Gesamtkonzept gut, Spannung fehlte
Die Geister von New YorkMich persönlich hatte das Cover allein nicht angesprochen. Tatsächlich war es der Klappentext der mich überzeugen konnte.
Es handelt um Lionel, der Enthüllungsreporter ist und Scharlatane etc. enthüllt, ...
Mich persönlich hatte das Cover allein nicht angesprochen. Tatsächlich war es der Klappentext der mich überzeugen konnte.
Es handelt um Lionel, der Enthüllungsreporter ist und Scharlatane etc. enthüllt, die den Leuten Geld aus den Taschen ziehen. Seine Vergangenheit droht ans Licht zu kommen und so lässt er sich mit Regina ein. Er soll das unveröffentliche Manuskript von Edgar Allan Poe finden. Und dann passieren unglaubliche, mysteriöse Dinge in New York. Wird Lionel es schaffen zu überleben? Wird er wahnsinnig oder glaubt er wirklich das es Geister gibt? Was steckt hinter Poes Manuskript?
Ich kam gut in die Geschichte rein. Es liest sich flüssig, jedoch waren manche Stellen etwas langgezogen.
Etwas später kam die Spannung dazu als der Fantasyanteil kam.
Dennoch fehlte mir hier eine gewisse Spannung. Die fehlte mir einfach in den Sätzen. Es wurde keine Spannung richtig aufgebaut, sondern es gab 1-2 Sätze und man wusste was passiert.
Fazit:
An sich ist die Geschichte nicht schlecht. Das Gesamtkonzept passt super zusammen, aber es ist einfach nicht so richtig spannend. Mir fehlen die Höhen und Tiefen. Die krassen Plotttwist. Es war einfach zu glatt. Es konnte mich einfach nicht fesseln. Als Serie könnte ich mir es dennoch sehr gut vorstellen.