Profilbild von Tina2803

Tina2803

Lesejury Star
offline

Tina2803 ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Tina2803 über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.08.2018

Hat mich leider nicht erreicht

Sugar & Spice - Glühende Leidenschaft
0

Mein Eindruck:
Erst einmal möchte ich mich bei LovelyBooks und dem Knaur Verlag für den Gewinn recht herzlich bedanken.

Die Gestaltung des Buches, innen wie auch außen, finde ich sehr schön und gut gelungen. ...

Mein Eindruck:
Erst einmal möchte ich mich bei LovelyBooks und dem Knaur Verlag für den Gewinn recht herzlich bedanken.

Die Gestaltung des Buches, innen wie auch außen, finde ich sehr schön und gut gelungen. Die Farben gefallen mir gut und dass die Buchseiten geschützt sind finde ich eine sehr gute Idee.

Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut, da der Klappentext für mich sehr interessant klang. So begann ich auch kurz, nachdem das Buch bei mir ankam, mit dem Lesen. Ich kam auch problemlos in das Buch rein und am Anfang gefiel es mir auch noch gut, aber je weiter ich kam, desto weniger gefiel es mir.

Zum einen wurde die Geschichte oft in der dritten Person erzählt, was mir persönlich nicht so gefiel. Der Schreibstil der Autorin war nicht ganz so schlecht, aber irgendwie konnte er mich nicht ganz erreichen. Kann aber auch gut sein, dass dies an der Erzählweise lag, da ich diese für einen Erotikroman nicht wirklich passend finde.

Auch wenn das Buch aus dem Erotikgenre kommt, sollte es trotzdem eine Geschichte dahinter haben, und die fehlte mir hier. Ich weiß nicht, ob ich sie evtl. überlesen habe oder nicht aufmerksam genug war, ich habe sie nicht gefunden. Emotionen und das Kribbeln und Knistern zwischen den Protagonisten fehlte mir hier leider auch. Mit den Protagonisten konnte ich mich auch nicht wirklich anfreunden oder in sie hineinversetzen, da sie mir zu flach und oberflächlich dargestellt wurden. Die Dialoge zwischen Kane und Nadia kamen mir persönlich eher so vor, als ob die beiden eine Geschäftsbeziehung miteinander hatten, kühl und distanziert. Die intimen Szenen waren zwar detailliert beschrieben, aber sie kamen mir zu kalt und gefühllos rüber.

Nachdem sich Kane und Nadia angefangen haben zu treffen, was schon ziemlich weit vorne im Buch geschieht, lief eigentlich nicht mehr viel und das Buch fing an, mich irgendwann zu langweilen.

Fazit:
Mich hat die Autorin mit diesem Reihenauftakt leider nicht erreichen können und werde die Reihe daher nicht fortsetzen.

Veröffentlicht am 13.07.2022

Leider nicht mein Fall

How to kill your family
0

Mein Eindruck:
Nicht nur das Cover, sondern auch der Inhalt war für mich ein Eyecatcher, als ich das Buch in der Verlagsvorschau entdeckte. Kaum traf es hier ein, begann ich sofort mit dem Lesen, da ich ...

Mein Eindruck:
Nicht nur das Cover, sondern auch der Inhalt war für mich ein Eyecatcher, als ich das Buch in der Verlagsvorschau entdeckte. Kaum traf es hier ein, begann ich sofort mit dem Lesen, da ich sehr neugierig auf Grace Geschichte war.

Da ich dann allerdings ständig im Auto unterwegs war, entschied ich mich, mir das Hörbuch zu kaufen und dieses zu hören.

Der Einstieg in die Geschichte gelang mir recht einfach. Ich fand Grace am Anfang ziemlich amüsant und mochte ihre Art und Weise. Allerdings änderte sich das nach einiger Zeit und der Spaß am Lesen ging mit jeder gelesenen Seite immer mehr verloren.

Grace ist im Gefängnis anscheinend langweilig und schreibt daher ihre Geschichte für uns auf. Was am Anfang noch amüsant klang, wurde mir mit der Zeit immer langatmiger und Grace ging mir irgendwann richtig auf die Nerven. Denn so gelangweilt, wie sie anscheinend im Gefängnis war, so langweilig fand ich es auch, wie sie dem Leser ihre Geschichte erzählt hat. Die Morde an sich waren schon irgendwie skurril und auf die ein oder andere Weise auch amüsant, aber durch Grace ausschweifende Erzählung verflog das spannende und unterhaltsame an ihren Morden und ihren Beweggründen dazu.

Wie ich oben schon schrieb, mochte ich Grace am Anfang noch und irgendwann ging sie mir dann doch auf den Keks. Sie kam mir immer verbitterter und verbitterter vor und ich fand sie mit ihren Anschauungen nur noch nervig. Teilweise hatte ich das Gefühl, als ob sie denken würde, die ganze Welt müsste sich um sie drehen und wer nicht mitspielt, segnet das zeitliche. Kurz und gut würde ich sagen, Grace ist in meinen Augen einfach nur anstrengend und leider in keiner Weise sympathisch.

Fazit:
Auch wenn ich die Idee dahinter toll finde, muss ich zugeben, dass mir die Umsetzung überhaupt nicht gefallen hat. Für mich war die Handlung irgendwie zu sehr gewollt und konstruiert und ich langweilte mich ziemlich schnell. Daher gibt es von mir leider keine Leseempfehlung.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 18.04.2020

Konnte mich leider nicht überzeugen

Die Traumdiebe
0

Mein Eindruck:
Zitat (S. 7)
„Wenn man einen Menschen oder ein Volk töten will, muss man nur seine Träume zerstören, so wie die Wei0en es mit den Indianern machen: ihre Träume, ihre Magie, ihre Schutzgeister ...

Mein Eindruck:
Zitat (S. 7)
„Wenn man einen Menschen oder ein Volk töten will, muss man nur seine Träume zerstören, so wie die Wei0en es mit den Indianern machen: ihre Träume, ihre Magie, ihre Schutzgeister töten.“ William S. Burrougs

Nicht nur das Cover war ein Blickfang, sondern der Klappentext klang nach einer tollen und spannenden Geschichte, so dass ich sehr neugierig auf das Buch war und es unbedingt lesen wollte.

Fangen wir mal mit dem positiven an, wobei es da nicht wirklich viel gibt:

Positiv erwähnenswert ist auf jeden Fall der Schreibstil. Dieser lässt sich angenehm und flüssig lesen, so dass ich zügig durch das Buch kam.

Leider war das auch schon mit den positiven Dingen…

Der Einstieg in das Buch gelang mir zwar wirklich sehr gut, denn es fängt sehr spannend an, aber leider ließ das nach ein paar Seiten deutlich nach. Denn hauptsächlich erzählt uns die Autorin in ihrem Buch über Frenchs Reise durch das Land.

Zudem muss ich zugeben, dass mir auch einiges über die Träume, um die es hier laut Klappentext eigentlich gehen soll, gefehlt hat. Davon war leider viel zu wenig zu lesen. Ich hatte das Gefühl, in der Geschichte geht hauptsächlich darum, wie sie von einem Ort zum nächsten reisen.

Die Message hinter der Geschichte war zwar herauszulesen, aber mir persönlich, in Verbindung mit dem Rest, der mir hier fehlte, war es mir einfach zu mau und es konnte mich nicht wirklich begeistern.

Auch ließ mich das Buch mit etlichen offenen Fragen zurück, da einiges, meiner Meinung nach, nur angeschnitten und dann irgendwie unter den Tisch gekehrt bzw. nicht weiter erläutert wurde. Wenn die Autorin auf einige Dinge, wie das Ministerium oder auf die Anwerber, näher drauf eingegangen wäre, hätte das der Geschichte ein wenig mehr Tiefe, aber wahrscheinlich auch etwas Spannung gegeben. Meiner Ansicht nach.

Frenchie war mir zwar auf die ein oder andere Art sympathisch, aber ich kann nicht wirklich behaupten, dass er mich mit seiner Art wirklich ganz erreicht hatte.
Die anderen Charaktere fand ich eher blass und zu ihnen konnte ich gar keine Verbindung aufbauen. Nicht mal, um sagen zu können, ob sie mir sympathisch sind oder nicht. Sie ließen mich einfach kalt.

Fazit:
So toll und interessant der Klappentext sich auch las, leider konnte mich das Buch überhaupt nicht begeistern, da es mir eher einem „Reisetagebuch“ glich und das Thema, das im Klappentext „versprochen“ wurde, meiner Meinung nach, nur angeschnitten wurde. Von mir bekommt das Buch 1,5 Sterne (0,5 Sterne wegen der Message dahinter), die ich auf den Portalen dann auf 2 Sterne aufrunde.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.12.2019

Schade, schade, schade

Die Geisterkönigin
0

Mein Eindruck:
ACHTUNG: Ich bewerte nur die von mir gelesenen Seiten und nicht das ganze Buch!

Nachdem ich von Band 1 & 2 total begeistert war, habe ich ein ganzes Jahr auf dieses Buch hingefiebert und ...

Mein Eindruck:
ACHTUNG: Ich bewerte nur die von mir gelesenen Seiten und nicht das ganze Buch!

Nachdem ich von Band 1 & 2 total begeistert war, habe ich ein ganzes Jahr auf dieses Buch hingefiebert und war überglücklich, als es endlich bei mir ankam.

Natürlich habe ich dann auch sofort angefangen zu lesen und war sehr gespannt, wie die Reihe nun enden wird.

Tja… Leider muss ich gestehen, dass ich nicht bis zum Ende kam.

Der Einstieg fiel mir im Gegensatz zu den ersten beiden Bänden nicht wirklich leicht. Der Schreibstil lässt sich zwar, wie auch bei den Vorgängern, flüssig lesen, allerdings fand ich den Einstieg ziemlich zäh und langatmig. Da ich von der Autorin allerdings was anderes gewohnt bin, habe ich natürlich weitergelesen, bis Seite 348. Da habe ich dann leider aufgegeben.

Der Funke sprang bei diesem Band einfach nicht über und die Spannung fehlte mir.

So sehr mich Naelin im zweiten Band begeistern konnte, so sehr hat sie mich hier mit ihrer Art irgendwann nur noch genervt. Klar, eine Mutter, deren Kinder plötzlich weg sind kann zur Löwin werden. Aber ich empfand die Darstellung hier nicht ganz so gut gelungen. Ich hatte den Eindruck, sie handelt völlig kopflos und will ständig mit dem Kopf durch die Wand. Das hat mich dann auf Dauer doch etwas genervt und meine Augen waren irgendwann nur noch am rollen...

Eine nervige Protagonistin, keine aufkommende Spannung und eine für mich gefühlte langweilige Story haben mich dann dazu gebracht, das Buch auf Seite 348 abzubrechen.

Veröffentlicht am 08.08.2020

Der Funke sprang leider nicht über

The Fourth Monkey - Das Haus der bösen Kinder
0

Mein Eindruck:

Achtung, ich bewerte in dieser Rezension nur die von mir gelesenen Seiten und nicht das ganze Buch.

Was habe ich mich auf dieses Finale gefreut!! Ein ganzes Jahr lang habe ich dem Buch ...

Mein Eindruck:

Achtung, ich bewerte in dieser Rezension nur die von mir gelesenen Seiten und nicht das ganze Buch.

Was habe ich mich auf dieses Finale gefreut!! Ein ganzes Jahr lang habe ich dem Buch entgegengefiebert und war Feuer und Flamme, als es endlich da war. Bis dann irgendwann die Ernüchterung kam…

Der Einstieg in das Buch gelang mir noch ganz gut. Auch dank des kurzen integrierten Rückblickes, den der Autor gleich am Anfang mit eingebaut hat, denn Band 2 liegt jetzt auch schon etwas länger zurück.

Auch der Schreibstil des Autors ist wie im vorigen Band gewohnt flüssig und lässt sich leicht lesen, daran lag es auch nicht, sondern…

Am Anfang dachte ich noch, es dauert einfach noch ein wenig, bis sich die Spannung aufbaut, aber auch nach 241 Seiten kam bei mir kaum Spannung auf und ich fand die Geschichte bis dahin doch ziemlich langweilig. Auch die Tagebucheinträge, die zwischen den Kapiteln eingebaut sind, fand ich jetzt nicht wirklich so spannend und empfand es auch mehr „in die Länge“ gezogen. Am Ende habe ich mich nur noch gequält und musste mich schon zwingen, das Buch in die Hand zu nehmen und zu lesen, so dass es für mich irgendwann einfach keinen Sinn mehr gemacht hat weiterzulesen und abgebrochen habe. Was für ein Geheimnis Sam Porter hat und ob Bishop der 4MK ist oder nicht, war mir dann einfach schlichtweg egal.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere