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Veröffentlicht am 05.08.2022

Das Stadtleben geht weiter

Dachs und Rakete. Ein Haus voller Freunde
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„Fragen kostet nichts (nur Überwindung.“ (S. 35)

Nachdem mich der erste Band bereits mit seinen herrlich-bunten Illustrationen und zwei pfiffigen Protagonist:innen begeistern konnte, musste auch die Fortsetzung ...

„Fragen kostet nichts (nur Überwindung.“ (S. 35)

Nachdem mich der erste Band bereits mit seinen herrlich-bunten Illustrationen und zwei pfiffigen Protagonist:innen begeistern konnte, musste auch die Fortsetzung gelesen werden. Bereit für ein weiteres Abenteuer mit Herrn Dachs und seiner besten Freundin Rakete?

Das Cover: Sehr einladend! Herr Dachs wirkt beinahe, als würde er Interessierte zu sich winken, um sich das Buch genauer anzuschauen. Es sprüht voller Dynamik und macht definitiv Lust, es aufzuschlagen.

Die Handlung: Nachdem Rakete und ihr bester Freund, Herr Dachs, sich in der Stadt niederlassen mussten, stellen sie fest, dass es noch so viel mehr zu entdecken gibt. Wilde Achterbahnfahrten, kreative Theaterstücke und einzelne Probleme der Anwohnenden…doch zum Glück haben die beiden genug Neugier und für jedes Problem eine Lösung.

Meine Meinung: Diese Geschichte beginnt unfassbar gut. Der Besuch im Freizeitpark sorgte für ein Lächeln und die überaus treffenden Illustrationen unterstützen die Geschichte auf sehr gekonnte Weise. Flüssig werden neue Erlebnisse der beiden erzählt und diesmal werden auch die Anwohnenden mehr mit einbezogen und genauer vorgestellt, was mir persönlich sehr gefallen hat! Gleichzeitig muss ich zugeben, dass mir der Auftakt etwas besser gefallen hat. Letzterer beinhaltete noch mehr Dynamik und tatsächlich auch mehr Handlung. Während des Lesens fiel mir auf, dass im letzten Band einfach mehr passierte und es dadurch ständig neue Sachen zu entdecken gab. Doch trotz der Kritikpunkte kann ich die Geschichte weiterempfehlen, da sie mit Charme und eine Menge Humor daherkommt.

Die Illustrationen: Kai Schüttler überzeugt auch in der Fortsetzung mit seinen Illustrationen. Der bunte, ein wenig „raue“ Zeichenstil transportiert viel Spaß und gute Laune. Die Geschichte wird durch die Bilder umso lebendiger und gibt ihr das gewisse Etwas hinzu. Der Zeichenstil sagt mit sehr zu und ich erwischte mich mehrmals dabei, wie ich die Bilder länger betrachtete, um auch alles darauf zu entdecken! Mit den aufwendigen Bildern werden die Kleinen bestimmt auch viel Freude haben!

Fazit: Empfehlenswert, auch wenn ich mir noch mehr Schauplatzwechsel gewünscht hätte. Von mir gibt es hier 4/5 Sternen und eine Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 29.07.2022

Tori Springs Geschichte

Solitaire (deutsche Ausgabe)
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Anmerkung: Ich habe das Buch auf Englisch gelesen.

„I don’t ever remember not being serious. As far as I’m concerned, I came out of the womb spouting cynicism and wishing for rain.“ (S. 73)

Hierbei handelt ...

Anmerkung: Ich habe das Buch auf Englisch gelesen.

„I don’t ever remember not being serious. As far as I’m concerned, I came out of the womb spouting cynicism and wishing for rain.“ (S. 73)

Hierbei handelt es sich um das Erstlingswerk von Alice Oseman. Die Erstauflage wurde mittlerweile bearbeitet und eine Content Note hinzugefügt, denn diese Geschichte ist deutlich düsterer, als die anderen Bücher von Oseman. Dennoch ist auch diese hier gelungen.

Das Cover: Vermutlich mein liebstes Cover von allen Romanen von Oseman. Das helle Rosa sticht direkt ins Auge und die Fußspuren von Tori haben eine tiefere Bedeutung, zu der ich mehrere Interpretationsideen habe.

Die Handlung: In diesem Roman wird die Geschichte von Charlies Schwester, Tori, erzählt. Diese spielt zeitgleich zu Volume 4 der Heartstopper Graphic Novel. Tori muss die schwierigen Seiten des Alltags und Lebens mit voller Wucht erleben. Zu ihren Freund:innen spürt sie keinen Draht mehr und die Zukunftsangst wird immer lauter in ihr. Eines Tages lernt sie Michael Holden kennen, der mit seiner zugänglichen und freundlichen Art das genaue Gegenteil von ihr darstellt. Gemeinsam stoßen sie auf eine anonyme Gruppe in der Schule mit dem Namen „Solitaire“ die immer populärer wird und mit kryptischen Nachrichten und Aktionen für Aufruhr sorgt…

Meine Meinung: Für mich erscheint es beinahe unmöglich, dass Alice Oseman eine schlechte Geschichte schreiben kann. Die Romane sind voller Feingefühl, man findet sich in ihnen wieder und sie lassen sich stets flüssig lesen. Auf Toris Buch war ich besonders gespannt, da sie schon immer mein liebster Charakter aus dem Heartstopper-Universum ist und mich mit ihrer trockenen, aber dennoch fürsorglichen Art von sich überzeugen konnte. Auch in diesem Buch mochte ich sie wieder sehr gerne, auch wenn man sie hier aus verschiedenen Blickwinkeln erlebt. Zudem muss ich sagen, dass man merkt, dass es sich hierbei um Alices ersten Roman handelt. Die Steigerung der anderen Romane ist leicht spürbar, da diese noch stimmiger und noch flüssiger geschrieben sind. Auch ist diese Geschichte ernster, als die anderen. Ich würde auch empfehlen die Content Notes zu lesen, da sie berechtigt sind. Doch trotz meiner Kritikpunkte, kann ich diese Geschichte weiterempfehlen.

Die Charaktere: Mehr Liebe für Tori! Sie war schon vorher meine Lieblingsperson aus dem Heartstopper-Universum – das hat sich hiermit nicht geändert. Man fühlt so sehr mit ihr mit, besonders ihre Rastlosigkeit bezüglich ihrer Zukunft ist so nachvollziehbar. Doch auch Michael konnte hier glänzen. Zwar war ich am Anfang (ebenso wie Tori) von ihm etwas überrumpelt und konnte sein Verhalten nicht ganz einordnen, jedoch legte sich das nach der Zeit. Er ist für mich (zusammen mit Nick Nelson) der Inbegriff eines menschlichen Golden Retrievers.

Fazit: Eine ernste Geschichte, die jedoch trotzdem das Unterhaltsame aus den anderen Geschichten beinhaltet. Ich vergebe hier 4/5 Sternen und eine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 24.07.2022

Bedrohung im Flüsterton

Die Seele eines Spukhauses
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„Es hieß, der Dachboden sei das Gedächtnis eines Hauses und der Keller seine Eingeweide. Doch das stimmte nicht. Der Keller war die Seele.“ (S. 103)

Grusel, Thriller-Elemente und Steampunkeinflüsse – ...

„Es hieß, der Dachboden sei das Gedächtnis eines Hauses und der Keller seine Eingeweide. Doch das stimmte nicht. Der Keller war die Seele.“ (S. 103)

Grusel, Thriller-Elemente und Steampunkeinflüsse – all das zeichnet diese Geschichte aus und lässt sie zu einem großen Crescendo anschwellen. Mit Begleitung einer geheimnisumwitterten Atmosphäre dringt man zusammen mit der Protagonistin, Magnolia, immer tiefer in das Innere von Shaw Manor ein und erlebt den Schrecken hautnah mit. Eine Geschichte, die auch nach Beenden nachhallt.

Das Cover: Marie Graßhoff hat hierbei ein außergewöhnliches und passendes Gewand geschaffen. Zwar erkennt man viele Details erst nach Beenden des Buches, doch dafür funktioniert es beinahe wie ein Wimmelbild.

Die Handlung: Die Exorzistin Magnolia, die jedoch den Titel als „Häuserflüsterin“ bevorzugt, ist in ihrem Beruf besonders erfolgreich. Mit viel Fingerspitzengefühl und dem Verständnis, dass auch Häuser eine Seele besitzen, hat sie bereits viele Aufträge erfolggekrönt abgeschlossen und Häuser somit von ihrem Spuk befreit. Als sie jedoch ihren bisher größten Auftrag annimmt – das Schloss Shaw Manor – sieht sie sich vielen Hürden ausgesetzt, die sie in ihrer Karriere bisher noch nie erleben musste. Mit jedem weiteren Zimmer wird ihr der wahre Horror, der zwischen den Gemäuern geschah offenbart, der sie jedoch auch mit allen Mitteln aus dem Schloss zu verdrängen versucht…

Meine Meinung: Dieser Schreibstil hat in mir schlichtweg Begeisterung hervorgerufen! Sehr atmosphärisch wird man durch die Geschichte geführt, verliert sich auf dem spukenden Anwesen, verheddert sich in dichten Spinnenweben und sieht sich unberechenbaren Maschinen ausgeliefert. Zu jeder Zeit lief das Geschehen wie ein spannender Film vor meinen Augen ab und ließ mich mitfiebern. Ab der Hälfte des Buches gab es zwar einen kleinen Hänger, bei dem ein bisschen Durchbeißen nötig war, doch danach offenbarten sich immer mehr Gefahren und Geheimnisse, sodass es in einem großen Knall enden konnte. Für mich war zwar die erste Hälfte um einiges stärker, da das Erkunden und das „Neue“ hierbei noch ein wenig mehr begeistern konnten. Doch insgesamt wurde hier eine gelungene Mischung aus verschiedenen Genres zusammengestellt, die eine gelungene Geschichte hervorgebracht haben. Hier noch ein Beispiel für den wundervollen Schreibstil:

„[…] Dazwischen stapelten sich Kartons und Kisten, spannen sich Kunstwerke aus Spinnenfäden und tanzten Wolken aus jahrzehntealtem Staub, den Magnolia mit ihrem Eintreten aufgewirbelt hatte. Die Luft war trocken und erfüllt vom Geruch nach Leder, morschem Holz und verblassendem Leben. Magnolia lächelte. Sie liebte Orte wie diesen. Zwischen den Geistern der Vergangenheit fühlte sie sich wohler als in den pulsierenden Zentren der Menschen.“ (S. 57-58)

Die Charaktere: Hauptsächlich tritt eigentlich nur Magnolia auf. Sie zeichnete sich durch ihren Mut, ihr Selbstbewusstsein und auch das Zulassen von Schwäche aus. Man leidet mir ihr mit und feuert sie an – eine gelungene Protagonistin! Dennoch fehlten mir manchmal Interaktionen mit anderen Charakteren, da hätte ich mir dann doch noch weitere wichtige Personen gewünscht.

Fazit: Ein faszinierendes Buch, bei welchem man bitte auch auf die Triggerwarnungen achten sollte! Ich vergebe hier 4/5 Sternen und bin gespannt auf weitere Werke der Autorin!

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Veröffentlicht am 24.07.2022

Humorvoll wird die Geschichte weitererzählt!

Memento Monstrum (Bd. 2)
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„Das ist ja übelste Erpressung! Aber da bleibt mir wohl keine andere Wahl. Also gut, dann erzähle ich euch jetzt die Geschichte…" (S. 33)

Bereit für eine herzliche und monströs-gute Geschichte, die mit ...

„Das ist ja übelste Erpressung! Aber da bleibt mir wohl keine andere Wahl. Also gut, dann erzähle ich euch jetzt die Geschichte…" (S. 33)

Bereit für eine herzliche und monströs-gute Geschichte, die mit herzlichen Charakteren und cleveren Witzen daherkommt? Dann dürfte auch der Folgeband von Memento Monstrum – Vorsicht, bissig genau das Richtige sein!

Das Cover: Die Aufmachung passt perfekt zum ersten Band, diesmal mit wärmeren Farben und Leseliebling Globinchen auf dem Gewand!

Meine Meinung: Die Geschichte schließt nahtlos an Band 1 an und sorgt erneut für schöne Unterhaltung. Hierbei werden nicht nur die Kleinen angesprochen, sondern die Geschichte hält immer Etwas für alle Lesenden bereit. Wichtige Botschaften hinsichtlich Toleranz und Offenheit fließen hier sehr gekonnt ein und fügen der Geschichte neben dem Vergnügen noch Tiefe hinzu. Bei dieser Geschichte sind tolle Lesestunden garantiert! Zwar kam sie nicht ganz an Band 1 heran, da ich lieber mehr unterschiedliche und kürzere Teilgeschichten gelesen und mir noch mehr Illustrationen der Charaktere gewünscht hätte, doch das ist Meckern auf hohem Niveau. Ich würde mich über jedes weitere Buch aus diesem Universum freuen! Meine liebste Geschichte in diesem Band war übrigens „Von zwei Geschwistern, die gar keine waren“. Voller Emotionen und Akzeptanz am Ende – diese hat mich wirklich berühren können!

Die Charaktere: So eine wundervolle und bunte Gruppe! Hier bekommen mal andere Charaktere das Rampenlicht zugeteilt und dürfen ihre Geschichten erzählen. Mittendrin natürlich Vlad mit seinen Enkelkindern, die für viele Lacher während der Geschichte sorgen! Die spontane Zusammenkunft der vielen Freund:innen macht auch in diesem Band viel Freude! Mein Lieblingscharakter bleibt jedoch ungeschlagen die pfiffige Globinchen.

Fazit: Ein schönes Lesevergnügen, welches ich nur weiterempfehlen kann! Ich vergebe hier 4/5 Sternen und eine Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 14.07.2022

Eine Prise Hoffnung

The Way I Break
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„Vielleicht ist es gut, dass man die Einzelteile nicht mehr genauso wie davor zusammenkleben kann. Vielleicht ist das der springende Punkt. Dass es komplett anders als zuvor wird.“ (S. 169)

Bereits seit ...

„Vielleicht ist es gut, dass man die Einzelteile nicht mehr genauso wie davor zusammenkleben kann. Vielleicht ist das der springende Punkt. Dass es komplett anders als zuvor wird.“ (S. 169)

Bereits seit ein paar Jahren begleiten mich die Geschichten von Nena Tramountani und jedes Mal aufs Neue freue ich mich auf weitere Bücher von ihr. Besonders schätze ich die authentischen Charaktere in ihren Geschichten, die mit Ecken und Kanten durch das Leben gehen und gleichzeitig daran arbeiten und wachsen. Auch in „The Way I Break“ wird Kommunikation großgeschrieben und konnte mich mit der gefühlvollen und raumschaffenden Erzählweise für sich gewinnen.

Das Cover: Es ist ansprechend, nur hätte ich mir gerne noch mehr Elemente der Sterneküche gewünscht. Das Cover ist farblich ästhetisch gelöst und wurde mit schönen Bildelementen versehen, nur hätte ich mir gerne noch mehr Bezüge zur Hauptthematik gewünscht.

Die Handlung: Die erfolgreiche Köchin Tori flieht überstürzt aus London und möchte einen Neuanfang in Goldbridge starten. Ihr Ziel ist das Sternerestaurant „Prisma“, in welchem ihre Mutter – ebenfalls Sterneköchin - einst arbeitete. Dort angekommen bewirbt sie sich als Kellnerin in dem Restaurant und hält ihren Titel geheim. Schon bald lernt sie Julian, einen der Söhne der Besitzer:innen kennen. Doch recht schnell muss sie merken, dass das Ansehen des Restaurants am Bröckeln ist und sich gravierende Probleme hinzugesellen. Ebenso hat Tori Probleme sich ihrem neuen Umfeld zu öffnen, nach allem, was ihr in London widerfahren ist, bis ihre Mauern nach und nach eingerissen werden…

Meine Meinung: Ganz viel Liebe für diese Geschichte! Ich hatte bereits die „Soho-Love-Reihe“ der Autorin gelesen, die ich mochte (besonders Band 2), bei welcher für mich an manchen Stellen jedoch noch Luft nach oben war. In „The Way I Break“ merkt man eine starke Steigerung was den Schreibstil betrifft, sowie beim Aufbau der Handlung. Es war alles in sich stimmig, ließ sich stets flüssig lesen und konnte berühren. Diese Geschichte hat mir in einer stressigen Zeit am Ende des Tages schöne Lesestunden beschert, wofür ich dem Buch sehr dankbar bin. Im Laufe der Handlung werden viele ernste Themen besprochen, die jedoch sehr ausgewogen sind, sodass ich das Buch immer noch als einen Wohlfühlroman bezeichnen würde. Besonders die Kommunikation untereinander und der Umgang mit schweren Themen war wirklich gelungen und machte die Geschichte so authentisch und gefühlvoll. Dennoch muss ich sagen, dass ich die erste Hälfte der Geschichte ein wenig stärker fand und am Ende mit ein wenig zu vielen Konflikten konfrontiert wurde. Doch das sind meine einzigen Kritikpunkte. Für mich ist es der bisher beste Liebesroman von Nena Tramountani. Ebenso liebe ich die Ausflüge in die Sterneküche und freue mich, in den Folgebänden noch mehr darüber zu lesen.

Die Charaktere: Tori ist eine sehr vielfältige und komplexe Protagonistin. Sie macht es den Lesenden nicht immer einfach, doch gleichzeitig ist stets bekannt, woher bestimmte Reaktionen in Situationen hervorgerufen werden. Man leidet und fühlt mit ihr mit, gleichzeitig will man sie manchmal gerne zur Rede stellen. Doch ihrer Heilung wird genug Raum gegeben, was ich sehr wichtig fand, um sowohl sie als Menschen besser zu verstehen, und ihr den Respekt entgegenzubringen, den sie verdient!
Julian fand ich sehr gelungen. Ein ehrlicher und hilfsbereiter Charakter, den ich ins Herz geschlossen habe und der mir von Grund auf sympathisch war. Doch meine absolute Favoritin war Darcy. Ihre Aufgeschlossenheit, die pure Freundlichkeit und ihre Hilfsbereitschaft ließen sie besonders herausstechen - ich freue mich schon unglaublich auf ihren Band! Doch auch Alexis, Ash, Echo und weitere Mitarbeiter:innen des Prismas waren nicht wegzudenken.

Fazit: Mich konnte diese Geschichte sehr positiv überraschen. Es ließ mich sämtliche Emotionen fühlen und bescherte mir schöne Lesestunden. Ich kann es kaum erwarten die nächsten Bände zu lesen. Ich vergebe hier 4/5 Sternen und eine klare Leseempfehlung.

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