So traurig und doch so schön
Bewertet mit 5 Sternen
Zum Inhalt:
Nicola und Stella sind so verliebt und haben große Pläne für die Zukunft. Stella möchte gerne, genau wie Nico, Architekt werden und außerdem ihre Familie beschützen.
Nicos ...
Bewertet mit 5 Sternen
Zum Inhalt:
Nicola und Stella sind so verliebt und haben große Pläne für die Zukunft. Stella möchte gerne, genau wie Nico, Architekt werden und außerdem ihre Familie beschützen.
Nicos noch größere Leidenschaft ist das Apnoetauchen. Trotz des Widerwillens seiner Mutter und Stella kann er es einfach nicht lassen und taucht immer wieder hinab, in die Tiefen des Meeres vor Sizilien.
Ihnen steht eine Zukunft voller Liebe und Abenteuer bevor bis das Schicksal unerwartet zuschlägt...
Meine Meinung:
Stefanie Gerstenberger ist es gelungen einen wunderschönen, berührenden Roman zu schreiben, der mich noch lange nicht losgelassen hat.
Mir hat es zeitlich leider nicht gereicht den Vorgänger, Das SternenBoot, vorher zu lesen. Aber trotzdem oder vielleicht auch gerade deswegen hat mich die Geschichte von Nicola und Stella tief berührt. Zu Beginn hatte ich ein bisschen Probleme, da ich dachte, es passiert so gar nichts, aber schon nach wenigen Seiten hatte mich die Geschichte in ihren Bann gezogen
Piniensommer ist eine sehr traurige,aber auch unglaublich berührende Liebesgeschichte mit, meiner Meinung nach, Tiefgang und einigen, für mich, sehr unerwarteten Wendungen. Für mich war es genau die richtige Sommerlektüre für ein paar sehnsuchtvolle Lesestunden.
Fazit:
Eine wunderschöne, traurige, berührende Liebesgeschichte die ich von ganzem Herzen jedem nur empfehlen kann.
Zudem gilt mein Dank der wunderbaren Autorin Stefanie Gerstenberger, die die Leserunde mit wertvollen Kommentaren begleitet hat, sowie dem Diana-Verlag für das Leseexemplar.
Ich werde das SternenBoot auf jeden Fall noch lesen, auch wenn ich jetzt weiß, wie die Geschichte endet.
Piniensommer wird aber immer einen Platz in meinem Bücherregal und auch in meinem Kopf und Herzen behalten. So eine berührende Geschichte hatte ich schon lange nicht mehr.