Cover-Bild The Feeling Of Forever
Band 3 der Reihe "St. Clair Campus"
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12,90
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 27.05.2022
  • ISBN: 9783736316768
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Yvy Kazi

The Feeling Of Forever

Kann die Liebe dir den Mut geben, für dein perfektes Für immer zu kämpfen?

Penelope Perez ist die einzige Tochter eines erfolgreichen Selfmademillionärs und hat eigentlich alles, was man sich wünschen kann. Doch schon ihr ganzes Leben begleitet sie das Gefühl, nicht gut genug zu sein. Als sie Cameron Burton kennenlernt, wird diese Begegnung für Penny in mehr als einer Hinsicht zu einem Neuanfang. Denn sie merkt, dass es noch etwas anderes geben muss, als die Ansprüche ihrer Familie zu erfüllen. Cam ist nicht die Sorte Mann, die ihre Eltern gutheißen würden: Sein Design-Studium am St. Clair College kann er sich nur durch ein Footballstipendium leisten, und er ist bereits Vater einer kleinen Tochter - trotzdem fühlt Penny sich unwiderstehlich zu ihm hingezogen. Mehr noch: Cam gibt ihr endlich den Mut, für ihren Traum zu kämpfen. Dabei könnte sie ausgerechnet die Erfüllung ihrer Wünsche wieder auseinanderreißen ...

" THE REASON OF LOVE konnte mich absolut begeistern. Die Story hat mich komplett verzaubert. Eine richtige Wohlfühlgeschichte!" YVONNE von @TINTENWOELKCHEN

Band 3 der ST.-CLAIR-CAMPUS -Reihe

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.07.2022

Ein wundervoller Abschlussband

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Da mir die ersten beiden Bände so gefallen haben und mich das Ende vom zweiten Teil sehr neugierig gemacht hat, war ich unglaublich gespannt auf dieses Buch.

Auch den dritten Teil habe ich wie die Vorgänger ...

Da mir die ersten beiden Bände so gefallen haben und mich das Ende vom zweiten Teil sehr neugierig gemacht hat, war ich unglaublich gespannt auf dieses Buch.

Auch den dritten Teil habe ich wie die Vorgänger als Hörbuch gehört. Die Hörbuchsprecherin hat es so angenehm vertont.

Penny konnte man schon ein bisschen in den vorherigen Bänden kennenlernen, daher war ich sehr überrascht, dass sie so schnell aus ihrer Komfortzone herausgetreten ist. Das hat mich so für sie gefreut, man hat gemerkt, wie gut ihr das tut. Ihre Entwicklung mochte ich sehr gerne – sie blüht im Laufe des Buches richtig auf. Auch Cams Entwicklung hat mir gefallen. Er ist eher ruhig und traut sich nicht so viel zu, aber auch er ist immer mehr er selbst geworden.

Die Chemie zwischen den beiden war von Anfang an sehr knisternd und ich fand die Handlung so toll. Was mir auch sehr gefallen hat, dass die Nebencharaktere wieder eine große Rolle spielen. Es war so schön, ihnen erneut zu begegnen. Auch die Geschichte von Drews Schwester mochte ich sehr.

Stellenweise hätte ich mir noch ein wenig Einblick in manche Dinge gewünscht. Gerade zum Schluss hin gab es einige Sachen, bei denen ich gerne noch mehr erfahren wollte. Am Ende hat mir das Buch ein wenig das Herz gebrochen, aber der Ausgang hat mir sehr gefallen. Der Epilog auch.

Fazit:
„the feeling of forever“ ist ein toller Abschluss einer wundervollen Reihe. Penny und Cam sind so sympathische Charaktere und ihre Entwicklung hat mir sehr gefallen.

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Veröffentlicht am 23.06.2022

Ein toller Abschluss dieser wundervollen Reihe!

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Man muss etwas immer ein wenig mehr wollen, als man Angst davor hat!

Inhalt:⁣
Als Penelope Perez eine heiße Nacht mit Cameron Burton aus Ohio verbringt, geht sie davon aus, ihn nie wieder zu sehen. Doch ...

Man muss etwas immer ein wenig mehr wollen, als man Angst davor hat!

Inhalt:⁣
Als Penelope Perez eine heiße Nacht mit Cameron Burton aus Ohio verbringt, geht sie davon aus, ihn nie wieder zu sehen. Doch dann ist es ausgerechnet Cam, dem Penny bei einer Autopanne hilft und der fortan das Footballteam der St. Clair Otters verstärken wird. Die beiden einigen sich darauf, dass diese Nacht in L.A. nie passiert ist und sie sich wie zwei Fremde am College gegenübertreten werden. Allerdings scheitert dieser Plan bereits nach der ersten Party, denn die Anziehung zwischen ihnen ist extrem stark. Während beide versuchen, ihre zwei Welten miteinander zu verbinden, steht Cam vor einer Wahl, die er niemals treffen wollte… ⁣

Meine Meinung:⁣
„The Feeling Of Forever“ ist der dritte und letzte Band der St. Clair Campus Reihe. Ich rate dazu, die Bücher nach der Reihenfolge zu lesen, da sie zwar in sich abgeschlossen sind, aber doch aufeinander aufbauen. Die Autorin nimmt uns ein letztes Mal mit nach Fair Haven, ein letztes Mal dürfen wir mit der Clique im Hazelcup Milchshakes trinken, ein letztes Mal die Jungs im Stadion anfeuern und ein letztes Mal unser Herz verlieren.⁣
Aus Pennys Sicht erledigen wir Kapitel für Kapitel ihre „Ordne Dein Leben Neu-To Do Liste“ ab und begleiten sie auf ihrem Weg zu sich selbst.⁣
Penelope Perez hat sich nach der Trennung von ihrem Ex-Freund Kyle verändert und versucht, die Fehler der Vergangenheit wieder gut zu machen und zu einer besseren Version von sich zu werden. Dazu muss sie lernen, auf ihr Herz zu vertrauen, ihre eigene Stimme zu finden und sich von ihren Eltern zu lösen, denn all deren Erwartungen belasten Penny sehr.⁣
Penny will ihre Träume leben, ihrer Leidenschaft zum Schreiben nachgehen und für ihre Interessen einstehen. Dank einer Person schafft es Penny, tatsächlich über sich hinauszuwachsen, doch gerade dieser Mensch scheint sie auf Abstand halten zu wollen…⁣
Cameron Burton hat ein Footballstipendium am St. Clair College, sein Herz gehört aber seinem Design Studium, wo er seine Kreativität ausleben kann. Der Mittelpunkt in Cams Leben ist seine Tochter Lucy, die er über alles liebt und für die er durchs Feuer gehen würde. Er will Lucy zeigen, dass man im Leben alles schaffen kann, egal was andere Menschen über einen denken. Zunächst benutzt Cam seine Erinnerungen an die Vergangenheit, um Penny auf Abstand zu halten, aber so leicht lässt sich eine Perez nicht entmutigen und Penny tut alles dafür in seiner Nähe zu sein…⁣
Je mehr Zeit Penny und Cam miteinander verbringen, desto schneller merken sie, dass sie gar nicht so unterschiedlich sind, wie sie anfangs dachten. Es ist nicht nur die körperliche Anziehung, die sie verbindet, sondern das Gefühl, in der Gegenwart des anderen so sein zu können, wie sie wirklich sind. Ohne Vorurteile, ohne Blöße, ohne Maske, einfach pur, einfach Penny und Cam. Sie öffnen sich, geben sich Halt und stellen fest, dass man gemeinsam und ohne Angst seine Ziele verwirklichen kann. ⁣
Wohin es Penny am Ende verschlägt, ob sie ihre Träume wahr werden lässt und ob sie und Cam eine Chance haben, das kann ich Euch nur empfehlen herauszufinden❣️ ⁣
Ich sage Tschüss St. Clair und Tschüss ihr tollen Charaktere, es war mir eine Freude 🥹🤍⁣

Fazit:⁣
Wir sollten uns manchmal applaudieren, für jeden Schritt zu neuem Selbstbewusstsein, zu jedem offenen Wort, das wir sprechen, zu der Ehrlichkeit gegenüber uns selbst. Denn im Leben geht es nicht darum, es immer allen recht zu machen, sondern das Leben zu genießen und daran teilzunehmen❣️⁣

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Veröffentlicht am 21.06.2022

Runder Reihenabschluss

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,,The feeling of forever‘‘ ist der dritte und letzte Teil der St. Clair Campus Trilogie von Yvy Kazi. Und ein gelungener Reihenabschluss.

Diesmal dreht sich alles um Penny. Millionärstochter, Cheerleaderin, ...

,,The feeling of forever‘‘ ist der dritte und letzte Teil der St. Clair Campus Trilogie von Yvy Kazi. Und ein gelungener Reihenabschluss.

Diesmal dreht sich alles um Penny. Millionärstochter, Cheerleaderin, bekannt und beliebt am Campus.
Dem gegenüber steht Cam. Studiert mit Stipendium, und versucht alles, um sich und seine Tochter über die Runden zu bekommen, Sportler.
Zwei Welten, die auf den ersten Blick nicht zueinander passen. Das sehen auch Penny und Cam.
Viele Probleme und noch mehr Konfliktpotential.
Und wunderschön gelöst.

,,The feeling of forever‘‘ ist ein ruhiger Liebesroman. Wenig großes Drama, doch die Geschichte kommt auch ohne aus. Authentische Protagonisten, die ich in mein Herz geschlossen habe. Vor allem Penny, die viel mit persönlichen Dämonen zu kämpfen hat.

Fazit: Empfehlung. Nicht nur dieser Band, sondern die gesamte Reihe. Nicht die Typischen Sports-Romance Geschichten, sondern Bücher mit mehr Inhalt, und einer besonderen ruhigen Stimmung, die ohne viel Drama auskommen.

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Veröffentlicht am 31.03.2024

Schöne Geschichte

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Worum geht es?

Penelopes Vater ist ein Selfmademillionär und lebt das Leben, von dem viele Menschen träumen. Doch die Schattenseiten ihres Lebens sind für die meisten nicht sofort ersichtlich. Nur ihre ...

Worum geht es?

Penelopes Vater ist ein Selfmademillionär und lebt das Leben, von dem viele Menschen träumen. Doch die Schattenseiten ihres Lebens sind für die meisten nicht sofort ersichtlich. Nur ihre engsten Freunde wissen, dass sie ihr Studienfach, ihre Klamotten, ihre Dates, eigentlich alles nach den Wünschen ihrer Eltern ausrichtet. Doch je länger dieser Zustand andauert, desto größer wird ihr Wunsch, endlich das zu tun, was ihr gefällt.
Dabei spielt auch ihre Begegnung mit dem neu zugezogenen Cameron eine Rolle. Denn der junge Mann kümmert sich neben seinem Design-Studium und seiner Karriere als Footballer auch noch hingebungsvoll um seine kleine Tochter. Cam bestärkt Penelope darin, endlich für ihre eigenen Träume zu kämpfen, statt die ihrer Eltern zu leben und schleicht sich immer mehr in ihr Herz. Aber hat ihre Liebe eine Chance, wenn ihre Leben doch so vollkommen unterschiedlich sind?


Meine Meinung:

Das Buch habe ich mir bei der letzten FBM gekauft, ohne zu wissen, dass es der dritte Band einer Reihe ist. Naja, ich habe es nun trotzdem gelesen, obwohl ich die anderen beiden Bände nicht kenne und es hat mir wirklich gut gefallen. Es war mein erstes Buch der Autorin und ihr Schreibstil hat es mir leicht gemacht, die Seiten zu verschlingen.
Penelope scheint in der Vergangenheit viele Fehler gemacht zu haben, auch ihren Freunden gegenüber, für die sie nun aber geradesteht. Diese Eigenschaft hat mir sehr gefallen. Ich mochte auch ihre unverblümte Art und dass sie weiß, was sie möchte. Anfangs tut sie sich noch schwer damit, auch für ihre Wünsche zu kämpfen, aber die Entwicklung, die sie dann durchmacht, war schön anzusehen. Am meisten beeindruckt hat mich aber der Brief, den sie gegen Ende schreibt, weil er noch einmal mehr von ihrem guten Charakter zeugt.
Cameron mochte ich auch sehr gerne. Sein Umgang mit seiner Tochter und der schwierigen Situation mit seiner Ex, hat mir imponiert. Diese Angelegenheit ist immer sehr emotional, immerhin geht es im ihr gemeinsames Kind, aber er hat sich dennoch sehr besonnen und erwachsen verhalten. Selbst als es unfair wurde, ist er niemals ausgerastet. Ein echtes Vorbild eben.

Fazit: Eine schöne Geschichte, die zeigt, dass es sich lohnt, für seine Träume zu kämpfen.

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Veröffentlicht am 09.01.2023

Ich fand es gut, aber ich habe auch Kritik

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Achtung: Band 3 einer Reihe, in sich abgeschlossen, aber es macht Sinn nach der Reihe zu lesen, weil es ein paar Überschneidungen gibt.

Von außen betrachtet, lebt Penny den amerikanischen Traum. Ihre ...

Achtung: Band 3 einer Reihe, in sich abgeschlossen, aber es macht Sinn nach der Reihe zu lesen, weil es ein paar Überschneidungen gibt.

Von außen betrachtet, lebt Penny den amerikanischen Traum. Ihre Eltern sind Selfmademillionäre und Penny lebt daher im Luxus. Was man von außen aber nicht sieht, ist, wie Penny verzweifelt darum kämpft, gesehen zu werden. Sie möchte eines Tages die Firma ihres Vaters übernehmen, doch ihre Eltern wollen von ihr bloß eins: Sie soll hübsch aussehen und eine gute Partie machen.
Als Penny zufällig ihren One-Night-Stand wiedertrifft, fliegen die Funken. Doch Cameron hat keine Zeit für eine Liebschaft, er muss sein Studium stemmen, Erfolge in der College-Football-Mannschaft erzielen und seiner kleinen Tochter ein guter Vater sein. Trotzdem bekommt er Penny aber nicht aus dem Kopf.


Penny kam in Band 1 und 2 der Reihe nicht besonders gut weg. Sie wirkte wie ein typischer gemeiner, oberflächlicher Cheerleader. Doch in ihr steckt viel mehr, als sie sich endlich traut, ihr Leben zu verändern und nicht mehr bloß das zu tun, was ihre Eltern wollen.
Das fängt schon mit der Trennung von Kyle, ihrem mittlerweile Ex-Freund, an. Ihn halten ihre Eltern scheinbar für den perfekten Ehemann, denn sie werden es nicht müde, Penny in seine Richtung zu schubsen. Dabei gibt es für sie keine Chance, jemals wieder mit ihm zusammenzukommen. Aber das interessiert ihre Eltern nicht. Die interessiert ja sowieso nichts, was Penny sagt oder tut, außer sie haben Angst, es werfe ein schlechtes Licht auf sie oder die Firma.

Mir tat Penny unheimlich leid. Ich fand es schrecklich wie ihre Familie und im Prinzip jeder außer ihren Freunden sie behandelt hat. Kein Wunder, dass sie immer denkt sie sei für nichts gut genug. Für mich war das psychische Misshandlung.
Ihre Eltern versuchen ständig, sie zu manipulieren, ihr Schuldgefühle einzureden usw. Sie behandeln Penny wie ein weiteres Statussymbol. Sie soll gehorchen, zu mehr ist sie in ihren Augen nicht gut.
Als das alles eskaliert, konnte ich wirklich nicht verstehen, wie man sich so aufführen kann. Für mich war ab diesem Punkt das Thema Versöhnung komplett ausgeschlossen. Vor allem wenn man dann erfährt, was da noch alles hinter Pennys Rücken ablief.

Auch Zoe, Camerons Ex fand ich furchtbar. Ich hatte das Gefühl, sie war durch die Schwangerschaft in ihrer Entwicklung stehen geblieben. Bei jeder Gelegenheit benutzte sie ihr Kind, um Cameron zu kontrollieren und unter Druck zu setzen. Sie war schrecklich kindisch, egoistisch und manipulativ.


Fazit: Mir waren es zu viele gemeine Menschen in einem Buch, mich hat das stellenweise ziemlich runtergezogen. Pennys Eltern, Zoe, Pennys Ex und die Zicken, die gegen Penny intrigiert haben.
Cameron haben seine Überreaktionen bei mir geschadet. Er hat mir Penny einfach zu oft verletzt. Ich kann verstehen, dass er manchmal glaubte, keine andere Wahl zu haben, aber manchmal hatte er die offensichtlich, entschied sich aber lieber Penny mies zu behandeln als mal den Mund aufzumachen und zu reden.
Ja, Penny ist nicht perfekt und reagiert manchmal empfindlich, aber es wirkte immer so, als wöge jedes angebliche Fehlverhalten ihrerseits 100-mal so schwer wie das irgendeines anderen.

Mir ging manches zu schnell und ich hätte mir das Ende mit mehr „miterleben“ gewünscht, da wurde mir zu viel zusammenfassend erzählt. So wirkte es auf mich teilweise etwas krampfig und an der Message des Buches (Du hast ein Recht darauf, du selbst zu sein) vorbei.

Trotzdem hat mir das Buch sehr gut gefallen und bekommt von mir 4 Sterne.

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