Honor ist am Leben und kehrt nach Hause zurück, wodurch sie zwangsläufig ein ziemliches Chaos anrichtet. In der Zwischenzeit spitzen sich die Dinge im Krieg zwischen der Volksrepublik Haven und Manticore zu.

Auch dieser Teil zeichnet sich wieder durch großartige Schlachten, eine Vielzahl an politischen Intrigen und einer interessanten Weiterentwicklung der Charaktere aus.

Mich hat auch dieser Serienteil wieder gut unterhalten, auch wenn er mich im Vergleich mit seinem direkten Vorgänger nicht ganz so mitreißen konnte. Deshalb gibts zwar erneut eine Leseempfehlung, aber diesmal nur 3 von 5 Sternen.

Insgesamt ist dies eine unterhaltsame Sammlung aller bisher veröffentlichten sowie ein paar brandneue Rivers of London-Kurzgeschichten.

Als Fan der Serie, ist diese Kurzgeschichtensammlung ein Muss. Ob es für Nichtkenner der Serie eventuell als Einstieg zu nutzen ist, muss jeder für sich entscheiden.
Da ich bis dato die Serie regelmäßig verfolgt habe, freue ich mich auch hier liebgewonnene Figuren wiederzutreffen.

Ich empfehle diese Story-Sammlung gerne weiter und vergebe 3 von 5 Sterne.

Lori ist fest entschlossen, das erste Weihnachten der Zwillinge perfekt zu machen und treibt alle in den Wahnsinn, während sie versucht, ihr Traumweihnachten zu erreichen. Doch dann wird ein Landstreicher in ihrer Einfahrt entdeckt, der teilweise vom Schnee bedeckt ist, und Lori wird in ein Abenteuer hineingezogen, das ihr genauso viel über sich selbst erzählt wie über den Landstreicher, vielleicht sogar mehr...

Dies ist ein netter, gemütlicher Weihnachtskrimi mit einer Botschaft über die wahre Bedeutung eines perfekten Weihnachtsfestes. Sie ist schön geschrieben, war mir an manchen stellen zu kitschig. Wen das aber nicht stört bekommt wieder eine schöne Lori-Tante-Dimity-Geschichte erzählt.

Lori ist stolze Mutter von Zwillingen, überglücklich vor Freude, aber erschöpft von der Babypflege und der Sorge um ihre Sicherheit. Ihr Mann stellt mit Tante Dimitys Einverständnis ein Kindermädchen ein, so dass Lori endlich mal wieder die Stadt unsicher machen kann. Und wie auch nicht anders zu erwarten, wird sie um Hilfe beim wiederfinden eines gestohlenen Dokumentes gebeten. Bei ihrer Suche stößt Lori auf viele Geheimnisse aus der Vergangenheit der Stadtbewohner...

Dies ist erneut ein sehr gemütlicher Roman - keine Morde und kaum Verbrechen. Eine angenehm leichte Lektüre mit einem Hauch von Übernatürlichem und natürliche einem harmonischen Ende.

Wenn man an Flüche glaubt, ist Charlie Fox sicherlich verflucht. Er leitet die Familienfarm, aber er ist nicht sehr gut darin. Zäune brechen plötzlich zusammen, Brände entstehen ohne Grund, Tiere werden verletzt ... ist ein alter Hexenfluch mit aller Macht zurückgekehrt?

Sarah und Jack glauben das nicht und beginnen mit ihren Nachforschungen über das Geheimnis der Mabb's Farm, obwohl Charlie und seine Frau sagen, dass sie ihre Hilfe nicht brauchen.

Es ist eine anders geartete Geschichte, ein Krimi mit übernatürlichen Elementen, aber ohne Mord. Doch das ist in Ordnung, dadurch wird auch die Reihe realistischer, denn es muss ja nicht immer nur Mord sein...