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Veröffentlicht am 20.07.2022

Trauer ...

Wir vermissen dich, lieber Bär!
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Klappentext / Inhalt:

Als Bär stirbt, fällt es seinen Freunden Biber und Maulwurf schwer, zu verstehen, dass er nicht mehr da ist. Es tröstet sie, über Bär zu sprechen und sich daran zu erinnern, was ...

Klappentext / Inhalt:

Als Bär stirbt, fällt es seinen Freunden Biber und Maulwurf schwer, zu verstehen, dass er nicht mehr da ist. Es tröstet sie, über Bär zu sprechen und sich daran zu erinnern, was sie gemeinsam erlebt haben. Aber manchmal sind sie auch einfach traurig und wütend.
Eines Tages besuchen sie Bärs Baumhaus und finden etwas, das ihnen hilft, sich an ihren Freund auf eine ganz besondere Weise zu erinnern.
Eine rührende und doch Mut machende Geschichte über Freundschaft,Verlust und Erinnerungen!
Ab 4 Jahren

Cover:

Das Cover ist sehr liebevoll und schön gezeichnet. Man erkennt einen Biber und einen Maulwurf, die sich umarmen und eine Entenfamilie auf einem Teich beobachten. Durch die warmen Farben und dem weichen Zeichenstil, werden hier die Emotionen gut wiedergegeben.

Meinung:

Das Buch erzählt die Geschichte von Biber und Maulwurf, die ihren geliebten Freund Bär vermissen. Es ist eine Geschichte über Trauer, Verlust und Freundschaft. Und auch wenn diese Themen recht schwer wigen, so macht diese Geschichte auch Mut und Hoffnung und zeigt wie toll Erinnerungen sind.

Inhaltlich möchte ich hier nicht zu viel vorweg nehmen und halte mich daher zu weiteren inhaltlichen Details zurück.

Die Geschichte wird sehr liebevoll und feinfühlig erzählt. Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich sehr gut und flüssig lesen. Die Texte haben eine angenehme Länge und diesen kann man sehr gut folgen. Die Geschichte ist nachvollziehbar aufgebaut und das Thema sehr gut umgesetzt.

Eine Geschichte über Verlust, Trauer, aber auch Erinnerungen, die Mut machen. Feinfühlig wird auf das Thema eingegangen und sehr liebevoll damit umgegangen.

Die Illustrationen und Bilder sind sehr schön gestaltet und auch der Zeichenstil hat mir sehr gut gefallen. Die Illustrationen sind farblich und optisch toll gezeichnet und auch die Emotionen werden dadurch gut wiedergegeben. Die Bilder passen gut zur Geschichte und zum erzählten. Auch das Text-/ Bild-Verhältnis ist gut gewählt.

Eine sehr liebevolle Geschichte für Kinder ab 4 Jahren , mit wunerdvhöner Umsetzung eines nicht ganz einfachen Themas.

Fazit:

Ein wunderschönes Kinderbuch über den Verlust eines geliebten Menschen und dies sehr liebevoll und kindgerecht umgesetzt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.07.2022

zuhören ...

Leon und Jelena - Wenn niemand zuhört
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Klappentext / Inhalt:

Die beiden Hauptfiguren Leon und Jelena gehen gemeinsam in den Kindergarten. Hier dürfen sie bei vielen Dingen des Alltags mitentscheiden und mithandeln, so zum Beispiel bei der ...

Klappentext / Inhalt:

Die beiden Hauptfiguren Leon und Jelena gehen gemeinsam in den Kindergarten. Hier dürfen sie bei vielen Dingen des Alltags mitentscheiden und mithandeln, so zum Beispiel bei der Frage, wie man das Frühstück besser organisiert, oder wie man den Streit um die Dreiräder, die viele Kinder gleichzeitig benutzen möchten, löst. Dadurch lernen sie viel darüber, wie man eine Gemeinschaft so gestalten kann, dass alle zu ihrem Recht kommen. Die einzelnen Bände zeigen lebendig und kindgerecht aus der Praxis, wie Leon und Jelena ihr gesellschaftliches Engagement frühzeitig erleben können.
Max hat mit Papa einen Ausflug in den Kletterpark gemacht und möchte nun auch im Kindergarten so einen tollen Wackelweg bauen, wie es ihn dort gibt. Doch alle, denen er von seiner Idee erzählen möchte, hören ihm gar nicht richtig zu. Seine Erzieherin Anja will erst mit der Mama von Esma und Adil sprechen, in der Kinderkonferenz wollen die anderen lieber über das Problem mit der Bauecke reden, und als Amaril ihm endlich zuhört, ruft Anja sie zu sich, bevor Max ihr alles sagen kann. Als Max nun traurig auf der Bank im Garten hockt, fragt Hausmeister Frickel, was mit ihm los sei. Max berichtet von seiner Idee mit dem Wackelweg und dass ihm niemand zugehört hat. Herr Frickel findet das nicht gut und hilft Max, sich bei Anja und Amaril darüber zu beschweren. Die Erzieherinnen sind ganz erschrocken und überlegen auch mit den anderen Kindern, wie sie sich beschweren können. Gemeinsam finden sie ganz viele Beschwerdeleute und malen Schilder, damit alle Kinder wissen, wem sie es erzählen können, wenn ihnen niemand zuhört.

Cover:

Das Cover ist passend zur Reihe gestaltet. Man erkennt die beiden Hauptfiguren der Serie wieder. Leon und Jelena wirken sehr fröhlich auf dem Cover und sind toll gezeichnet. Sie halten eine Plakat hoch und man ist gespannt, was es im Zusammenhang mit dem Titel auf sich hat.

Meinung:

Eine wunderschöne Geschichte über gemeinsame Entscheidungen, Zuhören, Ansprechen und gemeinsames Umsetzen.

Max macht mit seinem Papa einen tollen Ausflug in einen Kletterpark und hat dabei eine Idee, die er in seinem Kindergarten umsetzten möchte, doch niemand scheint ihm zu zuhören.

Kann Max seine Idee noch loswerden und was macht man, wenn niemand einem zuhört? Das uns vieles mehr, könnt ihr in diesem kleinen Heftchen lesen.

Inhaltlich möchte ich hier jedoch nicht zu viel vorweg nehmen, um nicht zu Spoilern.

Die Idee und Umsetzung dieser Geschichte finde ich sehr gut gelungen. Die Leon und Jelena Reihe enthält Geschichten übers Mitbestimmen und Mitmachen im Kindergarten. Darum geht es auch in diesem Heft.

Es zeigt, wie wichtig es ist, miteinander zu kommunizieren und das man sich auch anderen anvertraut, wenn mal jemand nicht zuhört. Zuhören, gemeinsames Besprechen und das Miteinander sind sehr wichtige Aspekte.

Der Schreibstil ist sehr angenehm und lässt sich sehr gut und flüssig lesen. Es ist verständlich erzählt, so dass man den Geschehnissen gut folgen kann.

Text- und Bildverhältnis ist ausgewogen. Die bunten Illustrationen runden die Textabschnitte gut ab und geben das Gelesene wieder. Die Bilder sind sehr schön und liebevoll gestaltet und gezeichnet.

In der Geschichte stecken viele lehrreiche Botschaften und auch die Umsetzung hat mir gut gefallen. Man merkt das positive Miteinander, ohne dabei den Zeigefinger zu erheben. Generell finde ich die Umsetzungen, Besprechungen und das Miteinander in der Kita richtig toll. Auch wie Themen angesprochen und umgesetzt werden ist hier sehr schön gelöst.

Das Thema Beschwerden wird hier toll angegangen und auch die Idee mit den Beschwerdeleuten hat mir gut gefallen.

Diese Geschichte zeigt, dass es wichtig ist, über seine Ideen und Probleme zu reden und dass es auch immer jemanden gibt, der einem zuhört und einem weiterhilft. Und wenn man mal das Gefühl hat, dass einem niemand zuhört, sollte man auch dies ansprechen.

Das Heft hat mir sehr gut gefallen und ich kann dies nur weiter empfehlen, genauso wie die anderen Bände dieser Reihe.

Fazit:

Ansprechen, Zuhören und Miteinander sind wichtige Dinge, die nicht nur im Kindergarten thematisiert werden sollten.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 17.07.2022

tierisch ...

Tödlicher Taunus
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Klappentext / Inhalt:

Kundig, humorvoll und packend erzählt.
Die Aufklärung von Mordfällen gehört eigentlich nicht in Hella Ohlsens Aufgabenbereich. Doch als ein Elefant in der hessischen Kurstadt Bad ...

Klappentext / Inhalt:

Kundig, humorvoll und packend erzählt.
Die Aufklärung von Mordfällen gehört eigentlich nicht in Hella Ohlsens Aufgabenbereich. Doch als ein Elefant in der hessischen Kurstadt Bad Schwalbach aus einem Wanderzirkus ausbricht und einen Menschen tötet, fühlt sich die Landestierschutzbeauftragte verpflichtet, der Kriminalpolizei bei ihren Ermittlungen zu helfen. Zusammen mit Hauptkommissar Bernd Lohmann und der Journalistin Friederike Roth kommt sie dabei behördlichem Klüngel und militanten Tierrechtlern auf die Spur ...

Cover:

Das Cover zeigt als Schattenfiguren verschiedene Zirkustiere. Das Ganze spiegelt sich zusätzlich an einer Zeltplane und von der Optik her finde ich dies sehr spannend und interessant umgesetzt. Die Schattenspiele machen einen tollen Eindruck und wecken die Neugier.

Meinung:

Dr. Hella Ohlsen und der Hauptkommissar Bernd Lohmann ermitteln, als eine Zirkuselefantenkuh ausbricht und einen Joggern tötet. Doch es scheint mehr dahinter zustecken und Behörden, sowie Tierrechtler scheinen darin verwickelt zu sein.

Inhaltlich möchte ich hier jedoch vorab nicht zu viel verraten und halte mich daher mit weiteren Details dazu zurück.

Der Schreibstil ist angenehm und locker. Es lässt sich recht gut lesen. Interessant ist der Wechsel zwischen Tathergang und ruhigeren Naturverläufen, sowie Informationen zum Natur- und Tierschutz.

Der Wechsel zwischen rasantem Verlauf und naturnahen Hintergründen ist recht gut gelungen. Im Verlauf nimmt jedoch das Wirrwarr an Behörden, rechtlichen Hintergründen, Tierrechtlern, Tierschutz und allem drum und dran recht stark zu, was manchmal ein wenig viel wird. Auch wenn dies für zusätzliche Spannung sorgt, waren mir dies ein wenig viel.

Die Kapitel haben eine sehr angenehme Länge und lassen sich sehr gut lesen. Die Gliederung hat mir daher sehr gut gefallen.

Auch die Charaktere waren sehr gut durchdacht und der fall spannend aufgebaut. Ein Krimi, der zum Nachdenken anregt und für einigen Diskussion- und Redebedarf sorgt.

Fazit:

Tierkrimi, der für gute Unterhaltung sorgt und zum Nachdenken anregt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 17.07.2022

super toll...

Flora Flitzebesen (Leseanfänger Bd. 2)
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Klappentext / Inhalt:

Endlich darf Flora mit ihrem eigenen Besen fliegen! Die kleine Hexe ist ein echtes Talent und fiebert schon der großen Flugshow am Ende des Schuljahres entgegen. Doch was ist das? ...

Klappentext / Inhalt:

Endlich darf Flora mit ihrem eigenen Besen fliegen! Die kleine Hexe ist ein echtes Talent und fiebert schon der großen Flugshow am Ende des Schuljahres entgegen. Doch was ist das? Plötzlich spielt ihr Besen völlig verrückt – nichts klappt mehr. Und zu allem Überfluss fühlt Flora sich beim Fliegenüben immer öfter allein. Wird sie es schaffen, ihren Besen zu bändigen, und das finden, was sie sich am meisten wünscht: eine allerbeste Freundin?
Mutmach-Geschichte für alle Kinder, die etwas Neues lernen – auch wenn es vielleicht eher Schwimmen als Besenfliegen ist ...

Cover:

Das Cover ist wunderschön gestaltet. Eine kleine Hexe auf ihrem Besen, zwei Raben und noch viele weitere Details sind erkennbar. Die bunten Farben laden zum Entdecken ein. Das Cover strahlt förmlich vor Magie und ist fantasievoll und fantastisch zugleich.

Meinung:

Dies ist bereits der zweite Band für Leseanfänger aus der Flora Flitzebesen Reihe, aber auch ohne den ersten Band zu kennen, kommt man gut und schnell in die Geschichte und die Charaktere hinein.

Flora ist einfach richtig toll und war mir schnell sehr sympathisch. Mit ihrer wilden Frisur und den tollen Klamotten zieht sie die Blicke auf sich. Nun darf sie endlich mit ihrem eigenen Besen fliegen, doch dieser speilt plötzlich verrückt, aber warum?

Zu viel vom Inhalt möchte ich hier noch nicht verraten und halte mich daher mit weiteren Angaben dazu zurück.

Der Schreibstil ist sehr angenehm und locker. Es lässt sich sehr leicht und flüssig lesen. In die Handlungen und Charaktere findet man sich schnell hinein.

Das Buch eignet sich sehr gut für Leseanfänger, da die Schrift recht groß gewählt ist und auch die Texte und Textabschnitte eine angenehme Länge haben. So haben hier auch kleine Leseanfänger ihre Freude.

Die Kapitel haben eine angenehme Länge und auch die Kapitelüberschriften sind gut gewählt und verraten nicht zu viel.

Toll fand ich auch die Mitmach- und Rätselseiten am Ende des Kapitel. Diese sorgen für zusätzliche gute Unterhaltung. Dabei sind diese Mitmach-Seiten jede für sich sehr unterschiedlich und einzigartig.

Flora begeistert durch ihre ganz eigene Art und auch ihr bester Freund Malte sorgt für gute Unterhaltung.

Wunderschön sind auch die bunten Zeichnungen im Buch, die die Geschichte perfekt abrunden. Die Charaktere sind darauf sehr liebevoll gezeichnet und auch die anderen Details wurden hier gut umgesetzt. Die Bilder machen viel Freude beim Betrachten und das Text-Bild-Verhältnis ist hier sehr gut und altersentsprechend gewählt.

Flora Flitzebesen überzeugt mit diesem magischen und wunderschönen Abenteuer. Die große Schrift und die einfachen Texte ermöglichen auch Leseanfängern guten Lesespaß. Die Rätselseiten runden das Ganze perfekt ab und alles in allem wird man hier sehr gut unterhalten. Daher eine klare Leseempfehlung.

Fazit:

Magischer Lesespaß mit Flora für Leseanfänger, mit großer Schrift und Rätselseite nach jedem Kapitel.

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Veröffentlicht am 17.07.2022

Zeit der Nordmänner

Furor Normannicus
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Klappentext / Inhalt:

Ende des 9. Jahrhunderts fallen die Wikinger mordend und plündernd in das marode Karolingerreich ein. Vor allem das Rheinland und die Eifel werden aufs Fürchterlichste verwüstet. ...

Klappentext / Inhalt:

Ende des 9. Jahrhunderts fallen die Wikinger mordend und plündernd in das marode Karolingerreich ein. Vor allem das Rheinland und die Eifel werden aufs Fürchterlichste verwüstet. Der Adel hält sich mit Hilfe von Schutzgeldzahlungen schadlos und rührt kaum einen Finger, dem blutigen Treiben Einhalt zu gebieten. Leidtragende sind die Bauern. Vielerorts beginnen sie, sich zu bewaffnen, um sich ihrem Schicksal nicht kampflos zu ergeben.
Auch Uta, eine junge Frau mit seherischen Gaben, befindet sich auf der Flucht vor den Wikingern. Begleitet wird sie von ihrem kränkelnden Bruder Hugo und dem Knecht Arbo. Zuflucht erhoffen sie sich in der Bischofsstadt Mainz. Doch der Weg dorthin gerät zu einer Odyssee voller Gefahren. Uta geht es nicht nur um den Schutz hinter den wehrhaften Stadtmauern. In Mainz hält sich der Mörder ihres Vaters auf, der seiner Strafe nicht entgehen darf.

Cover:

Das Cover wirkt kriegerisch und abenteuerlich. Die orange Farbe des Hintergrund passt sehr gut und die erdigen Töne geben dem Ganzen seine ganz eigene Atmosphäre. Schattenhaft ist eine Figur, die kniet mit einem Schwert in der Hand, erkennbar. Ein sehr atmosphärisches und ausdrucksstarkes Cover.

Meinung:

Historischer Roman aus der Wikingerzeit, mit spannenden und fesselnden Elementen. Es spielt Ende des 9. Jahrhunderts im Gebiet der Eifel über die Plünderung von Wikingern, Kriegen und Verwüstung. Uta hat eine ganz besondere Gabe und auch sie befindet sich auf der Flucht vor den Wikingern. Die Beschreibung der Wikinger ist sehr ausdrucksstark und gewaltig. Die Entwicklungen sind interessant und spannend beschrieben.

Inhaltlich möchte ich hier jedoch noch nicht zu viel verraten und halte mich daher mit weiteren Angaben dazu zurück.

Der Schreibstil ist bildlich und gut zu lesen. Man kommt schnell in die Handlungen und Geschehnisse hinein. Die wechselnden Perspektiven haben mir sehr gut gefallen. Neben der erzählenden Perspektive bekommt man die Ich-Perspektive, welche durch kursive Schrift dargestellt ist, geboten. Wodurch man schnell in die Charaktere und vor allem auch in die Gedanken über die Nordmänner eindringen kann. Man bekommt hier die Ängste und Emotionen dargestellt und kann sich gut in die Situationen hineindenken.

Die einzelnen Abschnitte haben eine angenehme Länge und ein guter Lesefluss wird dadurch ermöglicht.

Eine tolle Idee ist auch das kleine Schiffchen am unteren Seitenrand, welches sich immer weiterbewegt. Dies kann man auch als kleines Daumenkino betrachten, denn wenn man die Seiten schnell durchblättert, bewegt sich dieses Schiff von der einen zur anderen Seite. Ein tolles kleines Gimmick.

Alles in allem sehr gut gelungen und empfehlenswert. Mir hat es gut gefallen und mich gut unterhalten. Die Charaktere sind gut durchdacht und Uta konnte mich überraschen. Auch die Entwicklungen haben einiges zu bieten und der Spannungspegel bleibt bis zum Ende aufrecht.

Fazit:

Historischer Roman aus der Wikingerzeit, mit spannenden und fesselnden Elementen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere