Das Cover hat etwas magisches an sich und passt sehr gut zur Geschichte.
Die Illustrationen gefallen mir und wurden gut im Buch eingesetzt.
Der Schreibstil ist klasse. Es liest sich sehr gut und flüssig. ...
Das Cover hat etwas magisches an sich und passt sehr gut zur Geschichte.
Die Illustrationen gefallen mir und wurden gut im Buch eingesetzt.
Der Schreibstil ist klasse. Es liest sich sehr gut und flüssig. Zudem ist es auch spannnend bis zum Schluss.
Die witzzigen Stellen im Buch haben gut zur Geschichte gepasst und wirkten nicht fehl am Platz. Ich mochte die Protagonisten sehr. Jeder hatte seine Stärken und Ängste, aber gemeinsam haben sind sie den Dieb auf der Spur.
Für Kinder schwierige Wörter, wie z.B. Vandalismus werden auch erklärt. Was ich sehr wichtig finde.
Rundum ein gelungenes, fesselndes Buch das ich von Herzen weiterempfehlen kann.
Das Cover passt super in die Zeit rein in der es direkt.
Das Cover passt super in die Zeit rein in der es spielt.
Der Schreibstil war flüssig und die Geschichte sehr spannend, dadurch kam ich schnell ...
Das Cover passt super in die Zeit rein in der es direkt.
Das Cover passt super in die Zeit rein in der es spielt.
Der Schreibstil war flüssig und die Geschichte sehr spannend, dadurch kam ich schnell voran.
Die Protagonisten sind mir sehr ans Herz gewachsen. Besonders Lisbet habe ich sehr gemocht und mit ihr mitgefiebert und gelitten. Ich liebe ja generell generationsübergreifende Familiengeschichte. Sehr berührend. Besonders die Thematik. Ich habe jetzt auch einiges über die Lebensbornheime gelernt. Diese kannte ich tatsächlich vorher nicht.
Das Cover ist so niedlich und hat gleich meine Neugierde geweckt. Wie der Titel schon sagt, hat das Buch etwas geheimnisvolles an sich.
Es geht um Margaret und ihr Leben. Sie wächst in einer Klinik für ...
Das Cover ist so niedlich und hat gleich meine Neugierde geweckt. Wie der Titel schon sagt, hat das Buch etwas geheimnisvolles an sich.
Es geht um Margaret und ihr Leben. Sie wächst in einer Klinik für Menschen mit Lernschwierigkeiten auf. Mit 75 Jahre erhält Margaret Briefe von jemand Unbekannten. Wer mag der mysteriöse Absender sein? Und was bezweckt dieser mit den Briefen? Margaret setzt sich mit ihrer Vergangenheit auseinander und macht die ersten Schritte um mit ihrer Vergangenheit Frieden zu schließen.
Margaret wirkt sehr dümmlich, was aber eigentlich daran liegt, wie sie aufgewachsen ist. Sie wurde in der Zeit ab 1947 nicht gefördert. Kinder die anders waren wurden in eine Klinik gesperrt. Sie ist mir dennoch sehr ans Herz gewachsen. Margaret mag nicht die Schlauste sein, hat aber das Herz am rechten Fleck.
Die Kapiteleinteilung finde ich sehr spannend gemacht und es ergibt am Ende auch alles einen Sinn.
Ich finde es toll, wie man immer mehr von Margaret erfährt und besonders, wie geheimnisvoll die Person ist, die ihr die Briefe schickt.
Leider gab es Abschnitte die etwas langweilig waren. Mir fehlte darin ein wenig der emotionale Part. Dieser kam aber tatsächlich später noch. Auch fehlte mir mehr Bezug zu den Briefen. Ich hätte mir generell mehr Briefe gewünscht.
Jedoch war die Geschichte als Gesamtes stimmig und konnte mich schlussendlich doch überzeugen.
Fazit:
Bis auf einige etwas langweilige Passagen und die oben genannten Kritikpunkte, gefällt mir das Buch ganz gut und definitiv ist es traurig, wie Margaret damals behandelt wurde. In der heutigen Zeit, wäre es ihr ganz anders ergangen.
Ein, wie ich finde, wichtiges Thema, dass hier behandelt wird.
Das Cover ist einfach sehr toll und hat uns sofort angesprochen. Die Illustrationen gefallen uns ausgesprochen gut.
Wir finden die Kombination aus kurze gereimte Texte und Suchen sehr gut, denn so kann ...
Das Cover ist einfach sehr toll und hat uns sofort angesprochen. Die Illustrationen gefallen uns ausgesprochen gut.
Wir finden die Kombination aus kurze gereimte Texte und Suchen sehr gut, denn so kann groß und klein verschiedene Sachen auf den Bild suchen und auch aktiv werden.
In dem Buch geht es um Leon und sein Arbeitstag. Mir ist aufgefallen, dass er auf 2 Bildern gar keinen Bart hat, auf den restlichen schon. Mir gefällt es, dass es eine zusammenhängende Geschichte ist und von den verschiedenen Dingen erzählt die Leon macht als Bauarbeiter bis hin zum Feierarbend.
Es ist ein sehr gelungenes Wimmelbuch für kleine Kinder. Besonders auch Kinder die bisher keine Bücher mochten kommen auf ihren Spaß, denn sie können aktiv mitmachen und Gegenstande suchen, sowie am Rädchen drehen.
Das Cover gefällt mir ganz gut. Schlicht und doch hat es was. Den Titel alleinstehend mag ich. Aber mir wurde bis kurz vorm Ende nicht bewusst warum es "Perfect Day" heißt.
Ich persönlich hätte einen anderen ...
Das Cover gefällt mir ganz gut. Schlicht und doch hat es was. Den Titel alleinstehend mag ich. Aber mir wurde bis kurz vorm Ende nicht bewusst warum es "Perfect Day" heißt.
Ich persönlich hätte einen anderen Titel besser gefunden, der besser zur Geschichte passt.
Die Sprecherin redet relativ schnell, aber macht es sehr gut. Sie benutzt verschiedene Stimmlagen, auch berlinerisch, für die verschiedene Protagonisten.
Ich konnte die Emotionen nachfühlen die innerhalb des Buches aufkamen. Besonders die von Ann. Sie wollte die Unschuld ihres Vaters beweisen, dass er nicht der Mörder dieser Mädchen ist. Und wie sie das macht und was sie dabei fühlt, welche Zweifel sie plagen erfährt man innerhalb der Geschichte.
Die kindlichen Erklärungen der Wörter fand ich jetzt nicht so störend. Es passte super hinein.
Manchmal hat Ann direkt ihren Vater "angesprochen" (in ihren Kopf) und ihm Vorwürfe gemacht. Wie er war und was jetzt ist.
Es war spannend und fesselte mich bis zum Ende. Die Geschichte konnte mich 100% überzeugen.