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Veröffentlicht am 16.01.2023

Die Sicht von Prinz Harry

Reserve
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Prinz Harry ist wohl einer der Menschen wo man nicht so recht weiß was man von ihm halten soll oder wie man ihn einschätzen soll.
Als es in der Presse die Mitteilung gab es wird ein Buch geben das sein ...

Prinz Harry ist wohl einer der Menschen wo man nicht so recht weiß was man von ihm halten soll oder wie man ihn einschätzen soll.
Als es in der Presse die Mitteilung gab es wird ein Buch geben das sein bisheriges Leben aus seiner Sicht erzählen wird war ich ehrlicherweise skeptisch, da man durch die Medien ja einiges mitbekommen hat ob man wollte oder nicht.
Da ich aber einfach seine Sicht auf die Dinge erfahren wollte habe ich mir das Buch bestellt und habe es auch direkt am 10.1.23 zu lesen begonnen.
Der Erzählstil war wirklich gewöhnungsbedürftig und hat mich immer wieder extrem im Lesefluss behindert.
Mir war klar, mit dem was man aus der Presse kennt wird es wenig zu tun haben und so war es eben auch.
Der Tod der Mutter oder des Vaters ist für jedes Kind in diesem Alter ein einschneidendes Erlebnis nicht nur für Prinz Harry, aber ich hatte wirklich den Anschein nur er leidet so schwer darunter. Ja, sein Vater hätte vielleicht anders auf die Kinder eingehen können nur wurde er eben „Royal“ erzogen und da zeigt man seine Gefühle nicht offen auch ist es eine Generationenfrage und zu Zeiten Charles war die Erziehung allgemein noch anders.
Das Verhältnis zu William ist nicht so wie in der Presse dargestellt, das kann ich mir ehrlicherweise sogar gut vorstellen aber das was er beschrieben hat hat nichts mir dem Thronfolger und dem Erzsatz zu tun, es sind die ganz normalen Rivalitäten bei Geschwistern beschrieben die eben bis ins Erwachsenenalter weitergehen.
Die Zeit beim Militär und auch im Krieg hat er für mich so beschrieben als wäre es ein Ausflug und was mich persönlich etwas gestört hat, ist dass er den Krieg nie in Frage gestellt hat sondern alles als richtig angesehen hat.
Seine Experimente mit den Drogen empfand ich als etwas verstörend, anstatt in Therapie zu gehen und sich helfen zu lassen hat er sich lieber selbst geholfen das ist nie der richtige Weg.
An allem was ihm Negatives passiert ist ist die Presse Schuld und andere Angehörige der Familie die mit der Presse kollaboriert haben sollen wenn man ihm Glauben schenken darf. Ob auch er vielleicht Fehler gemacht hat wird mit keinem Satz von seiner Seite überlegt jedenfalls habe ich es so empfunden.
Die Zeit mit Meghan wird auf das genaueste durchgenommen, auch hier habe ich so meine Zweifel ob wirklich alles so war wie er es erzählt hat.
Im Epilog geht er dann noch auf den Tod der Queen ein und ich weiß nicht ob ich das so glauben soll oder ob es doch anders war, was wohl stimmt ist das Meghan nicht mit sollte und es da zu Diskussionen kam.
Da ich mir eine Meinung bilden wollte habe ich das Buch zum Ende gelesen, allerdings habe ich wirklich sehr viele Pausen machen müssen denn einiges musste ich erst Sacken lassen da es sehr verwirrend erzählt war, da ich alles erfahren wollte bevor ich schreibe wie ich es empfunden habe.
Für mich persönlich ist er immer noch der kleine Jungen der immer noch nicht verstanden hat das seine Mutter nicht mehr zurück kommt und irgendwie dafür auch Mitleid haben möchte und einen Schuldigen benötigt am besten die Presse. Auch mit seiner Rolle als Zweitgeborener kommt er nicht klar und ich habe irgendwie das Gefühl das Geld der Royals würde er gerne nehmen aber bitte ohne Gegenleistung.
Man kann gespannt sein wann ein Buch seiner Frau erscheinen wird, denn von irgendwas müssen sie ja Leben.
Nach längerer Überlegungszeit habe ich mich entschlossen drei Sterne zu vergeben, denn mich konnte das Erzählte nicht überzeugen.

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Veröffentlicht am 23.08.2022

Leider habe ich keinen Zugang gefunden

Mademoiselle Oppenheim – Sie liebte das Leben und erfand die moderne Kunst
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Im Paris der 1930er Jahre genießt Meret Oppenheim ein recht unbeschwertes Leben in der Kunstszene. Als sie sich dann in Max Ernst verliebt ist vielleicht vieles anders und die Affäre geht ihren Gang. Da ...

Im Paris der 1930er Jahre genießt Meret Oppenheim ein recht unbeschwertes Leben in der Kunstszene. Als sie sich dann in Max Ernst verliebt ist vielleicht vieles anders und die Affäre geht ihren Gang. Da aber Meret nicht nur die Muse eines Künstlers sein möchte geht sie in Sachen Kunst ihren eigenen Weg.
Dann kommen die dunklen Schatten aus Deutschland immer näher, diese bedrohen auch die Existenz ihrer Familie in der Heimat.
Meret versucht einen Weg zu finden alles in Einklang zu bringen.

Biografische Romane lese ich immer wieder sehr gerne, denn es sind als Hauptfiguren reale Personen und nicht nur fiktive Figuren wie es bei normalen historischen Romanen der Fall ist. Klar ein Teil der Handlung ist fiktiv aber so einfach besser nachzuvollziehen für mich als Leserin.
Hier geht es um die Künstlerin Meret Oppenheim die nach Paris gegangen ist um für ihre Kunst zu leben. Ich muss gestehen, dass ich diesen Namen hier zum ersten Mal so richtig wahrgenommen habe aber ich bin auch nicht so der große Kunstliebhaber. Deswegen war ich neugierig auf ihr Leben und hatte mich auf die Lektüre sehr gefreut.
Mir ist der Einstieg ins Buch nicht gerade leicht gefallen und ich wurde leider nie so richtig warm mit der Geschichte was ich wirklich sehr Schade finde. Leider wurde es auch im weiteren Verlauf nicht besser weshalb ich mich nach einigen Tagen des Lesens aber fast keinem Fortschritt beim Lesen dazu entschlossen habe das Buch abzubrechen.
Den Erzählstil den die Autorin gewählt hat fand ich gut, allerdings kam ich nie richtig in die Handlung rein.
Der Handlungsverlauf war recht gut strukturiert und so konnte man allem recht gut folgen nur die getroffenen Entscheidungen waren für mich nicht so ganz nachvollziehbar.
Obwohl der Spannungsbogen gut gespannt war, so ist es mir doch recht schwer gefallen bei der Sache zu bleiben und habe viele Pausen eingelegt um das gelesene Sacken zu lassen.
Die Figuren des Romans waren alle sehr anschaulich beschrieben, so dass ich mir diese während des Lesens vorstellen konnte.
Wirklich warm wurde ich mit Meret Oppenheim Leider nie.
Auch die Handlungsorte waren sehr bildlich beschrieben und so konnte ich sie mir gut vor dem inneren Auge entstehen lassen beim Lesen.
Alles in allem bin ich leider nie richtig warm mit dem Roman geworden weshalb ich ihn dann auch letzten Endes abgebrochen habe.
Nach längerer Überlegungszeit vergebe ich für den Roman drei Sterne.

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Veröffentlicht am 13.08.2022

Kaiserin Elisabeth von Österreich

Sisi
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Elisabeth ist sehr jung den Kaiser von Österreich geheiratet und ist nie so ganz mit ihren Pflichten klargekommen.
Sooft es geht entflieht sie dem Protokoll durch Reisen, lange Aufenthalte und Ungarn oder ...

Elisabeth ist sehr jung den Kaiser von Österreich geheiratet und ist nie so ganz mit ihren Pflichten klargekommen.
Sooft es geht entflieht sie dem Protokoll durch Reisen, lange Aufenthalte und Ungarn oder durch Reitjagden die sie sogar nach England führen. So lernt sie auch den Reiter Bay Middleton kennen und lädt ihn sogar zur Jagd nach Gödöllö ein.
Auch ihre Nichte Marie Wallersee erliegt dem Charme der Kaiserin und ist ihr eine willige Dienerin.

Schon seit meinem 4. Lebensjahr bin ich ein Sisi-Fan, zu Anfang nur von den Filmen und je älter ich wurde umso mehr habe ich mich mit der realen Person befasst.
Da ich von der Autorin Karen Duve noch nichts gelesen hatte war ich neugierig auf diesen Roman.
Um was es geht war klar, nur wusste ich nicht so richtig wann genau denn der Roman spielt was man erst so richtig beim Lesen erkennt.
Leider ist mir schon der Einstieg des Buches recht schwer gefallen und so richtig warm bin ich bis zum Schluss nicht geworden.
Den Erzählstil den die Autorin gewählt hat empfand ich als sehr anstrengend zu lesen und ich habe auch nie wirklich viel am Stück gelesen da ich das gelesene immer wieder sacken lassen musste.
Wer die eine oder andere Biografie über Sisi gelesen hat der weiß wie anstrengend sie war und ja manches war für mich hier auch so dargestellt, dass ich mich nicht so richtig einfinden konnte.
Mir persönlich waren es auch etwas viele Handlungsstränge und es aht seine Zeit gedauert bis ich alle richtig zuordnen konnte.
Auch dem Handlungsverlauf konnte ich manchmal nur schwer folgen und nicht alles was vorgefallen sein soll war für mich nachvollziehbar.
Die verschiedenen Personen des Romans konnte ich mir sehr gut vorstellen und sie mir so während des Lesens vor meinem inneren Auge entstehen lassen.
Auch die Handlungsorte waren für mich persönlich sehr gut beschrieben und da ich von allem schon Bilder gesehen habe konnte ich mir auch alles gut vorstellen.
Wenn ich die lange Liste der Lektüren sehe kann ich sagen viele befinden sich in meinem Besitz.
Mich persönlich konnte der Roman nicht vollständig überzeugen da ich nie richtig warm mit ihm geworden bin.
Nach längerer Überlegung habe ich mich dazu entschlossen drei von fünf Sternen zu vergeben.

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Veröffentlicht am 13.07.2022

Neuanfang in Amerika

Mama Melba
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Es ist das Jahr 1860 als die junge Köchin Melba aus dem Schwarzwald nach Amerika kommt.
Durch Zufall kommt sie auf die Belle Bleu Plantage wo sie gleich zwei begnadete Köchinnen in die Geheimnisse der ...

Es ist das Jahr 1860 als die junge Köchin Melba aus dem Schwarzwald nach Amerika kommt.
Durch Zufall kommt sie auf die Belle Bleu Plantage wo sie gleich zwei begnadete Köchinnen in die Geheimnisse der Küche der Südstaaten einweihen und sie ist eine gelehrige Schülerin.
Auf der Plantage erlebt Melba hautnah mit wie die Sklaven behandelt werden und da sie auch viele Freunde unter ihnen hat beginnt sich ihr Gerechtigkeitssinn zu regen.
Als dann der Bürgerkrieg ausbricht schlägt sich Melba auf die Seite der Sklaven und hofft auf deren Befreiung auch weil sie inzwischen ihr Herz an einen Sklaven verloren hat.

Als ich dieses Buch gesehen habe, war mir recht schnell klar das es ein Buch ist das ich sehr gerne Lesen möchte.
Auch wenn ich schon ab und zu etwas vom Bürgerkrieg in Amerika gelesen hatte war mein Wissen doch gering und eben nur das was man bei „Vom Winde verweht“ und „Fackeln im Sturm“ mitbekommen hat, von daher war ich wirklich gespannt wie der Roman sich entwickeln wird.
Mir ist der Einstieg ins Buch nicht leicht gefallen und ich muss ehrlich gestehen so richtig warm bin ich bis zum Schluss nicht mit der Geschichte geworden.
Der Roman wurde vollständig aus der Sicht von Melba erzählt was mich auch nicht gestört hat da ja die anderen Figuren in Gesprächen zu Wort kamen und es so eine völlig runde Geschichte wurde.
Auch konnte ich dem Handlungsverlauf recht gut folgen, wobei ich aber sagen muss geschichtlich konnte ich nur folgen durch das was ich in den vorher genannten Filme wusste sonst wäre ich nicht wirklich mitgekommen.
Den Spannungsbogen fand ich manchen Stellen etwas schlaff was mich auch etwas im Lesefluss gehindert hat.
Was mich aber wirklich gestört aht war wie der Dialekt des badischen Schwarzwaldes hier verfremdet wurde, das war hier eher Schweizerdeutsch als Badisch oder gar Schwäbisch was ja auch nicht das Selbe ist. Als gebürtige Schwäbin hatte ich bei vielem ein Fragezeichen im Kopf denn ehrlicherweise habe ich auch Freunde im badischen und war auch oft im Schwarzwald aber selbst im breitesten Dialekt spricht dort niemand so. Ja ich weiß, dass die Autorin gebürtig aus Cuxhaven stammt, aber es heißt nicht umsonst „Schuster bleib bei deinen Leisten“ hier stimmt der Spruch wirklich.
Ebenfalls hat mich das Rezept bzw. schon die Erzählung von der Schwarzwälder Kirschtorte hier ja Pfirsichtorte etwas irritiert, denn es gibt einiges was nicht stimmt so wie sie hier von Melba gemacht wurde gibt es das erste Rezept erst seit ca. 1930 davor war es zwar ein Dessert allerdings wurde es mit Mürbeteig und Nussboden gemacht was man ganz einfach mal in einer Suchmaschine nachlesen hätte können. Auch Frage ich mich wieso in einen Biskuit Butter kommt, ein Biskuitboden muss leicht sein und da war noch nie Butter drin vielleicht in Amerika aber garantiert nicht im Schwarzwald und wir haben ein Rezept von einer Frau die nun auch an die 90 ist und deren Vater Bäcker war und die weiß wohl wie man es backt. Auch benötigt man keine Gelatine oder Sahnesteif für die Sahne wenn man sie richtig schlägt denn dies verändert auch den Geschmack der Sahne eine Sahne muss luftig leicht sein und nach Sahne schmecken. Wenn man backen kann fallen einem diese Dinge sofort ins Auge und ja es stört mich wirklich.
Auch weiß ich nicht wie man auf den Namen Melba kommt, denn ich glaube nicht das man im 19. Jahrhundert ein Kind im Schwarzwald Melba genannt hat da dies doch eher ein englischer Name ist was man auch mit einer Internetsuche herausgefunden hätte.
Die Figuren des Romans empfand ich alle als sehr anschaulich beschrieben und so konnte ich sie mir während des Lesens sehr gut vorstellen.
Leider bin ich mit keiner Figur so richtig warm geworden und ja teilweise waren sie mehr als unsympathisch.
Bei den Handlungsorten hatte ich trotz der anschaulichen Beschreibungen nur sehr schwer etwas vor meinem inneren Auge entstehen lassen können.
Ich muss gestehen, dass mich der Roman zu keiner Zeit richtig überzeugen konnte und so habe ich auch sehr lange zum Lesen gebraucht. Auch bin ich nie richtig in den Lesefluss gekommen und habe immer Ausreden gesucht um nicht Lesen zu müssen.
Nach wirklich längerer Überlegung habe ich mich dazu entschlossen drei von fünf Sternen zu vergeben.

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Veröffentlicht am 22.05.2022

Kommissar Kluftinger ermittelt wieder

Affenhitze (Kluftinger-Krimis 12)
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In der Pforzener Tongrube sorgen Knochen des Menschenaffen „Udo“ für viel Furore erst recht als auch noch der Entdecker des Skeletts ermordet aufgefunden wird.
Kommissar Kluftinger und sein Team nehmen ...

In der Pforzener Tongrube sorgen Knochen des Menschenaffen „Udo“ für viel Furore erst recht als auch noch der Entdecker des Skeletts ermordet aufgefunden wird.
Kommissar Kluftinger und sein Team nehmen bei einer drückenden Hitzewelle ihre Ermittlungen auf und stoßen auf viele mögliche Motive und eine ominöse Sekte beschäftigt ihn auch sehr.
Aber auch im Privaten kommt Klufti nicht zur Ruhe, denn seine Frau organisiert einen Flohmarkt und sortiert kräftig zuhause aus. Doch dieses Problem versucht Klufti mit Hilfe von Facebook zu lösen.

Seit 2006 habe ich bis auf zwei Ausnahmen jeden Kluftinger Krimi gelesen und so hatte ich mich auch auf diesen hier gefreut.
Ich muss aber sagen diesmal bin ich mit dem Krimi nicht so richtig warm geworden, ich habe mich sogar sehr schwer getan beim Lesen.
Ja ich weiß, Klufti ist ein Original und ebene etwas anders als andere, aber hier wird er fast schon als „weltfremden Trottel“ dargestellt was mich doch sehr gestört hat auch darüber Lachen oder Lächeln konnte ich diesmal nicht.
Der Einstieg ins Buch ist mir noch recht leicht gefallen, doch je weiter ich vorankam umso stockender kam ich voran.
Wie immer wurde alles aus der Sicht von Kluftinger erzählt und durch Gespräche mit den anderen Figuren ergab dann alles ein völlig rundes Bild für mich als Leserin.
Dem Handlungsverlauf konnte ich immer recht gut folgen auch die getroffenen Entscheidungen waren für mich nachvollziehbar auch wenn ich vielleicht anderer Meinung war.
Dadurch wie Klufti immer trotteliger dargestellt wird hat mich doch sehr im Lesefluss gestört und so habe ich einfach etwas Länger für das Buch gebraucht.
Alle Handlungsorte empfand ich als sehr anschaulich beschrieben so konnte ich mir alles vor dem inneren Auge entstehen lassen.
Auch die verschiedenen Figuren des Romans waren sehr gut dargestellt und so war es für mich ein leichtes mir alles während des Lesens vorzustellen.
Alles in allem bin ich diesmal mit dem Krimi nicht so richtig warm geworden und so habe ich mich nach längerer Überlegungszeit dazu entschlossen drei Sterne zu vergeben.

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