Selten hat mich ein Buch so sehr berührt!
All die Worte die uns fehlenAll die Worte die uns fehlen hat es geschafft, mich in einen Strudel aus unbeschreiblichen Gefühlen zu ziehen.
Ich habe geweint, gelacht, gehofft aber vor allem habe ich dazugelernt.
Calea und ihr bester ...
All die Worte die uns fehlen hat es geschafft, mich in einen Strudel aus unbeschreiblichen Gefühlen zu ziehen.
Ich habe geweint, gelacht, gehofft aber vor allem habe ich dazugelernt.
Calea und ihr bester Freund Eliott begeben sich auf einen Roadtrip durch Frankreich.
Während diesem setzt sich Calea mit ihren Gefühlen und vor allem ihrer Trauer auseinander. Denn ihr Leben steht still, seitdem sie ihre Schwester verloren hat.
Calea kämpft mit sich und ihrer Angst, ihre geliebte Schwester zu vergessen.
Denn wenn die Welt sich wieder beginnt zu drehen, sie ihr altes Leben und den Alltag wieder aufnimmt und sie dem Bedürfnis nachgibt einen Funken Glück zu empfinden, fühlt es sich wie ein Verrat an ihrer Schwester an.
Dieses Buch zeigt uns, dass es sich immer lohnt zu kämpfen, seine Gefühle zu fühlen, bis man denkt, dass sie einen zerreißen und sich mit ihnen auseinander zu setzen, dass man nach jeder helfenden Hand greifen muss, die man gereicht bekommt.
Und dann ist es okay. „C‘est d‘accord.“ wie Calea sagt.
Und nach einer Weile kann man, selbst an dem dunkelsten Himmel wieder Sterne sehen.
Eine absolute Leseempfehlung mit viel Tiefe und ganz viel Gefühl.