Cover-Bild Memories of a Highschool Crush (Baileys-Serie 8)
Band 8 der Reihe "Baileys-Serie"
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Forever
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 30.06.2022
  • ISBN: 9783958186521
Piper Rayne

Memories of a Highschool Crush (Baileys-Serie 8)

Roman | Romantische Unterhaltung mit viel Charme, Witz und Leidenschaft
Cherokee Moon Agnew (Übersetzer)

Band 8 der Romance-Serie von USA Today Bestseller-Autorin Piper Rayne

Nach Jahren steht sie wieder vor ihm: Die eine Frau, die er nie haben konnte

Kingston Bailey traut seinen Augen nicht: Als er nach einem Arbeitsunfall im Krankenhaus landet, steht plötzlich seine Highschool-Liebe Stella vor ihm. Stella, mit der er nie zusammen sein konnte, weil sie die Ex seines besten Freunds ist. Nach dem Abschluss war sie damals nach New York gezogen und hatte Alaska hinter sich gelassen. Nun ist sie zurück, um sich um ihre kranke Mutter zu kümmern. Doch dieses Mal wird Kingston sie nicht gehen lassen und will endlich ihr Herz erobern. Er ahnt nicht, dass ihm schon wieder jemand zuvor gekommen ist … 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.01.2024

Stella und Kingston

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Der 8. Band der Baileys - Reihe von Piper Rayne, dreht sich um Kingston und Stella. Kingston war in den vorhergehenden Büchern ja eher nur am Rande zu sehen, da er nicht direkt in Lake Starlight wohnt. ...

Der 8. Band der Baileys - Reihe von Piper Rayne, dreht sich um Kingston und Stella. Kingston war in den vorhergehenden Büchern ja eher nur am Rande zu sehen, da er nicht direkt in Lake Starlight wohnt.
Eher durch Zufall trifft er wieder auf Stella, die zurück gekehrt ist, und sofort sind die Gefühle aus der Highschool wieder da. Nur damals konnten sie schon nicht zusammen kommen und diesmal scheint sich die Geschichte zu wieder holen, da Stella scheinbar (wieder) mit Kingstons besten Freund zusamme ist.
Wen die Charaktere mal vernünftig miteinande reden würden und nicht nur vage Andeutungen machen oder gleich Schlussfolgerungen schließen, mit der Hälfte der Informationen, hätten sich einige Konflikte schneller lösen können.
Auch fand ich das ewige hin und her doch etwas ermüdent.
Von der Charakterentwicklung her, hat Kingston schon Sprünge gemacht und er ist erwachsener geworden.

Im Vergleich zu den anderen Büchern der Reihe, fand ich dieses etwas schwächer, zu viel hin und her um mal auf den Punkt zu kommen.

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Veröffentlicht am 14.09.2022

war okay

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Fand diesen Roman gut bis okay. Die Geschichte hatte stellenweise so seine Schwächen!
Die Liebesgeschichte konnte mich leider nicht vollends überzeugen-dennoch hane ich das Buch relativ schnell durchgelesen.
Stella ...

Fand diesen Roman gut bis okay. Die Geschichte hatte stellenweise so seine Schwächen!
Die Liebesgeschichte konnte mich leider nicht vollends überzeugen-dennoch hane ich das Buch relativ schnell durchgelesen.
Stella und Kingston fand ich zwei sympathische Protagonisten, doch ihre starke Anziehung konnte ich nie so ganz nachvollziehen.
3/5*
Ich bin gespannt auf den finalen Band eer Baileys-Reihe!

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Veröffentlicht am 29.08.2022

Leider für mich der schwächste Band der Reihe

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„Dieser Junge hat das Herz schon immer auf der Zunge getragen. Das fand ich süß an ihm. Aber für dich ist er ein Risiko. Du hast gern die Kontrolle, aber einen Mann wie ihn kann man nicht kontrollieren. ...

„Dieser Junge hat das Herz schon immer auf der Zunge getragen. Das fand ich süß an ihm. Aber für dich ist er ein Risiko. Du hast gern die Kontrolle, aber einen Mann wie ihn kann man nicht kontrollieren. Es ist ein Risiko, jemandem mit ganzem Herzen zu lieben, denn was, wenn man ihn verliert? Er ist ein Risiko, weil er Dinge liebt, die außerhalb deiner Komfortzone liegen.“

Da war es nur noch ein letztes Single-Bailey-Kind… und immer noch die Frage, wer sich hinter Buzzwheel steckt. Habt ihr schon eine Idee?

Vielen Dank an den Forever Verlag, für das Rezensionsexemplar – die Reihe macht sich übrigens sehr gut im Bücherregal.

Wenn es ein neues Buch über meine Lieblingsgroßfamilie aus Lake Starlight gibt, bin ich natürlich sofort dabei! Und nachdem ich schon vor Beginn des Buches ein paar eher Durchwachsene Rezensionen gelesen habe, war ich natürlich sehr gespannt, was mich dieses Mal in der Kleinstadt erwartet. Vorab muss ich gleich schon mal sagen, dass ich generell kein Fan von Geschichten über Dreiecksbeziehungen bin. Aber da es sich hier um Kingston Bailey handelt, hab ich einfach mal ein Auge zugedrückt. 😉

Nachdem wir gefühlt seit Jahren von Kingston und Stella gelesen und gehört haben, sind die beiden nun endlich dran, ihr Happy End zu finden. Und das ist leider hart umkämpft. Ich liebe die Baileys wirklich sehr. Sie sind definitiv meine liebste Großfamilie und Lake Starlight wie ein zweites Zuhause. Leider muss ich aber sagen, dass Memories of a High School Crush für mich der schwächste Band der Reihe ist. Das ganze Hin und Her zwischen den beiden (und das schon in den vorangegangenen Bänden) war für mich einfach too much. Diese Dreiecksgeschichte hat mich einfach wahnsinnig gemacht.

Die Thematik des Buches wurde ja schon (wie bei den Bailey Büchern üblich) bereits in Junos und Coltons Geschichte angeteasert, weshalb man gleich zu Beginn schon weiß, was einen erwartet. Die Bücher kann man natürlich auch unabhängig voneinander lesen, wobei ich das nach den ersten paar Bänden nicht mehr empfehlen würde, dass die Geschichten der anderen Baileys natürlich als Nebenhandlungen fortgesetzt werden. Und da die ganzen Geschwister mittlerweile vom Markt sind und Babys bekommen, wird es sehr unübersichtlich, sollte man die ganzen Namen bisher noch nicht kennen.

Mein Highlight in dieser Geschichte war definitiv Ethel. Nachdem sie immer unter der Fuchtel von G’Ma D stand, zeigt sie endlich mal, was wirklich in ihr steckt und hat mich damit sehr zum Schmunzeln gebracht. Nachdem mich dieser Band nicht ganz überzeugen konnte, freue ich mich jetzt aber viel mehr auf Sedona. Ich glaube das wir für Jamison eine harte Nuss.

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Veröffentlicht am 25.07.2022

Zu hohe Erwartungen?

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„Memories of a Highschool Crush“ ist der 8. Band der Beiles Reihe von Piper Rayne und könnte unabhängig gelesen werden, ich empfehle allerdings die Reihenfolge. In jedem Band bekommt ein anderes Geschwisterteil ...

„Memories of a Highschool Crush“ ist der 8. Band der Beiles Reihe von Piper Rayne und könnte unabhängig gelesen werden, ich empfehle allerdings die Reihenfolge. In jedem Band bekommt ein anderes Geschwisterteil seine eigene Geschichte und es baut doch schon etwas aufeinander auf. Alleine für das Verständnis empfehle ich mit Band eins zu beginnen.

Im 8. Band geht es um Kingston und Stella.
Gerade Kingston kennen wir schon aus den vorherigen Bänden und er ist der gefahrenliebende Kerl, der immer einen Spruch auf Lager hat. Er liebt seine Nichten und Neffen und ich ein richtiger Quatschkopf, aber er versetzt auch Berge für seine Familie.

Von Stella konnte man schon einiges lesen, aber hier bekommen wir sie endlich als Charakter. Sie ist sehr Strukturiert und hat für alles einen Plan im Kopf. Vieles verdenkt Stella, obwohl es eigentlich so einfach wäre. Sie ist das absolute Gegenteil von Kingston.

Ich würde hier gerne schreiben, dass ich die Chemie zwischen den Beiden gefühlt habe und selbst wie elektrisiert war, aber leider kann ich das nicht.
Die Beiden sind wirklich süß, aber diese großen Gefühle habe ich nicht gefühlt.
Ich habe hier auf eine Second Chance Romance gehofft, aber so richtig Second Chance war es dann leider nicht. Es gab einiges an hin und her und ich hab das Problem einfach nicht verstanden. Klar ist das in diesem Genre abzusehen, aber Stella hat ihren Standpunkt damals schon klar geäußert und auch jetzt. Dieses ganze hin und her, hätte man schlicht mit einem Gespräch lösen können. Und dafür, was zum Schluss dann das Ergebnis war, war es mir einfach zu wenig. Zu wenig wahres Drama und zu wenig große Gefühle. Gerade Stella konnte ich das nicht ganz abkaufen, was vielleicht auch daran liegt, dass ich mit ihr als Charakter einfach nicht warm geworden bin. Und eventuell kann ich diese Liebe zwischen ihnen auch deshalb nicht greifen.
Manche Szenen haben sich sehr gewollt angefühlt und andere eben ein bisschen zu viel des Guten. Glaubt mir, diese Zeilen schreibe ich wahrlich nicht gerne, denn ich bin ein unglaublich großer Fan dieser Familie und auch der beiden Autorinnen, aber ich habe hier einfach mehr erwartet. Vielleicht waren auch meine Erwartungen auch einfach zu hoch. Ich weiß es nicht.

Was mich das Buch so inhalieren lassen hat, war das Ganze außenherum. Man konnte den Bailey Clan wieder verfolgen und der Familie beim wachsen zusehen. Zwar gab es hier weniger Chaos und weniger Humor, aber ich habe sie einfach alle in mein Herz geschlossen.

Leider muss ich aber sagen, dass dieser Band für mich der bisher schwächste Band war. Ich habe ihn zwar in wenigen Stunden beendet, aber das war nicht Stellas und Kingstons Geschichte geschuldet. Hier habe ich mir tiefe gewünscht. Gerade auch die Sache mit Owen war mich zu schnell und vor allem zu spät und einfach gelöst.
Trotzdem habe ich mich zuhause gefühlt, ganz einfach weil es eben die Bailey sind.

3/5 Sterne

-Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen. Dies beeinflusst meine Meinung in keiner Weise.-

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Veröffentlicht am 14.07.2022

war leider nicht meins

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„Das Herz will, was es will, ungeachtet der Konsequenzen und ob es Sinn ergibt.“
(Kingston zu Stella in Memories of a Highschool Crush)

Worum geht’s?

Kingston Bailey traut seinen Augen nicht: Als ...

„Das Herz will, was es will, ungeachtet der Konsequenzen und ob es Sinn ergibt.“
(Kingston zu Stella in Memories of a Highschool Crush)

Worum geht’s?

Kingston Bailey traut seinen Augen nicht: Als er nach einem Arbeitsunfall im Krankenhaus landet, steht plötzlich seine Highschool-Liebe Stella vor ihm. Stella, mit der er nie zusammen sein konnte, weil sie die Ex seines besten Freunds ist. Nach dem Abschluss war sie damals nach New York gezogen und hatte Alaska hinter sich gelassen. Nun ist sie zurück, um sich um ihre kranke Mutter zu kümmern. Doch dieses Mal wird Kingston sie nicht gehen lassen und will endlich ihr Herz erobern. Er ahnt nicht, dass ihm schon wieder jemand zuvor gekommen ist …

Memories of a Highschool Crush ist Band 8 der Baileys-Reihe. Das Buch ist in sich geschlossen, die Charaktere der Vorbände und des Folgebands kommen jedoch vor und entsprechend gibt es viele Spoiler. Vorkenntnisse sind jedoch nicht zwingend nötig.

Inhaltliche Hinweise

Die Geschichte wird durch Kingston und Stella in der Ich-Perspektive erzählt. Das Buch beinhaltet sexuellen Content.

Meine Meinung

Als bekennender Baileys-Fan habe ich mich eigentlich sehr auf die Rückkehr nach Lake Starlight gefreut. Zwar hatten Kingston und Stella in den Vorbänden selten Erwähnung gefunden, aber zumindest in den Grundzügen wusste man, dass es hier um zweite Chancen, verpasste Chancen und verschmähte Liebe gehen wird. Dass ich tatsächlich beim Lesen des Buches das Buch abbrechen werde, hätte ich allerdings niemals gedacht.

Die Geschichte beginnt wie immer mittendrin. Stella ist nach Lake Starlight zurückgekehrt, das wusste man bereits aus den Vorbänden, wo sie auf dem Blind Speed Dating Event von Juno aufgetaucht war. Sie ist wegen ihrer Mutter zurückgekehrt und arbeitet nun im örtlichen Krankenhaus als Assistenzärztin. Kingston tut das, was Kingston immer tut: In Brände laufen, Menschenleben retten, mit Frauen flirten. Es ist klar, dass sich im Krankenhaus ihre Wege kreuzen werden und das geschieht, als Kingston verletzt wird. Die Aufregung in der Bailey-Familie ist groß: Stella ist zurück. Denn jeder erinnert sich, dass Stella, Kingston und Kingstons ehemals bester Freund Owen damals unzertrennlich waren, bis alles auseinanderbrach, Owen und Kingston sich zerstritten und hierbei auch Kingstons angedachte Zukunft den Bach runterging. Auslöser? Eine Dreiecksgeschichte. Und jetzt? Datet Stella ausgerechnet Lou, einen der engsten Freunde und Kollegen von Kingston…

Es fällt mir wahnsinnig schwer, es zu sagen, aber dieses Buch konnte mich gar nicht catchen. Ich weiß nicht einmal, wieso. Aber nach knapp der Hälfte war bei mir so sehr die Luft raus, dass ich gar kein Interesse mehr hatte, weiterzulesen. Und auch bis dahin war es mehr Krampf als Freude. Liegt es daran, weil ich die Vibes zwischen Kingston und Stella von Anfang an nicht mag? Daran, dass es ein klassischer Fall von „Die Geschichte wiederholt sich“ ist oder vielleicht daran, dass es einfach zu viel mittlerweile alles ist? Denn zum ersten Mal ging mir der Bailey-Clan auf die Nerven. Und zwar so richtig. Denn ein Großteil des Buches dreht sich nicht um Kingston und Stella, nein, um den Rest und das ganze Drumherum. Stella stolpert sofort munter in das Leben der Baileys zurück, darf miterleben, wer jetzt schon wieder alles schwanger ist (gefühlt jeder), welche Babys gerade auf die Welt gekommen sind (und Stella bringt noch eins selbst auf die Welt) und sowieso war alles nur Baby, Baby, Baby. Es war für mich einfach nur anstrengend und ich habe es einfach gar nicht mehr fühlen können.

Der ganze Witz und Charme der Baileys kam für mich in diesem Buch gar nicht rüber, es fehlte die Leichtigkeit und der Spaß. Grandma Dori hat mich genervt, die Charaktere (hier vor allem Phoenix und Sedona) fand ich wahnsinnig anstrengend und auch das Drumherum, was Stella und Kingston immer wieder auf die Situation anspricht, war irgendwie unangenehm. Ich habe zwischen beiden leider gar keine Chemie spüren können, Stella macht Kingston auch recht eindeutig klar, dass sie kein Interesse daran hat, mit ihm was anzufangen. Normalerweise ist es ja toll, wenn der Mann nicht aufgibt, aber hier wirkte es einfach gezwungen. Ganz übertrieben gesagt: Es wirkte fast so, als wäre Kingston einfach nicht darüber hinweg, dass er das Mädchen damals nicht bekommen hat. Wieso er sie überhaupt möchte, was Stella für ihn ausmacht, das alles bleibt offen und fehlte mir, bis zu dem Zeitpunkt, wo ich entnervt aufgegeben habe. Denn während beide unnötig herumeiern, sich immer wieder mit „nein, ich will doch nicht“ voneinander stoßen. Als es dann darauf hinausläuft, dass beide zufälligerweise zu einem gemeinsamen Wochenende unterwegs sind, von dem man genau weiß, wie es eh verlaufen wird, war für mich einfach der Ofen aus. Wenn ich nach der Hälfte des Buches nicht einmal ansatzweise die Faszination der Charaktere füreinander verstehen kann (oder es in meinen Augen keine gibt), dafür aber gefühlt 20 Schwangerschaftsstories, eine Hochzeit, eine Geburt und jede Menge sinnloses Drumherum gelesen habe, ist es einfach nicht mein Buch.

Daher kann ich nur sagen, dass ich schweren Herzens und leider komplett unbegeistert das Buch nach gut der Hälfte abgebrochen habe. Ob ich für den finalen Band nach Lake Starlight noch einmal zurückkehren werde? Mal schauen. Aber das hier war definitiv nicht mein Buch.

Mein Fazit

Memories of a Highschool Crush hat mich leider enttäuscht und nicht abholen können. Ich habe Stella und Kingston nicht verstanden, es war mir zu viel Drumherum und zu viel Fokus auf die anderen Baileys, sodass ich letztendlich nach der Hälfte das Buch abgebrochen habe.

[Diese Rezension basiert auf einem Rezensionsexemplar, das mir freundlicherweise vom Verlag überlassen wurde. Meine Meinung ist hiervon nicht beeinflusst.]