Nachdem ich den zweiten Band, der mir sehr gefallen hat, beendet habe, habe ich direkt mit dem dritten weitergemacht.

Auch dieses Buch habe ich als Hörbuch gehört und sowohl die Sprecherin als auch der Sprecher haben das Buch sehr angenehm vertont.

Amy und Sam kannte man bereits aus den vorherigen Bänden und daher war ich sehr gespannt auf ihre Geschichte. Die beiden waren mir von Anfang an sympathisch, aber manchmal konnte ich die Charaktere nicht ganz so greifen. Die Entwicklung der beiden hat mir sehr gefallen. Man hat gemerkt, wie sehr sie zueinander und zu sich selbst finden.

Die Geschichte war sehr gefühlvoll und hat die Themen, die erwähnt wurden, sehr gut umgesetzt. Weiteres war es so schön, den Charakteren aus den vorherigen Bänden wieder zu begegnen.

Da man in diesem Band zwei Personen kennengelernt hat, die im vierten Band die Hauptrolle übernehmen werden, bin ich schon sehr gespannt auf diesen.

Fazit:
„Liebe mich. Für immer“ ist ein toller dritter Band, mit sympathischen Charakteren. Die Entwicklung der Geschichte mochte ich sehr.

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Obwohl mich der erste Band nicht ganz so abholen konnte, wollte ich dem zweiten unbedingt eine Chance geben. Ich bin so froh, das getan zu haben, denn die Geschichte ist wundervoll.

Das Buch habe ich wie den ersten Band als Hörbuch gehört und die beiden Sprecher:innen haben es so schön und angenehm vertont.

Zelda und Malik trifft man schon im ersten Band und bereits dort fand ich sie sehr sympathisch. Die beiden hier in dieser Geschichte zu begleiten war so toll. Sie ergänzen sich perfekt und ich mochte die Entwicklung der zwei sehr.

Die Geschichte war wundervoll und schmerzhaft zugleich. Die Autorin hat ein leider sehr alltägliches Thema sehr gut und authentisch umgesetzt.

Die ganzen Nebencharaktere fand ich auch unglaublich sympathisch und es war so schön, ihnen allen zu begegnen.

Fazit:
Der zweite Band hat mir um einiges besser gefallen als der erste. Zelda und Malik sind so sympathisch und ihre Geschichte und Entwicklung mochte ich sehr.

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Die Bücher von L. J. Shen können mich jedes Mal abholen und da ich die „Boston belles“-Reihe sehr liebe, war ich unglaublich gespannt auf den vierten Band.

Der Schreibstil war wieder wundervoll – lockerleicht, angenehm zu lesen und so wie man ihn von L. J. Shen kennt.

Auf die Geschichte von Emmabelle und Devon war ich schon so lange neugierig, vor allem, weil beide Personen sich nur auf sich selbst verlassen und keine Hilfe von anderen wollen und brauchen. Das ist unglaublich gut rübergekommen und ein Grund, warum sich die beiden so gut ergänzen.

Da ich mir bei L. J. Shen keine Klappentexte mehr durchlesen, war ich sehr überrascht von der Richtung, in die sich die Geschichte entwickelt hat. Aber es hat gut zu Emmabelle und Devon gepasst. Die Handlung hat sich als so interessant und spannend herausgestellt, dass man sehr mitgefiebert hat.

Im Großen und Ganzen mochte ich das Buch sehr und es war so schön, den Charakteren aus den vorherigen Bänden wieder zu begegnen. Aber irgendwie hat mir diesmal etwas gefehlt. Es war schon L. J. Shen-like, aber dann stellenweise nicht. Mir hat teilweise das Kribbeln zwischen den Charakteren gefehlt.

Mit „Boston belles – rake“ geht eine großartige Ära zu Ende, da diese vier Bücher auch mit anderen Reihen zusammenhängen. Ich bin schon sehr gespannt, ob da noch etwas kommen wird oder ob die Autorin sich nun gänzlich auf die neue Reihe stürzen wird (freue mich schon sehr darauf).

Fazit:
Der Abschlussband dieser vierteiligen Reihe hat mir gefallen. Es war spannend und die Charaktere wundervoll. Jedoch hat mich das Buch nicht zu hundert Prozent abholen können.

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Da ich den ersten Teil mochte, war ich schon sehr gespannt auf den zweiten. Eigentlich schon seit angekündigt worden ist, dass Rileys („one last song“) Bruder Ajden eine eigene Geschichte bekommen wird.

Dieses Buch habe ich wie den ersten Band komplett als Hörbuch gehört. Die Hörbuchsprecher:innen haben das Buch so angenehm vertont.

Arizona und Ajden waren mir von Anfang an sympathisch und ich mochte die Chemie zwischen den beiden so gerne. Für die Geschichte war es so toll, dass man sie schon seit ihrer ersten Begegnung begleiten konnte, so hat man eine noch tiefere Bindung zu den beiden aufgebaut. Die zwei ergänzen sich perfekt und ihre Entwicklung hat mir auch sehr gefallen. Vor allem deshalb war auch dieser Rückblick sehr gut, um alles nachvollziehen zu können und zu sehen, wie die Protagonisten den Schwierigkeiten des Lebens trotzen.

Das Setting war wieder unglaublich schön. Auf dieser Ranch kann man gar nicht anders, als sich wohlzufühlen und herunterzufahren. Es war auch so toll, den Charakteren aus dem Band wieder zu begegnen und besonders schön war, dieser Crossover zu „one last song“.

Der zweite Band hat mir sogar ein wenig besser als der erste gefallen, was vor allem an Arizona und Ajden gelegen hat. Ich freue mich schon sehr auf den finalen Band der Reihe.

Fazit:
„golden hill – kisses“ bringt ein unglaublich schönes Setting mit sich und Charaktere, deren Entwicklung sehr schön mitzuverfolgen ist. Das Buch spricht auch ernste Themen an, die gut umgesetzt wurden.

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Da mir die erste Trilogie der Autorin unheimlich gut gefallen hat, war ich sehr gespannt auf ihre neue Reihe.

Das Buch habe ich komplett als Hörbuch gehört und die Sprecherin hat es so angenehm vertont.

Lucy mochte ich von Anfang gerne. Man kann ihre Gedanken so gut nachvollziehen und mit ihr mitfühlen. Weiteres mochte ich ihre Entwicklung während des Buches sehr. Jules ergänzt Lucy perfekt und die Verbundenheit zwischen den beiden konnte man so fühlen.

Nicht nur Lucy und Jules waren unglaublich süß zusammen, sondern auch die anderen Charaktere waren mir sehr sympathisch.

Die Geschichte ist sehr ruhig, gefühlvoll und sehr tiefgründig. Ich mochte es sehr, wie die Themen umgesetzt wurden. Sehr authentisch und einfühlsam. Nur zum Ende hin sind mir persönlich noch ein paar Dinge offen.

Fazit:
Ein süßes Buch mit tollen Charakteren und Themen, die authentisch und gefühlvoll umgesetzt wurden.

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