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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.06.2017

Das Finale!

Selection – Der Erwählte
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Ich habe die ersten beiden Teile geliebt und weil ich es einfach nicht erwarten konnte bis der dritte Teil auf deutsch erscheint, hatte ich ihn mir auf englisch vorbestellt. Demnach war die Freude riesig ...

Ich habe die ersten beiden Teile geliebt und weil ich es einfach nicht erwarten konnte bis der dritte Teil auf deutsch erscheint, hatte ich ihn mir auf englisch vorbestellt. Demnach war die Freude riesig als das Buch dann auch endlich in meinen Händen lag. Und was soll ich sagen? Ich habe es geliebt!

America ist sich nun sicher, dass sie Maxon liebt und will auch um seine Liebe kämpfen. Das ist ja auf jeden Fall schonmal nach meinem Geschmack, denn ich war von Anfang Team Maxon <3
Mir gefällt besonders gut, dass wir nun auch einen Einblick bekommen, was es genau mit den Rebellen auf sich hat und ich denke wir werden da definitiv überrascht. Es ist besonders gut gelungen, dass es diesmal nicht nur um die Liebe und den Palast geht. Wir werden diesmal auch ausserhalb des Palastes auf unsere Kosten kommen.

Ich will auch gar nicht zuviel verraten... Es passierte auf jeden Fall einiges womit ich so gar nicht gerrechnet habe und ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich am Ende des Buches geheult habe wie ein Schloßhund :D

Ich kann abschließend sagen, dass die Selection Trilogie mir wahnsinnig gut gefallen hat und ich ein bisschen enttäuscht bin, dass es nun schon vorbei ist..

Band 3 ist eine super Mischung aus Spannung, Liebe, Trauer und Politik. Ich hatte wahnsinnig viel Spaß beim Lesen und daher gibt es von mir auch 5 von 5

Veröffentlicht am 19.06.2017

Tolle Fortsetzung

Selection – Die Elite
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America ist noch weiter im Rennen und kämpft um die Liebe von Prinz Maxon oder doch lieber um ihre einstig große Liebe Aspen? Eigentlich ist sich America sicher, dass Maxon sie liebt und das er zu den ...

America ist noch weiter im Rennen und kämpft um die Liebe von Prinz Maxon oder doch lieber um ihre einstig große Liebe Aspen? Eigentlich ist sich America sicher, dass Maxon sie liebt und das er zu den Guten gehört, doch als er es nicht verhindet das Marlee wegen Verrat des Königshauses körperlich bestraft wird gerät Americas Bild von Maxon ins Wanken und sie ist sich überhaupt nicht mehr sicher, ob er wirklich der romantische Gentleman ist als der er sich immer ausgibt.
Und dann sind da ja auch immerhin noch 5 andere Mädchen die um die Gunst des Prinzen buhlen.
Getrieben von Zweifeln und Angst flüchtet sie sich wieder in die Arme von Aspen und riskiert damit viel. Doch bei Aspen fühlt sie sich geborgen und geliebt. Sie müssen sehr vorsichtig sein, damit sie nicht erwischt werden.
Allerdings ist dies auch gar nicht Americas einziges Problem. Kann sie tatsächlich eine Prinzessin sein oder sind ihr die Aufgaben und die damit verbundenen Annehmlickeiten einfach zuwider?
Ausserdem nehmen die Angriffe der Rebellen immer mehr zu und sie werden auch immer gewalttätiger. Aber wonach suchen sie im Palast?


Buchkritik:



Ich habe wirklich voller Vorfreude auf das Buch gewartet, weil der 1.Band wirklich granndios kitschig und romantisch ist. Meine Vorfreude kam auch voll auf seine Kosten und ich muss sagen, dass der zweite Band dem ersten in nichts nachsteht. Er ist genauso romanitsch, spannend und hoffnungslos kitschig wie der erste Teil.
Ich finde es wirklich klasse, wie Kiera Cass immer wieder die Schleife ziehen kann, dass Maxon einfach ein toller Kerl ist. Egal was man ein paar Seiten vorher noch dachte. Auch wenn er sich augenscheinlich teilweise wie ein echter Macho und ein Arschloch verhält, so klärt es sich wenige Kapitel später auf und man ist einfach wieder hin und weg von ihm.
Aspen erscheint in der Geschichte einfach irgendwie zu blass. Ich habe immer das Gefühl, dass er nicht so romantisch ist wie Maxon.
Das einzige was ich nicht ganz so schön fand ist die Tatsache, dass America immer so hin und her gerissen ist. Mal liebt sie Maxon, dann erscheint er ihr böse und sie liebt Aspen, dann liebt sie wieder Maxon...
Ehrlich gesagt erscheint mir America ziemlich naiv und auch wankelmütig. Das sie nach der Sache von Marlee sich tatsächlich weiterhin mit Aspen triftt und ihn auch küsst lässt sie schon lebensmüde erscheinen.
Nichts desto trotz bin ich restlos begeistert von der Geschichte um Maxon, America und Aspen und kann es kaum erwarten Band 3 zu lesen <3



Fazit:


Auf jeden Fall lesen! Wem Band 1 schon gefallen hat wird hier nicht enttäuscht werden!

I love it!

Von daher natürlich 5

Veröffentlicht am 19.06.2017

Wow!

Selection
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America Singer ist eine fünf. Das ist in der Kasteneinteilung von 1-8 zwar nicht die ärmste aller Kasten, aber das Leben könnte durchaus wesentlich angenehmer sein, wenn sie und ihre Familie mehr Geld ...

America Singer ist eine fünf. Das ist in der Kasteneinteilung von 1-8 zwar nicht die ärmste aller Kasten, aber das Leben könnte durchaus wesentlich angenehmer sein, wenn sie und ihre Familie mehr Geld zur Verfügung hätten. Doch das ist nicht ihr einziges Problem! America liebt Aspen und der ist eine sechs. Es schickt sich nicht einen Mann aus einer unteren Kaste zu lieben und es ist erst verboten sich vor der Hochzeit körperlich nah zu sein. Deswegen trifft sie sich heimlich mit Aspen.
Er liebt sie und sie liebt ihn und sie erwartet in Kürze seinen Heiratsantrag. Doch stattdessen bekommt sie eine Einladung zu dem Casting. Zu dem Casting in dem sich Prinz Maxon seine Prinzessin aussuchen soll. America sträubt sich an diesem Casting teilzunehmen, doch Aspen drängt sie dazu sich zu bewerben. Denn er will ihr ein besseres Leben gönnen. America stimmt zu und bewirbt sich. Nie im Leben wird sie zu den Erwählten gehören...
Doch erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. America gehört zu den 35 Erwählten und daraufhin trennt sich Aspen von ihr, um ihr nicht im Weg zu stehen. Er könnte ihr nicht das Leben bieten, das sie in seinen Augen verdient.
Mit gebrochenen Herzen begibt sich America in den Palast. Doch sie will den arroganten und hochnäsigen Prinzen gar nicht kennenlernen. Aber schon am ersten Abend lernt sie Prinz Maxon durch einen Zufall kennen und merkt, dass er nicht so arrogant ist, wie es im Fernsehen erscheint.
Im Laufe des Castings schenkt America Prinz Maxon reinen Wein und sagt, dass ihr Herz vergeben sei, aber es gebrochen wurde und das sie aus diesem Grund nicht nach Hause zurückkehren möchte. Sie bietet ihm ihre Freundschaft an und verspricht ihm bei der Auswahl seiner Prinzessin ihm mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Dabei entwickelt America Gefühle für Prinz Maxon, aber sie kann Aspen einfach nicht vergessen...


Buchkritik:

Eigentlich dürfte es hier nicht Buchkritik heißen, sondern Loblied! Ich bin einfach total begeistert von Selection und habe das Buch in 2 Tagen verschlungen.
Kiera Cass' Schreibtstil ist so normal und gleichzeitig aufregend, dass man dieses Buch einfach nicht aus der Hand legen kann!
Ich bin absolut in die Geschichte eingetaucht und die Protagonistin America ist so sympathisch und echt, dass ich mich gleich mit ihr identifizieren konnte.

Die Geschichte ist klar strukuriert und an keiner Stelle zu langamtig oder langweilig. Ich kann nur sagen, dass ich mich jetzt noch mehr auf den 2. Band freue und kann es kaum erwarten ihn in den Händen zu halten.


Fazit:

Vorab: Ich bin defintiv TEAM Maxon! :D
Also rennt in die Buchhandlung eures Vertrauens und kauft das Buch! Ihr werdet es lieben!
Ich vergebe hier 5 von 5 Punkten und kann schon sagen, dass dies das beste Buch seit langem ist, welches ich gelesen habe!

Veröffentlicht am 19.06.2017

Witzig mit tollen Charakteren

18, pleite und planlos, aber immerhin sehen wir gut dabei aus
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Das Cover sieht schon nach einem tollen Sommerbuch aus, oder? Und genau das ist es auch. Es ist nämlich die perfekte Lektüre für einen Sommerurlaub. Dieses Buch macht Spaß und Freude und hebt die Laune. ...

Das Cover sieht schon nach einem tollen Sommerbuch aus, oder? Und genau das ist es auch. Es ist nämlich die perfekte Lektüre für einen Sommerurlaub. Dieses Buch macht Spaß und Freude und hebt die Laune. Ich habe mich selber gleich wieder wie 18 gefühlt und habe mich daran erinnert, wie es sich mit 17 an der Schwelle zu 18 angefühlt hat. Was hat man doch ewig auf dieses Alter gewartet, oder?
Aber ist 18 sein überhaupt so cool wie man immer denkt? Die Mädels, Franzi, Alwa, Mai und Jella denken das zumindest erstmal. Doch schnell merken sie, dass es gar nicht so ist, wie sie sich das vorgestellt haben. Ein Problem jagt das nächste und jetzt sind sie tatsächlich auch noch selber für alles verantwortlich.
Und die Liebe kommt auch noch dazu....

Franzi war mir von Anfang an sympathisch. Aus ihrer Sicht ist das Buch geschrieben und sie ist eine gute Seele und unwahrscheinlich kreativ. Auch wenn sie manchmal etwas zickig war, so passte es alles perfekt in das Bild einer 18 Jährigen. Franzi denkt nämlich, dass sie jetzt alle Freiheiten der Welt hat und ihren Eltern keine Rechenschaft mehr schuldig ist. Dabei verhält sie sich aber leider an manchen Stellen ziemlich unsozial ihren Eltern gegenüber. Sie möchte im Prinzip alle Rechte einer 18 Jährigen, aber scheut sich stellenweise vor den Pflichten. Auch ihre Freundin Jella geht teilweise echt sehr blauäugig durch die Welt. Als "Erwachsene" fällt einem das natürlich direkt ins Augen, aber ich glaube, hätte ich das Buch mit 18 gelesen, wäre ich voll und ganz bei den Mädels gewesen und hätte genauso über die Eltern geschimpft.
Schön ist aber, dass im Verlauf des Buches jede von ihnen ihre ganz eigene Entwicklung durchmacht.

Das die Mädels YouTube Videos drehen fand ich total witzig und auch was sie so gedreht haben war echt unterhaltsam. Zu gerne hätte ich diese Videos gesehen.

Alles in allem ist "18, pleite und planlos" für mich ein rundum gelungenes Jugendbuch, welches viel Wahrheit enthält und zudem super Unterhaltung bietet!

Dieses Jugendbuch ist witzig, charmant und einfach toll! Nicht nur für Jugendliche ein Lesegenuss, sonder auch für uns "Erwachsene".
Es hat mich an meinen 18. Geburtstag denken lassen und das ich dachte mir gehört nun die Welt!

5 von 5 Puntken für dieses wundervolle Buch!

Veröffentlicht am 19.06.2017

Konnte mich richtig begeistern

The Diviners - Aller Anfang ist böse
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Das Buch ist ein ziemlicher Wälzer mit 698 Seiten und ich hatte schon die Befürchtung, dass ich mich durch das Buch durchquälen müsste. Allerdings ist das absolute Gegenteil der Fall.

Evie ist eine Flapper. ...

Das Buch ist ein ziemlicher Wälzer mit 698 Seiten und ich hatte schon die Befürchtung, dass ich mich durch das Buch durchquälen müsste. Allerdings ist das absolute Gegenteil der Fall.

Evie ist eine Flapper. Also eine fröhliches, aufmüpfiges Partygirl der 20er, das schonmal gerne zu tief ins Glas schaut. Eines Abends bringt sie sich auf einer Party in mächtige Schwierigkeiten, weil sie mit ihrer Gabe angibt und dabei ein gewaltiges Geheimnis eines einflussreichen Kerls Preis gibt. Um dem Ärger zu entgehen schicken Evie's Eltern sie nach New York zu ihrem Onkel Will. Dieser ist Direktor von einem Museum für Okkultes auch "Das Gruselkabinett" genannt. Deswegen wird auch in einem Mordfall um Rat gebeten, indem es offensichtlich ebenfalls um etwas Okkultes zu gehen scheint. Evie weiß genau was sie will und schafft es, dass sie mit zum Tatort genommen wird. Dort sieht sie aufgrund ihrer Gabe den Mörder und die Geschichte nimmt ihren Lauf...

Evie ist eine wahrlich grandiose Protagonistin. Ich mochte sie von Anfang an, weil sie intelligent, lustig und frech ist. Sie weiß genau was sie will und wie sie es bekommen kann. Ihre Gabe macht ihr schwer zu schaffen wodurch sie sich immer öfter dem Alkohol zuwendet.

Will ist ein verschlossener Kerl und das ganze Buch über bin ich auch nicht wirklich dahinter gestiegen wie er tickt.

Jericho ist ein klasse Kerl. Man merkt sofort, dass er Evie toll findet. Auch wenn er es erstmal zu verbergen versucht. Das Evie anders ist erfährt er erst später...

Sam Loyd ist ein Dieb und hat ebenfalls eine Gabe. Wie der Zufall es will fängt Sam in Laufe des Buches an ebenfalls im Museum zu arbeiten. Er macht keinen Hehl daraus, dass er Evie absolut fantastisch findet.

Die anderen Charaktere haben ebenfalls alle sehr viel Charme und sind durchaus interessant.

Was mich wirklich an dem Buch begeistert hat ist, dass Libba Bray es tatsächlich schafft mit so vielen Charakteren eine absolut fantastische Geschichte zu erzählen und dabei lahm zu wirken. Die Spannung wird nach und nach aufgebaut und teilweise ist das Buch schon ein wenig gruselig.

Einziger Kritikpunkt ist, dass das Ende sich ein wenig zieht. Nachdem der Fall gelöst ist wird noch über die anderen Charaktere belangloses Zeug erzählt und anscheinend auf den zweiten Teil vorbereitet. Das hätte die Autorin besser ein wenig kürzer halten sollten.








Trotz des kleinen Kritikpunkts ist "The Diviners" für mich ein sehr spannendes Buch und ein absoluter Page Turner. Man sollte sich nicht von der Dicke des Buch abhalten lassen, da es sehr einfach geschrieben ist und sich somit in Null komma nichts weglesen lässt...

Daher bekommt das Buch auch 5 von 5 Punkten von mir!