Ich habe schon viel von der Autorin gehört und folge ihr auch auf Social Media, kenne daher ein wenig ihre Geschichte. "Wenn ich uns verliere" war allerdings mein erstes Buch von ihr und es war eigentlich fast genauso, wie ich es erwartet habe.
Das Cover ist wunderschön mit seinem Glitzer und passt sehr gut zu der Geschichte.
Diese ist außergewöhnlich und tiefgreifend - es ist kein klassischer New Adult-Roman, indem es nur um eine Liebesgeschichte zwischen zwei Personen geht, sondern er dreht sich sehr ausführlich um Maggies Krankheit, ihre Probleme, wie sie damit umgeht (bzw. nicht umgeht) und wie Leo ihr hilft, alles in den Griff zu bekommen.
Der Schreibstil ist genau meins, ich werde auf jeden Fall noch mehr von der Autorin lesen!
Ich muss allerdings sagen, dass ich die Geschichte zum Teil schon etwas anstrengend fand, gerade das viele Hin und Her. Das ist natürlich normal für die Probleme, mit denen Maggie zu kämpfen hat, es ging mir nur ab und zu etwas schleppend voran.
Trotzdem sehr empfehlenswert!

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Der Klappentext hat mir direkt sehr gefallen, es ist eine außergewöhnliche Story, die zum Teil etwas an "Der Gesang der Flusskrebse" erinnert; Kinder, die auf sich allein gestellt sind und versuchen, ihren Platz in der Welt zu finden und sich ihr Leben aufzubauen.
Teilweise fand ich die Geschichte leider etwas langatmig, es passiert, gerade in der Mitte, nicht viel spannendes. Leider sind mir auch eher viele Fehler im Text aufgefallen, die vielleicht noch behoben werden könnten.
Das Cover gefällt mir sehr gut, es passt gut zur Geschichte und man macht sich direkt seine eigenen Gedanken, bevor man mit dem Lesen losgelegt hat.
Der Schreibstil hat mir größtenteils gut gefallen, zum Teil ist er aber, wie schon gesagt, etwas langatmig und konnte mich nicht über das komplette Buch hinweg mitreißen. Auch empfand ich manche Aspekte, gerade was Elly betrifft, etwas konfus und zu wenig erklärt.
Trotzdem eine nette, leichte Geschichte für zwischendurch.

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Cover und Klappentext laden schon zu einer spannenden Geschichte ein.
Es geht um den Podcast "Hörgefühlt" und ist damit natürlich brandaktuell: Podcasts und Mental-Health sind zur Zeit überall, wo man hinsieht.
Es geht um rätselhafte Mordfälle und eine Journalistin, die in diese verstrickt ist und den Zusammenhang zu dem Podcast aufklären will, bis sie selbst ins Fadenkreuz gerät.
Roya ist zielstrebig und hat mir in ihren Handlungen sehr gefallen. Auch der Schreibstil ist mitreißend, gleichwohl habe ich etwas gebraucht, um ganz in die Geschichte einzutauchen; mMn also kein klassischer "Pageturner", zumindest nicht von Seite 1 an. Mit der Zeit wird die Geschichte aber zunehmend spannender und nimmt überraschende Wendungen, die man so nicht unbedingt kommen sieht.
Zum Teil gibt es Rückblicke in die Vergangenheit und ich finde bis kurz vor Schluss war nicht vorherzusehen, wie genau diese Rückblicke in die Gegenwart passen.
Das Buch ist also durchaus zu empfehlen!

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Das Cover hat mir gut gefallen, es passt auch gut zu der Geschichte.
Diese hat mich sodann leider nicht mitgerissen. Ich fand sie leider wenig spannend und auch die Übersetzung war an einigen Stellen nicht gut und fehlerhaft, es gibt noch einige Fehler im Buch, die irgendwann gestört haben.
Die Grundidee fand ich spannend und vielversprechend, wirkliche Spannung hat sich für mich dann aber leider nicht aufgebaut.
Der Schreibstil hat mich leider ebenfalls nicht mitreißen können, die Sätze waren mir oft zu kurz und abgehackt.
Die Hauptfigur selbst fand ich anfangs stark und mit ausgeprägter Persönlichkeit, im Laufe der Geschichte fand ich sie leider nicht mehr ganz so toll, im Gegenteil eher fragwürdig.
Vieles passierte mir in der Story zu schnell und wenig ausgeführt, auch das Ende kam etwas abrupt.
Man kann das Buch innerhalb kurzer Zeit nebenher lesen, für einen spannenden Leseabend kann ich es jedoch leider nicht empfehlen.

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Die Geschichte hat leider nicht ganz meinen Geschmack getroffen. Grundsätzlich ist es sicher eine gute Story, gerade weil es in Richtung Fan Fiction geht und ich das eigentlich gerne mag. Ich habe auch nichts gegen romantische Geschichten, diese hier war jedoch schon sehr schnulzig und es wurde sehr schnell von der Liebe des Lebens gesprochen.
Die Handlungen waren alle schnell abgeschlossen und sehr vorhersehbar. Die Charaktere fand ich auch etwas oberflächlich dargestellt und ganz genau erfährt man leider gar nicht, was genau alles hinter Sophies Geschichte steckt.
Für leichte Kost an einem Strandnachmittag aber sicher ganz gut geeignet.

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