Cover-Bild Wen immer wir lieben (Immer-Trilogie, Band 1)
Band 1 der Reihe "Immer-Trilogie"
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14,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Loewe
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 15.09.2021
  • ISBN: 9783743211643
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Michelle Schrenk

Wen immer wir lieben (Immer-Trilogie, Band 1)

New Adult-Roman mit Bad-Boy-Challenge und Liebe auf den zweiten Blick - von der Autorin von „Café mit Sylt und Zucker“
Romantisch. Sinnlich. Leidenschaftlich. - Einfach zum Verlieben!
Sein Spiel, ihre Regeln.

Lina ist außer sich. Schon wieder ist ihre kleine Schwester Nika kurz davor, in die Bad-Boy-Falle zu tappen. Dabei sind die Alarmsignale doch unübersehbar! Gemeinsam mit ihren besten Freundinnen bewertet Lina Jungs auf Tinder und in einer Bar auf einer Skala von 1 bis Herzensbrecher. Als der perfekte Kandidat auf Linas Display erscheint, fordern ihre Freundinnen sie heraus: Sie soll ihnen beweisen, dass Ben ein Herzensbrecher ist – und sie ihm mühelos widerstehen kann. Die Bad-Boy-Challenge beginnt, der Einsatz: nichts Geringeres als Linas Herz.

»Michelles Geschichten fühlen sich jedes Mal an wie ein zauberhafter Waldspaziergang, schmecken prickelnd süß wie Erdbeerbrause, riechen wie frische Wäsche im Sommer und bei jedem Ende freue ich mich auf einen neuen Anfang.«
Stella Tack

In Michelle Schrenks erstem Loewe Intense -Roman ist Bad-Boy-Alarm angesagt: Auf humorvolle wie romantische Weise zeigt sie ihren Leser*innen mit einer bezaubernden Protagonistin und einem unwiderstehlichen Love Interest , dass zweite Begegnungen erste Eindrücke besiegen können und das Herz sowieso immer gewinnt.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.09.2021

Spielchen spielen ist nicht schwer – sie zu gewinnen dagegen sehr!

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Liebe – nichts weiter als eine Illusion, findet Lina. Die Literaturstudentin glaubt nämlich die Masche der Männer längst durchschaut zu haben. Besonders Bad-Boys ticken doch alle gleich! Deshalb hat Lina ...

Liebe – nichts weiter als eine Illusion, findet Lina. Die Literaturstudentin glaubt nämlich die Masche der Männer längst durchschaut zu haben. Besonders Bad-Boys ticken doch alle gleich! Deshalb hat Lina auch ein Prinzip entwickelt, um sich von ihnen nicht das Herz brechen zu lassen, sondern die harten Kerle sozusagen mit ihren eigenen Waffen zu schlagen. Weil ihr niemand glauben will, am wenigsten ihre liebesverrückte kleine Schwester, für die das Prinzip eigentlich gedacht ist, macht Lina daraus einfach eine Challenge für sich.
Ben, den sie über Tinder kennenlernt, scheint die richtige Testperson zu sein. Und als sich die Challenge auch als perfektes Thema für Linas anstehende Hausarbeit, ihren Blog und den nächsten Artikel für das Stadtmagazin herausstellt, hängt sich Lina voll und ganz in dieses Projekt rein.
Aber vielleicht verrennt sie sich dabei etwas zu sehr…

Ich habe schon das ein oder andere Buch gelesen, das eine ähnliche Thematik wie „Wen immer wir lieben“ behandelte. An sich finde ich dieses Thema, also Bad-Boys mehr oder weniger zu bekehren, mega interessant und am Anfang hat auch dieses Buch es geschafft, mich dafür zu begeistern. Das Prinzip klang recht logisch, wenn auch etwas verrückt.
Doch mir wurde recht schnell klar, dass mich irgendwas an der Geschichte stört. Am Ende habe ich zudem erkannt, dass mir etwas fehlt. Deshalb muss ich leider sagen, dass „Wen immer wir lieben“ mich ziemlich enttäuscht hat.
Dabei möchte ich drei grundlegende Aspekte ansprechen, die unter anderem dafür sorgten, dass ich einfach nicht mit der Geschichte warm wurde. Ich möchte dennoch klarstellen, dass es meine ganz persönliche Meinung ist, und ich dennoch davon überzeigt bin, dass andere Leser es ganz anders empfinden, als ich und vielleicht sogar meinen Kritikpunkten etwas abgewinnen können.
Zunächst einmal ist der Schreibstil nicht mein Fall. In den meisten Fällen, kann ich bis zum Ende eines Buches mit dem Erzählstil warm werden. Aber eine Geschichte hauptsächlich in Form von Dialogen zu erzählen trifft einfach gar nicht meinen Geschmack. Mir fiel es durch die viele wörtliche Rede total schwer, all die Figuren kennenzulernen, mich vielleicht sogar in sie hineinversetzen zu können. Ich fühlte mich stets distanziert und mir fehlten diese längeren Passagen, in denen man einfach mal einen inneren Monolog, wie man es so schön nennt, der Protagonistin zu verfolgen. Es fehlten längere Textpassagen, in denen nicht geredet wird, und die eigentlich für die Stimmung sorgen. Zumindest mir fehlten sie.
Die Protagonistin Lina war bei mir ein weiterer Knackpunkt. Ich bin nicht nur nicht mit ihr warm geworden. Sie hat mich einfach genervt. Bei manchen Büchern finde ich, die Figuren sind zu naiv. Doch das war es nicht einmal, was mich an Lina störte. Ich konnte teilwiese sogar nachvollziehen, wieso sie sich komisch verhielt. Aber mich störte enorm, wie ignorant sie war und dass sie sich über hunderte von Seiten nicht merklich verändert hat. Ich hatte das Gefühl, auf der Stelle zu stehen. Als würde sich das Buch im Kreis drehen. Man hatte das Gefühl, dass es jetzt weitergehen würde, aber am Ende stand man doch wieder am selben Ausganspunkt: Lina, die sturköpfig, ohne nach links oder rechts zu schauen, ihre Challenge fortsetzte.
Und dieser Starrsinn, ihre stetigen Manipulationsversuche & das vollkommen analytische Verhalten zerstörten für mich in jeglicher Hinsicht jeden Ansatz von Gefühlen und einer Romantischen Stimmung. Manchmal hat es zwar ein wenig geknistert, aber dafür, dass ich einen Liebesroman gelesen habe, war es mir zu wenig. Man kann sagen, es handele sich bei „Wen immer wir lieben“ um einen andersartigen Liebesroman: Eine NA-Geschichte, die in Deutschland spielt, eine Protagonistin, die selbst die Initiative ergreift, eine strukturierte Liebesgeschichte.
Aber in meinen Augen war es einfach keine LIEBESgeschichte. Dafür fehlte die Liebe.

Fazit:
„Wen immer wir lieben“ hat mich angesprochen, weil ich die Thematik interessant fand. Das war sie auch, aber die Geschichte entwickelte sich in eine ganz andere Richtung, als erwartet und konnte mich damit nicht überzeugen. Es tut mir leid, das sagen zu müssen, aber der Roman hat mich enttäuscht und ich werde ihm daher nur 2,5 von 5 Sternen geben. Diese sind für den unterhaltsamen Humor, den interessanten Einstieg und das nette Ende. Aber das, was einen Liebesroman ausmacht, sprich die Liebe, habe ich vergeblich gesucht.

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Veröffentlicht am 08.05.2024

Wenn aus Vorurteil plötzlich Liebe wird

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"Das Bad-Boy-Prinzip" hätte eine wundervolle Story mit ihrem 7 Stufen werden können. Am Ende hat mich die Geschichte jedoch nicht abholen können...

Zuerst muss ich zugeben, ich hab das Buch nur noch gelesen, ...

"Das Bad-Boy-Prinzip" hätte eine wundervolle Story mit ihrem 7 Stufen werden können. Am Ende hat mich die Geschichte jedoch nicht abholen können...

Zuerst muss ich zugeben, ich hab das Buch nur noch gelesen, weil es sich in meiner Stadt Nürnberg abspielt und mir die Vorstellung gefiel. ❤
Lina lebt in einer WG mit ihrer Freundin Emma und wird in dem Buch von ihrem zwei Schwestern und Mutter begleitet. Sie möchte ihre Schwester Nika vor einem klassischen Bad-Boy schützen und stellt ein Prinzip auf. Mit ihren Freundinnen vereinbart sie, einen Bad Boy kennenzulernen um ihnen die Theorie zu beweisen.

Lina ist eine sehr anstrengende Protagonistin. Das einzige an ihren Dialogen, dass mir gefallen hat, waren die frechen Aussagen. Sie kam mir etwas zu überheblich rüber und hat dem armen Ben, aufgrund ihres "Vorurteils" nicht mal die Chance gegeben, zu zeigen wie und wer er ist.

Ben ist ein absolut sympathischer und familienfreundlicher Kerl. Ich war beeindruckt wie viel Geduld er mit Lina hatte und niemals das Interesse an ihr verlor.
Die Art wie er die Welt sieht und die Momente einfängt, hat mich sehr zum nachdenken gebracht.

Mit Lina bin ich einfach nicht warm geworden und würde dieses Buch daher nicht weiterempfehlen. Auch die anderen Teile möchte ich ungern weiterlesen.

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Veröffentlicht am 07.09.2022

Die Protagonistin war in meinen AUgen zu nervig

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Meine Meinung:
Das Buch „Wen immer wir lieben“ habe ich vor kurzem beendet und es hat mir persönlich leider nicht gefallen. Wer das Buch lesen möchte lest am besten diese Rezension nicht weiter, da Spoiler ...

Meine Meinung:
Das Buch „Wen immer wir lieben“ habe ich vor kurzem beendet und es hat mir persönlich leider nicht gefallen. Wer das Buch lesen möchte lest am besten diese Rezension nicht weiter, da Spoiler vorkommen könnten.
Fangen wir mal damit an was mir gefallen hat. Zum einen hatte ich keine Probleme mit dem Schreibstile der Autorin. Dieser war wirklich flüssig und hat mich auch gut durch die Geschichte gelenkt. Auch die Grundidee der Geschichte fand ich interessant.
Die Protagonistin Lina ist der Meinung zu erkennen, wenn ein Typ ein Bad Boy ist und genau diese Signale sieht sie bei dem neuen Freund ihrer kleinen Schwester. Um ihre Theorie zu bestätigen möchte sie eine Feldstudie durchführen und trifft dabei auf Ben, der in ihren Augen ein Bad Boy ist wie er im Buche steht.
Wie gesagt die Idee fand ich sehr interessant, jedoch war mir Lina einfach viel zu ehrgeizig. Sie hat auf biegen und brechen versucht ihr Ziel, nämlich Ben als Bad Boy zu entlarven, zu verfolgen, dass ich sie ab dem ersten drittel nur noch als nervig empfinden konnte. Dabei ist die Liebesgeschichte in meinen Augen einfach nicht realistisch gewesen, denn nach alldem was sie abgezogen hat kann ich einfach gar nicht nachvollziehen, dass die beiden am Ende zusammenkommen. Und ihr Verhalten kann man jetzt echt nicht auf ihre Daddy issues zurückführen.
Abschließende Meinung:
Ich kann das Buch leider nicht weiterempfehlen und ich glaube auch nicht, dass ich die Reihe weiterlesen werde.

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Veröffentlicht am 15.07.2022

Kann ich leider nicht weiterempfehlen ...

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Lina hat ein Prinzip entwickelt. Das Bad Boy Prinzip besagt, dass Bad Boys immer nach denselben zehn Schritten vorgehen. Als sie ihren Freundinnen davon erzählt, wird sie jedoch von diesen ausgelacht. ...

Lina hat ein Prinzip entwickelt. Das Bad Boy Prinzip besagt, dass Bad Boys immer nach denselben zehn Schritten vorgehen. Als sie ihren Freundinnen davon erzählt, wird sie jedoch von diesen ausgelacht. Angestachelt von dieser Reaktion will sie ihren Freundinnen beweisen, dass sie Recht mit ihrem Prinzip hat. Kurzerhand sucht sie sich einen Mann auf Tinder aus, der zufälligerweise gerade auf derselben Party ist wie sie, um an ihm ein Exempel zu statuieren ...

Character (2/10):
Ich kann kaum beschreiben, wie unsympathisch mir Lina war. Es war ehrlich gesagt einfach nur nervig zu lesen, dass sie eine vorgefasst Meinung hatte, von der sie sich einfach nicht abbringen lassen wollte. Ich konnte nicht nachempfinden, warum Ben überhaupt an ihr Interesse hatte, vor allem, nachdem sie sich ihm gegenüber immer wieder sehr uncharmant verhalten hat.

Atmosphere (5/10):
Die Atmosphäre des Buchs habe ich als neutral empfunden. Es war einfach eine Geschichte, die im Alltag der beiden gespielt hat.

Writing Style (5/10):
Auch der Schreibstil war für mich vollkommen in Ordnung, konnte mich andererseits aber auch nicht positiv überraschen.

Plot (3/10):
Wie schon die Charaktere fand ich auch die Handlung eher fragwürdig. Ich fand die Idee hinter dem Buch ganz lustig, aber die Umsetzung dann leider eher belastend. Wie schon erwähnt, hatte die Protagonistin einen festen Standpunkt, von dem sie den Großteil der Geschichte auch nicht abgewichen ist. Sie wollte so unbedingt beweisen, dass sie Recht mit Ben hat, dass sie sich gar nicht erst die Mühe gemacht hat, ihn wirklich kennenzulernen. Warum er sich das so lange gefallen hat lassen, wurde mir bis zum Schluss nicht klar.

Intrigue (2/10):
Wie ihr euch nach der bisherigen Rezension vorstellen könnt, war die Geschichte für mich bedauerlicherweise nicht besonders packend. Ich habe es fertig gelesen, weil ich gehofft hatte, dass es noch besser wird, aber es konnte mich bis zum Schluss nicht überzeugen.

Logic (2/10):
Ich denke, dazu muss ich auch nicht viel sagen. Für mich war die Handlung traurigerweise nicht nachvollziehbar.

Enjyoment (1/10):
Und auch dazu bleibt mir nicht viel zu sagen. Ich hatte wirklich auf eine lustige, leichte Geschichte gehofft, doch sie konnte mich nicht überzeugen.

Fazit (2,9/10):
Persönlich kann ich das Buch bedauerlicherweise nicht weiterempfehlen. Da ich bereits erörtert habe warum, würde ich es an dieser Stelle kurz halten und nicht nochmal erneut darauf eingehen. Wenn andere Leser:innen daran Spaß hatten, freut mich das natürlich aber!

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Veröffentlicht am 13.03.2022

Eifersüchtig, pessimistisch und absolut nervig

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Kurz:
Ben: 👼🏻
Lina:💩

Lina hat diese Theorie eines Stufenssystems, anhand dessen sie Bad Boys erkennen und ihre Vorgehensweise vorhersehen kann, zumindest behauptet sie das. Als sie diese Theorie mit ...

Kurz:
Ben: 👼🏻
Lina:💩

Lina hat diese Theorie eines Stufenssystems, anhand dessen sie Bad Boys erkennen und ihre Vorgehensweise vorhersehen kann, zumindest behauptet sie das. Als sie diese Theorie mit einem Beispiel beweisen möchte, verhält sich der auserwählte Bad Boy aber überhaupt nicht so wie erwartet. Aber der Gedanke, dass er vielleicht gar kein Bad Boy ist, kommt Lina nicht, nein, sie versucht, Ben dazu zu bringen, sich vorhersehbar zu verhalten, damit sie Recht behält.

Also ihre Theorie scheitert also schon in der ersten Sekunde, aber Lina kann das nicht akzeptieren. Stattdessen provoziert sie Ben ständig und wirft ihm Dinge vor; wie das er das doch mit allen Mädchen mache und ob das Teil seiner Masche sei. Immer, wenn Ben etwas nettes tut, kommt ganz viel Mist aus ihrem Mund, der alles vermiest und ich habe mich echt gefragt, wie Ben es mit ihr aushält und was er überhaupt an ihr findet. Sie wirft Ben vor, er sei eben ein Bad Boy und alles laufe bei ihm nach einem Plan, um Mädchen aufzureißen, dabei ist sie es selbst, die ständig Spielchen spielt und versucht, ihn zu verführen, damit sie beweisen kann, dass er sie nur verführen wollte. Während Ben sich also ganz normal und nett verhält, sucht sie immer nach bösen Absichten. Ben kann in ihren Augen nichts richtig machen, denn entweder würde er vorhersehbar handeln und wäre damit ein Herzensbrecher, oder er ist halt ein ernsthaft netter Kerl und wenn er dadurch Gefühle bei Lina auslöst, dann muss es doch wieder Teil einer Masche sein.

Lina ist insgesamt also eifersüchtig, pessimistisch und absolut nervig, Ben hingegen hat unendlich viel Geduld mit ihr. Da hat Lina echt Glück, dass Ben ihr Verhalten unterhaltsam und irgendwie niedlich findet, statt seltsam und nervig.

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