Cover-Bild Dunbridge Academy - Anywhere
Band 1 der Reihe "Dunbridge Academy"
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14,90
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 26.01.2022
  • ISBN: 9783736316553
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Sarah Sprinz

Dunbridge Academy - Anywhere

Er könnte überall sein, aber er ist hier bei mir ...

Sich zu verlieben, das stand nicht auf Emmas Agenda, als sie für ein Auslandsjahr an der schottischen DUNBRIDGE ACADEMY angenommen wird - dem Internat, an dem sich ihre Eltern kennengelernt haben. Hier will sie Hinweise auf ihren Vater finden, der die Familie vor Jahren verlassen hat. Ablenkung von ihrem Plan kann sie dabei nicht gebrauchen, aber als sie Schulsprecher Henry trifft, weiß Emma sofort, dass sie ein Problem hat. Während geheimer Mitternachtspartys und nächtlicher Spaziergänge durch die alten Gemäuer der Schule wachsen Gefühle zwischen ihnen, gegen die Emma schon bald machtlos ist. Doch Henry hat eine Freundin und Emma kein Bedürfnis, sich das Herz brechen zu lassen ...

"Ich bin hoffnungslos verliebt - in die DUNBRIDGE ACADEMY , aber vor allem in Emma und Henry. Ihre Geschichte ist berührend, echt und geht einem so nah, als wäre man ein Teil ihrer Welt." LENA KIEFER , SPIEGEL -Bestseller-Autorin

Auftaktband der DUNBRIDGE-ACADEMY -Reihe von SPIEGEL -Bestseller-Autorin Sarah Sprinz

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.07.2022

schönes Liebesbuch, mit angenehmen Hauptpersonen, aber für mich mit zu viel Drama

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Im ersten Buch der Reihe Dunbridge Academy, mit dem Titel Anywhere, begleiten wir Emma und Henry, denn das Buch ist in der ersten Person Singular abwechselnd aus deren Sicht geschrieben. Emma stammt aus ...

Im ersten Buch der Reihe Dunbridge Academy, mit dem Titel Anywhere, begleiten wir Emma und Henry, denn das Buch ist in der ersten Person Singular abwechselnd aus deren Sicht geschrieben. Emma stammt aus Deutschland und will ein Jahr in einem Internat in Schottland verbringen, weil sie ihren Vater wieder sehen will und dieser nun wieder in seiner alten Heimat lebt. Sie will unbedingt wissen wieso er sie und ihre Mutter damals im Stich gelassen hat. Henry lernt sie am Flughafen kennen und sofort fühlen sie sich zu einander hingezogen, aber er hat eine Freundin, welche Emma sehr sympathisch ist und auch nicht der Typ der einfach seine Freundin verlässt. Dennoch entscheidet er sich Emma bei der Suche nach ihrem Vater zu begleiten.

Es hat mit sehr viel Spaß gemacht mit Emma erst einmal das Internat kennen zu lernen und ich mochte sie seit Seite Eins. Sie ist sympathisch, hilfsbereit und loyal, aber tief verletzt davon das ihr Vater eines Tages einfach verschwand und sie hat auch sonst Pech mit den Menschen zumindest in Deutschland. Mit ihr konnte ich sofort mitfühlen, bei Henry hatte ich so meine Probleme. Denn dieser ist einfach der nette Kerl von nebenan, sehr hilfsbereit, will alles richtig machen und mich hätte er irgendwann auf die Palme gebracht mit seiner Art. Je mehr ich jedoch las um so begeistert war ich jedoch, dass es mal kein Bad Boy ist, sondern ein netter junger Mann, so etwas liest man in meinen Augen selten oder vielleicht auch nur ich.

Doch einen Stern muss ich abziehen, weil es mir zu viel Drama war. Anfangs ist es ruhig, aber dann geht es tief hinab. Die Themen im Buch sind wichtig, aber es war mir dann doch zu viel davon. Den zweiten Stern muss ich abziehen, weil mir das Ende zu schnell kam, vielleicht hatte ich auch nur so ein Gefühl und im Buch gibt es mehr Zeit als ich das Gefühle hatte. Vor allem die letzten 100 Seiten waren mir einfach zu schnell, da hätte sie meiner Meinung nach am Anfang das Tempo anpassen können, es schneller machen zu können, aber hinten hätte ich mehr Zeit und mehr Seiten gebraucht. Dabei ist das Buch mit seinen 459 Seiten nicht dünn.

Die Nebencharaktere im Buch sind klasse und man lernt diese mit der Zeit kennen, vor allem Tori und Sinclair haben sich in mein Herz geschlichen und ich bin schon sehr gespannt auf das Buch in dem sie die Hauptrollen spielen werden. Ich mochte auch sehr Grace, welche Henrys Freundin ist. Gefallen hat mir, dass es im Buch auch eher unangenehme Menschen gab wie es diese auch im realen Leben gibt. Da es in der ersten Person Singular geschrieben ist kommt man Nebencharakteren nicht so nah, zumindest ist das mein Gefühl, aber für mich hat es dennoch gereicht. Wunderbar fand ich den Ort wo es spielt Schottland und ich fand man hat die Liebe der Autorin zu Schottland gespürt. Ich war schon einmal dort und hatte beim Lesen gleich das Gefühl, dass ich mir das alles sofort wieder vorstellen konnte. Im Buch gibt es auch eine Karte vom Internat was ich eine nette Idee fand, auch wenn ich diese beim Lesen nicht gebraucht habe.

Alles in allem ein schönes Liebesbuch, mit angenehmen Hauptpersonen, aber für mich mit zu viel Drama.

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Veröffentlicht am 02.05.2022

Tolles Setting

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„Dunbridge Academy - Anywhere“ von Sarah Sprinz ist der erste von drei Teilen dieser Reihe. Seit ich von der Reihe erfahren habe, wollte ich das Buch unbedingt lesen und dann hat es sich eine Freundin ...

„Dunbridge Academy - Anywhere“ von Sarah Sprinz ist der erste von drei Teilen dieser Reihe. Seit ich von der Reihe erfahren habe, wollte ich das Buch unbedingt lesen und dann hat es sich eine Freundin gekauft und mir dann geborgt.

Ich war durch den Klappentext, der sich super anhört, schon sehr gespannt auf das Buch, wodurch meine Erwartungen denke ich, auch sehr hoch waren. Ich wurde jetzt nicht in dem Sinn enttäuscht, aber ich habe mir ein wenig zu viel erwartet. Die Geschichte an sich finde ich super. Die Charaktere und deren Geschichten und vor allem auch das Setting gefällt mit irrsinnig gut.

Es war sehr interessant, gemeinsam mit Emma der Vergangenheit auf den Grund zu gehen, allerdings hat mir persönlich zwischendurch ein bisschen die Spannung gefehlt, weil sich das ganze dann etwas in die Länge gezogen hat. Das Ende fand ich dann wieder sehr gut, wobei man meiner Meinung nach, die Aufklärung bezüglich Mr. Ward, nach einer Weile erahnen konnte, zumindest in welche Richtung es geht.

Henry ist ein super lieber und braver Mensch. Er möchte niemanden enttäuschen und versuchen, alles richtig zu machen. Emma ist sehr mutig, wie ich finde. Sie macht sich alleine auf den Weg in ein anderes Land, um ein Austauschjahr zu machen, wobei sie eigentlich ein anderes Ziel verfolgt. Auch wenn es für sie nicht immer leicht ist, lässt sie sich nicht unterkriegen.

Im Ganzen betrachtet, hat mir das Buch gut gefallen, allerdings habe ich mir glaub ich mehr erwartet. Das Buch war aber dennoch keine Enttäuschung für mich, mir hat dann einfach kurzzeitig die Spannung gefehlt.

Veröffentlicht am 20.04.2022

Gut unterhalten

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Zu dem Buch hab ich recht geteilte Meinungen gelesen, was mich irgendwie doch neugierig auf die Reihe gemacht hat. Am Ende hat sie meine Erwartungen genau erfüllen können und mir eine gute Unterhaltung ...

Zu dem Buch hab ich recht geteilte Meinungen gelesen, was mich irgendwie doch neugierig auf die Reihe gemacht hat. Am Ende hat sie meine Erwartungen genau erfüllen können und mir eine gute Unterhaltung beschert.
Der Einstieg in die Geschichte ist mir recht leicht gefallen. Der Schreibstil der Autorin liest sich echt flüssig weg, die Seiten flogen einfach nur so dahin. Wechselnd wird die Geschichte aus den Sichten von Emma und Henry erzählte, sodass man bei beiden gute Einblicke in ihre Gefühlswelt bekommen konnte. Einzig beim Prolog wusste man lange nicht, aus wessen Sicht er ist - was aber durchaus den Reiz der Geschichte erhöht hat.
Inhaltlich geht die Geschichte sehr viel auf den Internatsalltag ein, was definitiv ganz spannend zu lesen war. Auch wenn man ehrlicherweise sagen muss, dass über weite Strecken einfach nicht so wirklich viel passiert ist und es dadurch oft recht unspektakulär gewirkt hat. Schnell entwickelt sich die Liebesgeschichte, wobei es auch da eine ganze Weile dauert, bis wirklich was voran kommt. Ebenso ist es bei der Sache mit Emmas Vater. Generell werden in der Handlung einige Fragen aufgeworfen, die eigentlich recht spannend sind. Mit einer Wendung hatte ich überhaupt nicht gerechnet, das fand ich auch wirklich gut. So hatte die Handlung auch etwas, was man nicht erwarten konnte.
Henry hat mir als Protagonist unglaublich gut gefallen, vor allem weil er eben nicht der perfekte Sportler ist und seine Ecken und Kanten hat. Emma fand ich okay, hat mich jetzt aber nicht vom Hocker reißen können. Auch die Nebencharaktere haben mir gefallen - bei Sinclair und Tori freue ich mich auch sehr auf ihre eigene Geschichte in Band 2.
Schade fand ich es ein bisschen, dass viele Themen eher oberflächlich behandelt wurden. Sie wurden zwischendurch zwar angesprochen und am Ende auch aufgelöst, aber da hätte ich mir einfach mehr Tiefe gewünscht, da vieles einfach nicht bis zum Ende gedacht wirkte. Oder gar nicht so viel Raum einnahm, wie man es aus dem Klappentext (oder der Triggerwarnung) vielleicht hätte meinen können. Da hatte ich dann ein bisschen das Gefühl, dass zum Ende hin die Seiten gefehlt haben.

Mein Fazit
Auch wenn man es an der Bewertung vielleicht nicht so merkt, hat mich das Buch gut unterhalten können. Die Geschichte hat sich recht flott weglesen lassen und Spaß gemacht, auch wenn ich inhaltlich doch ein paar Abzüge habe. Manche Themen hätten mehr Tiefe vertragen können und wirkten am Ende einfach zu kurz abgehandelt. Henry hat mir mega gut gefallen, Emma fand ich okay. Ich bin gespannt auf den zweiten Band, die Protagonisten dort versprechen eine witzige Geschichte.

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Veröffentlicht am 28.03.2022

Nette Internatsgeschichte - wie Hanni und Nanni nur mit Jungs

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Bei einer Geschichte über ein Internat in meinem Lieblingsland Schottland musste ich nicht lange überlegen, ob ich sie lesen will. Leider konnte sie mich nicht so wirklich überzeugen.

Das Setting hat ...

Bei einer Geschichte über ein Internat in meinem Lieblingsland Schottland musste ich nicht lange überlegen, ob ich sie lesen will. Leider konnte sie mich nicht so wirklich überzeugen.

Das Setting hat absolut gehalten, was es versprochen hat. Die Dunbridge Academy ist genauso toll, wie ich sie mir vorgestellt hatte. Nur Schottland hätte für mich gerne eine noch größere Rolle spielen dürfen. Die Handlung war relativ schnell vorhersehbar, aber die weitere Entwicklung hat mir zunächst ganz gut gefallen.

Henry und Emma empfand ich als sympathische Charaktere, die mir teilweise aber ein wenig zu glatt erschienen. Es ist ja lobenswert, wenn man ein guter Mensch und Partner sein möchte, aber sich selbst als toxisch zu bezeichnen, nur weil man drüber nachdenkt, dass eine gemeinsame Zukunft schön wäre, fand ich ein bisschen drüber. Und das war nicht die einzige Stelle. Ich hatte öfter das Gefühl, dass betont werden soll, dass die Figuren auch ja alles richtig machen. Mal abgesehen davon, dass ich ein solch moralisches Verhalten bei 17-jährigen nicht unbedingt erwarten würde, an anderer Stelle war ihr Verhalten definitiv so gar nicht korrekt.

Was ich auch überhaupt nicht nachvollziehen konnte, war das Geheimnis von Emmas Mutter. Es gibt für mich einfach keinen plausiblen Grund, warum das verschwiegen wurde. Außer, dass es für ein bisschen Spannung gesorgt hat.

Von diesen Punkten abgesehen hat mich die Geschichte allerdings schon auch recht gut unterhalten, aber ich glaube nicht, dass ich die Reihe weiter verfolgen werde.

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Veröffentlicht am 15.02.2022

Süße Liebesgeschichte zum Träumen

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In Dunbridge Academy geht es um Emma die ein Auslandsjahr in Schottland macht um die Dunbridge Academy zu besuchen. Dort hofft sie eine Verbidnung zu ihrem Vater zu finden der sie und ihre Mutter damals ...

In Dunbridge Academy geht es um Emma die ein Auslandsjahr in Schottland macht um die Dunbridge Academy zu besuchen. Dort hofft sie eine Verbidnung zu ihrem Vater zu finden der sie und ihre Mutter damals verlassen hat. Auf dem Weg zum Internat trifft sie auf Henry der ebenfalls die Dunbridge Academy besucht und es knistert sofort zwischen den beiden. Doch Henry hat eine Freundin und Emma ist schließlich auch nur für 1 Jahr in Schottlang. Da ist ein aufgregendes Abenteuer mit dem ein oder anderen Herzschmerz vorprogrammiert.

Das Cover zu Dunbridge Academy gefällt mir unheimlich gut. Es ist wirklich wunderschön gestaltet und besonders der Buchschnitt verleiht dem ganzen nochmal etwas besonderes. Auch die Karte die dem Buch beigelegt ist ist einfach klasse gestaltet und ist ein tolles extra.

Der Schreibstil von Sarah Sprinz hat mir bereits in der What If Reihe sehr gut gefallen und auch hier konnte er mich wieder komplett von sich überzeugen. Einmal angefangen fällt es einem echt schwer das Buch aus den Händen zu legen. Es lässt sich locker, leicht und wirklich angenehm lesen.

Emma war mir sehr sympahtisch. Man kann ihren Wunsch ihren Vater zu finden sehr gut nachvollziehen und auch die Zwickmühle in der sie sich wegen Henry und dessen Freundin befindet wird toll veranschaulicht. Bis zum Ende ist sie mir sehr sympahtisch geblieben und ich hoffe in den weiteren Bänden noch mehr von ihr zu hören.

Auch Henry mochte ich super gerne. Er möchte seine Freundin nicht verletzten aber trotzdem kann er seine Gefühle für Emma einfach nicht abstellen. Auch für ihn ist die Situation alles andere als leicht. Trotzdem geht er toll damit um und man sieht immer wieder was für ein rücksichtsvoller und liebenswürdiger Charakter er ist. Auch er hat es alles andere als leicht da er die meiste Zeit im Jahr getrennt von seiner Familie leben muss.

Die verschiedenen Nebencharaktere die wir kennenlernen durften haben mir ebenfalls sehr gut gefallen und nach Band 1 bin ich absolut gespannt auf die weiteren Bände.

Leider hat mir insgesamt das besondere an der Geschichte gefehlt. Da das Buch so gehypt wird hatte ich entsprechende Erwartungen und diese wurden leider nicht erfüllt. Zu allererst würde ich das Buch nicht in dem NA Genre einordnen sondern eher dem YA Bereich zuordnen. Die Punkte die ein NA Buch für mich ausmachen haben leider alle gefehlt. Zudem haben die Charaktere oft nicht ihrem Alter entsprechend gehandelt. Die Handlungen wirkten an einzelnen Stellen erzwungen Erwachsen und haben leider gar nicht in die Situation gepasst. Desweiteren wurden Sachverhalte angesprochen und als Punkt aufgeführt die hinterher mit keinem Wort mehr erwähnt wurden. Da habe ich mir schon die Frage gestellt warum diese dann überhaupt aufgegriffen wurden wenn es später nicht einmal mehr erwähnt wurde.
Zudem dachte ich das die Suche nach Emmas Vater eine größere Rolle in der Geschichte spielen würde. Als es später nur eine kurze Unterhaltung zwischen ihnen gab war ich leider sehr enttäuscht.

Trotzdem war es eine tolle und wirklich süße Geschichte die mir insgesamt gut gefallen hat. Nur der ganze Hype um das Buch hat mich leider mit zu hohen Erwartungen an die Geschichte hergangehen lassen.
Ich bin auf jeden Fall auf die nächsten Bände gespannt und kann es kaum erwarten diese zu lesen.

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