricht es mich vollkommen an und hat nun in meinem Bücherregal einen ganz besonderen Platz. Zudem finde ich, dass es wunderbar zu dem japanischen Stil und generell zur Geschichte passt. Der Schreibstil der Autorin ist hin und wieder poetisch. Allerdings hätte ich mir noch mehr japanische Weisheiten gewünscht. Zu Beginn hatte ich manchmal ein paar Probleme die Ortswechsel nachvollziehen zu können und alle Charaktere kennenzulernen, aber mit der Zeit war dies für mich kein Problem mehr.

Die Charaktere waren schwierig. Ich hätte mir vor allem bei Tomura eine größere Charakterentwicklung gewünscht. Er ist eher schüchtern, was ihn für mich sympathisch gemacht hat. Auch seine Neugier konnte mich mitreißen. Jedoch hatte ich gegen Ende des Buches das Gefühl, dass er nicht sonderlich viel über das Klavierstimmen gelernt hat. Seine fast schon starke Besessenheit von Kazune hat mich zuerst verwundert und ich hatte oft Angst, dass die Handlung sich in eine andere Richtung entwickelt. Zum Glück war dies nicht der Fall. Im Übrigen finde ich es schön, dass die Autorin die Geschwisterliebe zwischen Kazune und Yuni in ihre Geschichte eingebaut hat.

Ich weiß nicht viel über Japan, aber beim Lesen konnte ich es mir sehr gut vorstellen. Die verschiedenen Orte im Buch sind interessant beschrieben. Ich mochte es, dass man im Buch relativ vielen verschiedenen Charakteren begegnet, die alle authentisch auf mich wirkten. Die Handlung hat kaum Plottwists, was mir gefallen hat. Ich hätte mir an einigen Stellen den gewissen Funke gewünscht. Oft hat er mir leider noch gefehlt. Doch auch ohne ihn ist dieses Buch lesenswert und berührend.

Obwohl ich dem Buch keine fünf Sterne gegeben habe, gehört es mittlerweile zu meinen Lieblingsbüchern. Die Geschichte ist inspirierend und faszinierend, wenn man sie hinterfragt.

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Veröffentlicht am 12.07.2022

Fantasievolle Feenwelt, aber ohne Feen

Sternwanderer
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Durch Zufall bin ich auf dieses Buch gestoßen. "Sternwanderer" von Neil Gaiman hat mich schnell neugierig gemacht. Zum einen hat mich der schöne Titel und das magische Cover angesprochen. Ich habe es zuvor ...

Durch Zufall bin ich auf dieses Buch gestoßen. "Sternwanderer" von Neil Gaiman hat mich schnell neugierig gemacht. Zum einen hat mich der schöne Titel und das magische Cover angesprochen. Ich habe es zuvor noch nie gesehen und wollte unbedingt endlich auch mal ein Buch des Autors lesen, da mir immer wieder gesagt wurde, dass er sehr poetisch schreibt.

Das Cover wurde anscheinend neu aufgelegt, denn auf meinem ist die Sternenfrau abgebildet, welche im Buch eine wichtige Rolle spielt. Es gefällt mir sehr gut. Dass der Schreibstil des Autors poetisch ist, konnte ich anhand von diesem Buch nicht feststellen. Nicht vergessen möchte ich, dass das Buch vor mehr als zwanzig Jahren geschrieben wurde, aber selbst J.K. Rowling hatte nicht so einen stark geschwollenen Erzählstil... Der Autor konnte mich daher nicht von seinem Schreibstil überzeugen. Er verwendet oft Schimpfworte und Worte, die man vielleicht vor hundert Jahren genutzt hat. Gleichzeitig nutze er aber auch englische Worte, die in Klammern auf Deutsch erklärt wurden. Dies hat mich im Lesefluss enorm gestört.

Die Charaktere waren soweit okay. Protagonist Tristran hat definitiv eine Charakterentwicklung gehabt. Das hat mich überzeugt. Meiner Meinung nach ist es dem Autor jedoch nicht hundertprozentig gelungen, eine Nähe zwischen Tristran und dem Leser herzustellen. Ich finde, dass das Hauptproblem oft die Sichtwechsel waren. Diese hätte ich persönlich nicht gebraucht und hätte lieber nur aus der Sicht von Tristran gelesen. Generell habe ich nicht so richtig verstanden, warum dem Lord und der Hexe so viel Raum im Buch gegeben wurde.

Die Entwicklung der Liebesgeschichte konnte mich bei diesem Buch am meisten mitreißen. Sie hat mich überrascht. Sie hatte ein einfühlsames Ende, was ich mochte. Hierbei finde ich persönlich, dass Neil Gaiman dem Leser ein offenes Ende hätte bieten können. Bzw. hätte ich nicht unbedingt so viele Informationen über alles und jeden am Ende der Geschichte lesen müssen.

Die Handlung hat mich enttäuscht. Ein roter Faden war für mich schnell erkennbar und Plottwists gab es nur wenige. Schade finde ich, dass viele Tiere misshandelt wurden und schockiert hat mich vor allem die Brutalität im Buch. Tatsächlich dachte ich, dass das Buch ein Kinder- und Jugendbuch ist, da ich es in einer solchen Abteilung gefunden habe. Merkwürdig finde ich auch, dass Tristran die Feenwelt betritt und (abgesehen von seiner Mutter) keiner einzigen Fee begegnet! Das Buch ist gefüllt mit jeglichen Fantasywesen, aber die Feen wurden eindeutig zu kurz erwähnt.

Trotz der wenigen Seiten wird jedem Leser ein fantasievolles Abenteuer geboten mit einer sanften Liebesgeschichte. Der Anfang war etwas wirr, der Mittelteil ganz spannend und das Ende sehr schön. Zwischenendurch hat mir hier und da die Magie gefehlt, welche hauptsächlich durch die vulgäre Sprache und die Brutalität im Buch verschwunden ist..

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