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Veröffentlicht am 15.07.2022

Eine starke Mutmachgeschichte

Tim Tyranno – Dino-stark, wenn er es mag
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Ein Junge, der Dinosaurier liebt und eine dinostarke Geschichte, die Mut machen soll, für sich einzustehen - das klingt vielversprechend.

In "Tim Tyranno Dinostark wenn er es mag" aus dem Eulogia Verlag ...

Ein Junge, der Dinosaurier liebt und eine dinostarke Geschichte, die Mut machen soll, für sich einzustehen - das klingt vielversprechend.

In "Tim Tyranno Dinostark wenn er es mag" aus dem Eulogia Verlag geht es um den Grundschüler Tim, der Dinosaurier mehr liebt als Fußball und dabei auf Unverständnis bei den Eltern trifft. Auch in der Schule hat er es nicht immer leicht und wird von den Älteren gemobbt und in die Mangel genommen. Doch wenn er sich in die Welt der Dinosaurier hineinträumt, ist alles in Ordnung. Eines Nachts träumt er einen dinostarken Traum mit einem Tyrannosaurus Rex, der Tim Mut macht.

Das farbenfrohe Cover ist kindgerecht gestaltet. Wir sehen Tim an einer Mauer und sein Schatten ist ein T-Rex. Es weckt die Neugierde der Kinder.

Das Format ist im Bilderbuchgröße gehalten, aber leider kein Hardcover. Die Buchfolie löst sich schnell und es ist leider auch kein umweltfreundlicher Druck.

Die Illustrationen sind sehr ausdrucksstark mit kräftigen Farben. Die Gefühle der Protagonisten lassen sich für Kinder so gut ablesen und nachempfinden. Nicht immer passen die Zeichnungen zum Text. So trägt Tim die ganze Zeit die rote Jacke, obwohl er sich sucht. Das sind Punkte, die Kindern auch schnell auffallen. Leider findet man im Impressum weder Angaben zum Illustratorin noch zum Autorin.

Offiziell ist es ein Kinderbuch ab 5 Jahren für Leseanfänger. Die Schrift ist zwar groß, aber alles im Blocksatz verpackt ohne Absätze. Leseanfänger werden hier sicherlich Schwierigkeiten haben, zumal sie im ersten Jahr ja gerade erst Buchstaben und erste kleine Sätze lesen lernen. Der Satzbau ist hier teilweise zu lang, die Wörter stellenweise zu schwer. Nicht jedes Kind wird zudem mit 5 Jahren eingeschult. In dem Vorschulalter macht man Kindern Freude auf die Schule und wählt dafür thematische Kinderbücher , die aufzeigen, was Gutes in der Schule passiert. Das Buch lässt sich sicherlich im Alter von 9 Jahren allein lesen.

In "Tim Tyranno" geht es um Mobbing. Das ist ein wichtiges Thema. Den Ansatz es mit den kraftvollen Dinosauriern zu verbinden ist großartig. Das Buch vermittelt, dass man stark sein kann, wenn man an sich glaubt. Doch auch hier gibt es leider Kritikpunkte. So vertraut sich Tim nicht seinen Eltern und Lehrern an, er erfindet Lügen, um sein zuspät kommen zu rechtfertigen und seine Eltern erscheinen hier auch als eher streng. Das ist leider alles andere als pädagogisch wertvoll. Kinder, die schon im Grundschulalter Mobbing erfahren, brauchen die Unterstützung der Familie und der Erwachsenen. Auch die Art und Weise wie Tim seine Dinokräfte gegen die Jungs nutzt, ist nicht zu empfehlen. Ein Junge, der ein Schloss mit den Zähnen durchbeißen kann, ist leider auch sehr unrealistisch. Ich habe als Kind selbst Mobbing erfahren u d war immer traurig, wenn ich in Büchern ähnliche Lösungen gelesen habe. Bücher, die Mobbing mit Fantasie verknüpfen, müssen Lösungsansätze bieten, die von den Kindern umgesetzt werden können. Mit 5 Jahren bis ca 10 Jahren ist das magische Denken der Kinder stark ausgeprägt. Die Lösung mit dem Schloss durchbeißen ist etwas, was in der realen Welt nicht möglich ist und beim Versuch es nachzuahmen auch ernsthafte Folgen haben kann. Auch Hinweise mit Hilfestellen wie der Nummer gegen Kummer für Kinder und Jugendliche und Informationsadressen fehlten mir hier, denn oft fühlen sich auch die Eltern hilflos mit dem Thema oder Kinder haben in ihrer Familie nicht den Rückhalt.

Was man merkt, dass das Thema dem Verlag wichtig ist. Die Spannung und kleine unerwartete Wendungen sind Punkte, die sicherlich auch die Kinder begeistern wird. Trotz der starken Kritikpunkte möchte man das Buch nicht aus der Hand legen. Vor Allem der Auftritt des T-Rex im Traum ist sehr kraftvoll und auch wenn es schon leicht philosophisch ist, kommt die Bedeutung der Botschaft, für sich und andere mutig einzustehen, sehr gut rüber. Hier hätte ich mir gewünscht, dass der T-Rex zum Ende noch einmal einen Auftritt bekommt und Tims Mut bestärkt durch einen lobenden Trdum oder ähnliches.

Alles in Allem ist im Tyranno ein Kinderbuch mit viel Potenzial, das viel Gutes bewirken kann, wenn es noch

einmal gründlich aufgearbeitet wird. Es fiel mir schwer, nur drei zu vergeben, weil ich durchaus sehe, warum das Buch so geschrieben wurde. Denn Kinderbücher , die Kindern mit diesem Thema Mut machen und aufzeigen, wie man mit Mobbing umgehen kann,brauchen wir dringend in unserer Welt.

Daher möchte ich das Buch all jenen empfehlen, die sich an das Thema herantasten.

"Tim Tyranno" hat mich trotzdem auch etwas begeistert. Wer möchte denn nicht dinostarke Kräfte haben?




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Veröffentlicht am 11.03.2022

Im Gender-Dschungel

Genderleicht
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Unsere Sprache ist im Vergleich zu anderen Sprachen nicht gerade einfach. Wir haben eine komplexe Rechtschreibung und Grammatik, die sich immer mal wieder verändert und nun ist ein neuer Bereich hinzugekommen: ...

Unsere Sprache ist im Vergleich zu anderen Sprachen nicht gerade einfach. Wir haben eine komplexe Rechtschreibung und Grammatik, die sich immer mal wieder verändert und nun ist ein neuer Bereich hinzugekommen: Gendern. Unabhängig davon, ob wir uns für oder dagegen aussprechen, werden wir auf die ein oder andere Weise damit in unserem Alltag konfrontiert. Es ist zumindest wichtig, sich einmal sachlich damit auseinanderzusetzen. 

In "GENDER-leicht" von Christine Olderdissen geht es laut Untertitel darum, wie Sprache für alle elegant gelingt. Es geht um die Kreativität,  das Sprachgefühl und die Eleganz im sogenannten Genderdilemma.

Zunächst einmal hat das grüne Buch, das in Zusammenarbei mit dem DUDEN Verlag entstanden ist, ein schlichtes Cover. Die Farbe Grün impliziert Natürlichkeit,  Hoffnung und Fröhlichkeit. 

Im Buch erwartet uns dann ein Inhaltsverzeichnis,  ein Vorwort und Informationen,  wie das Buch entstanden ist. Soweit so gut. Dann geht es richtig los und schnell wird klar: Deutliche Regeln gibt es noch nicht. Es werden Empfehlungen ausgesprochen,  es geht um Weiblichkeit,  Männlichkeit, es werden Vergleiche mit anderen Ländern aufgegriffen, geschichtliche Aspekte hervorgekramt, alle Seiten durchleuchtet. Ja, hier und da werden Fragen sicherlich beantwortet, doch leider wird drumherum so viel Belangloses geschrieben. Letztere sind sicherlich interessant für all jene, die noch tiefer in die Thematik eintauchen wollen. Doch es ist teilweise verwirrend und anstrengend zu lesen.

Klappentext und Untertitel sprechen hier von "alle". Leider sind Schreibstil und Inhalt so sicherlich nicht für jeden verständlich. Es gibt sehr viele Fremdwörter und sprachliche Fachbegriffe und die scheinbar wichtigen Fakten in den grün gefärbten Bereichen entpuppen sich entweder als Beispiele oder eben als nette Floskel.

Ich persönlich hätte mir in diesem Buch mehr Klarheit, mehr Struktur gewünscht und eine vereinfachte Sprachform. Mir fehlte hier am Ende eine kurze, prägnante Übersicht der zu empfehlenden Genderregeln. 

So wurden mir nur zumindest  wenige Fragen beantwortet. Es bleibt jedoch ein großes Fragezeichen zurück und das Gefühl, dass das Gendern in unserer deutschen Sprache immer noch komplex und somit schwierig bleibt. Hier braucht es in Zukunft sicherlich bessere Lösungswege.

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Veröffentlicht am 16.10.2021

Weihnachtschaos

Sommerby 3. Für immer Sommerby
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Sommerby, das ist tief verbunden mit einem gemütlichen Zuhausegefühl. So machen sich auch Martha, Mikkel, Matts und Mutter Leonie auf dem Weg, um Weihnachten bei Oma Inge in Sommerby zu verbringen. Doch ...

Sommerby, das ist tief verbunden mit einem gemütlichen Zuhausegefühl. So machen sich auch Martha, Mikkel, Matts und Mutter Leonie auf dem Weg, um Weihnachten bei Oma Inge in Sommerby zu verbringen. Doch dann kommt alles anders als gedacht.

In "Für immer Sommerby" von Kirsten Boie erleben die Geschwister wieder ein spannendes und weihnachtliches Abenteuer.

Schon das winterliche, wunderschöne Cover lädt zum Träumen ein und vermittelt das wohlige Sommerby-Gefühl. Auch beim Aufschlagen des Buches und lesen der ersten Zeilen hat man das Gefühl Zuhause zu sein. Im Inneren stehen zu Kapitelanfang kleine Vignetten, die sich in einem bestimmten Rhythmus wiederholen.

Kleine Warnung vorweg: Diese Rezension könnte kleine Spoiler enthalten.

Kirsten Boie schreibt hier wieder einmal in ihren ganz eigenen Schreibstil, der für manchen vielleicht erst einmal ungewohnt ist. Es empfiehlt sich mit dem ersten Band zu starten und die Folgebänder der Reihe nach zu lesen, um dieses wunderbare Hyggegefühl aufzubauen. Das Besondere an der Reihe ist unter anderem, dass auch Plattdeutsch gesprochen wird. Im Anhang findet man eine gute Übersicht mit der hochdeutschen Übersetzung.

In diesem Band geht es recht rasant zu. Die Steuermannsinsel, das Zuhause von Ayleen, Ennes, Dilara und ihrer Schnasselbude droht verkauft zu werden. Martha steckt in einem Gefühlschaos zwischen zwei Jungs, Mikkel setzt sich wie gewohnt für die Tiere ein, es gibt Stromausfall und Matts geht im Schneesturm verloren. Alles ist im gewohnt heimeligen Ambiente geschrieben und man kann das Buch nur schwer aus der Hand legen.

Leider war es dann zum Ende hin plötzlich sehr schnelllebig und einfach nicht mehr rund. Zwar gab es gute Lösungen, aber es fehlten Marthas typische Gedanken dazu, keiner hat Matts freche Art dem Weihnachtsmann gegenüber gerügt, mir fehlte gerade zum Weihnachtsfest eine Erzählung aus alten Zeiten von Oma Inge oder Krishan - diese Szenen sind ja einfach auch das Besondere an der Reihe. Matts scheint aus seinem Erlebnis nichts gelernt zu haben und ist ziemlich undankbar, Nikkel wird irgendwie ständig übersehen und Martha wird viel zu viel Verantwortung aufgedrückt. Wäre ja alles nicht tragisch, wenn man es im Buch zu einer positiven Wende umgekehrt hätte. So fehlt mir hier auch eindeutig die pädagogische Komponente, die ich in Band 1 und 2 so schön umgesetzt habe. Das Ende wirkt leider so, als wäre hier viel gekürzt worden. Das heimelige Glückslesegefühl ist irgendwie abhanden gekommen. Auch der Titel ist etwas irreführend, erhofft man sich doch, dass die Familie zu Oma Inge zieht. Das Thema ist aber nur eine Randerscheinung.

"Für immer Sommerby" ist leider ganz anders als erwartet. Die Reihe ist mir eine der liebsten, weil sie bisher wichtige Werte und alte Traditionen vermittelt und auch der Umweltschutz mit angerissen wird. Dementsprechend schwer fiel es mir, hier dieses Mal zu rezensieren. Da konnten auch die wunderbar umgesetzten Themen der Nachbarschaftshilfe und dem Zusammhalt in Krisenzeiten das nicht gut machen.

Offiziell ist die Altersempfehlung ab 10 Jahren. Da der Text jedoch schon sehr anspruchsvoll is und auch die Themen immer intensiver, würde ich es eher ab 11 Jahren empfehlen.

"Für immer Sommerby" ist eine einerseits fesselnde Geschichte, die mitunter viel Lesefreude mit sich bringt, jedoch zum Ende hin leider kurzlebig ist. Die Hoffnung ruht auf einen hoffentlich vierten Band.

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Veröffentlicht am 28.07.2021

Kleines Buch, großes Thema

Rosa Parks
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Die Buchserie "Little People, BIG DREAMS" befasst sich mit berühmten Menschen, die sich in ihrem Leben z.B. für etwas oder jemanden eingesetzt haben, so wie Rosa Parks. Die Bürgerrechtsaktivistin aus Alabama ...

Die Buchserie "Little People, BIG DREAMS" befasst sich mit berühmten Menschen, die sich in ihrem Leben z.B. für etwas oder jemanden eingesetzt haben, so wie Rosa Parks. Die Bürgerrechtsaktivistin aus Alabama kämpfte ihr Leben lang mit großem Erfolg gegen die Rassentrennung. In der Mini-Bilderbuchserie wird in einfachen Sätzen ihre Geschichte thematisiert.

Das kleine Bilderbuch hat einen angenehmen Grünton als Coverhintergrund. Zu sehen ist Rosa Parks. Sie hat eine freundliche Ausstrahlung.

Das Mini-Bilderbuch selbst liegt gut in der Hand und wird ab 1 Jahren vom Insel Verlag empfohlen. Eltern werden sicherlich das kleine Buch für sein Format, das in so gut wie jeder Tasche passt schätzen. Jede dicke Pappseite ist mit einer Schutzfolie bezogen, was sicherlich praktisch ist, weil Babyspucke so weg gewischt werden kann, aber leider ist nicht wirklich umweltfreundlich.

Die Illustrationen sind sehr warm und einfach gehalten, der Text mit sehr kurzen Sätzen kindgerecht. Leider gibt es einen großen Kritikpunkt. Kinder mit 1 Jahr können die Thematik nicht begreifen! Mit einem Jahr sind sie gerade erst dabei überhaupt ihr Umfeld detaillierter wahrzunehmen. Es geht dann in Bilderbüchern für diese Altersklasse entweder nur um reine Bilder oder ein Bild mit einem Wort. Ein Ich-Bewusstsein und das damit tiefere zunehmende Einfühlungsvermögen entwickeln sich erst mit ca. 2,5 - 3 Jahren,bei machen eher, bei manchen später. Und selbst dann ist zwar die Textlänge passend, aber die Wörter teilweise einfach zu schwierig. Beispiele sind hierfür Sklaverei und Wählerliste. Es wäre also eher etwas für 5jährige Kinder, wobei dann das Format einfach nicht mehr ganz passt.

Die Geschichte von Rosa Parks ist wichtiger denn je und wir sollten auch im Kindergartenbereich das Thema aufgreifen. Als Erzieherin würde ich dann die größere Variante bevorzugen, da hier dann die Bilder besser zu betrachten sind.
Für die Eltern ist es ratsam, sich vorher über Rosa Parks zu informieren, um eventuell aufkommende Fragen beantworten zu können.

"Rosa Parks Little People, BIG DREAMS" st wirklich süß anzusehen, bringt vor Allem das "Nein-Sagen" und ein Gefühl für die Gleichberechtigung mit, ein Thema, dass sich mit den Vorschulkindern gut thematisierten lässt.



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Veröffentlicht am 02.07.2022

Verwirrende Reise

Warum Ziele Quatsch sind – und wie wir sie trotzdem erreichen
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Mit großer Skepsis und einer fachlichen Neugier machte ich mich auf die Reise durch das Buch "Warum Ziele Quatsch sind und wie wir sie trotzdem erreichen" von Stefan Frädrich.

Zunächst einmal ist das ...

Mit großer Skepsis und einer fachlichen Neugier machte ich mich auf die Reise durch das Buch "Warum Ziele Quatsch sind und wie wir sie trotzdem erreichen" von Stefan Frädrich.

Zunächst einmal ist das knallrote Cover sicherlich ein Eyecatcher in der Buchhandlung, passt für mich farblich als warnende Signalfarbe nicht so gut ins Thema. Das ist jedoch sicherlich Geschmackssache.

Stefan Fräderich teilt auf rund 288 Seiten das Thema in vier Module ein und sieht es eher als eine Art Kompass für Glück und Erfolg im Leben. Der Schreibstil ist leicht und gut verständlich lesbar. Leider schweift der Autor so oft in seine eigenen Erfahrungswerte und Erlebnisse als Coach ab, dass es für mich mit der Zeit anstrengend war fokussiert zu bleiben. Dabei wirkt es oft so, als stünde seine Tätigkeit im Vordergrund statt des eigentlichen Themas.

Die Inhalte, u.a. Methoden aus der Persönlichkeitsentwicklung und Coaching, Aufgaben und Denkanstöße sind an und für sich hilfreich - bei mir könnten sie leider nicht zünden. Mir fehlte hier einfach eine andere Ansprache und der rote Faden.
Letzten Endes ist der Titel des Buches irreführend, wird beim Lesen dich schnell deutlich, dass wir Ziele im Leben eben doch brauchen.

Der Untertitel "Die Kraft der inneren Ausrichtung " passt schon eher zum Buchinhalt, auch wenn es hier einfach an Tiefe fehlte.

"Warum Ziele Quatsch sind und wie wir sie trotzdem erreichen" ist ein Sachbuch, das Neulingen auf dem Gebiet vielleicht ein Ratgeber sein kann. Es sollte auf jeden Fall achtsam gelesen werden.

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