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Veröffentlicht am 30.08.2022

Spannend!

Keeper of the Lost Cities – Der Angriff (Keeper of the Lost Cities 7)
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Das Cover passt wieder perfekt zu den vorherigen Bänden. Einfach toll.

Kurz zu der Reihe:
Das Buch ist der siebte Band der „Keeper of the Lost Cities“. Ich würde allen Neulingen der Reihe eine chronologische ...

Das Cover passt wieder perfekt zu den vorherigen Bänden. Einfach toll.

Kurz zu der Reihe:
Das Buch ist der siebte Band der „Keeper of the Lost Cities“. Ich würde allen Neulingen der Reihe eine chronologische Lesereihenfolge empfehlen. Die Entwicklung der Charaktere wird in den Bänden immer wieder aufgegriffen und auch die Handlungen bauen aufeinander auf. Ein Einstieg in die Reihe mit einem Folgeband schmälert vermutlich die Freude an den vorherigen Bänden, da einige Ereignisse und die Enden der Bücher vorweggenommen werden. Daher sollte die Reihe in der folgenden Reihenfolge gelesen werden:
1. Der Aufbruch
2. Das Exil
3. Das Feuer
4. Der Verrat
5. Das Tor
6. Die Flut
7. Der Angriff

Seit dem ersten Band bin ich ein großer Fan der Reihe und konnte es kaum erwarten die Fortsetzung in den Händen zu halten. Vorab kann ich schon verraten, dass ich nicht enttäuscht wurde.

Der Schreibstil konnte mich wieder einmal von der ersten Seite an abholen. Shannon Messenger gelingt es immer wieder mich mit ihren spannenden, emotionalen und lustigen Szenen zu überzeugen.

Als ich den Wälzer (über 800 Seiten) zum ersten Mal in der Hand hatte…ich hatte so meine Bedenken. Oftmals ziehen sich diese enorm dicken Bücher im Mittelteil. Hier war das absolut nicht der Fall. Es wurde nie langweilig und auch im Vergleich zu den anderen Bänden werden hier wieder neue Themen aufgegriffen. Der tolle Schreibstil sorgt dafür, dass die Seiten nur so fliegen.

Neben super spannenden und fesselnden Action-Szenen kommen in diesem Band auch Themen wie Freundschaft und Liebe nicht zu kurz. Besonders Fans von Glitzerpo (ich möchte hier keinen spoilern…aber alle Keeper of the Lost Cities Leser*innen wissen wen ich meine 😉) kommen in diesem Band nicht zu kurz. Es wird spannend, traurig, herzerwärmend, lustig… einfach alles.

Ich kann die Reihe wirklich nur jedem ans Herz legen. Eine absolut gelungene Fantasy-Reihe. Auch wenn noch nicht alle Bände erschienen sind hat die Reihe für mich ein hohes Lieblings-Reihe Potential. Die Charaktere und das Setting sind einfach toll und laden zum Abtauchen in eine fantastische Welt ein.

Ich freue mich schon auf den nächsten Band im Oktober. Zum Glück war der Cliffhanger in diesem Band nicht so schlimm wie in den Vorgängern. (Zumindest finde ich den Cliffhanger nicht so schlimm 😉).

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Veröffentlicht am 17.07.2022

Psychopathen

P.S. Morgen bist du tot
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Das Cover und der Klappentext haben mich sofort neugierig gemacht. Aus der Sicht eines Psychopathen liest man schließlich nicht häufig. Zum Glück wurden meine Erwartungen nicht enttäuscht.

Der Schreibstil ...

Das Cover und der Klappentext haben mich sofort neugierig gemacht. Aus der Sicht eines Psychopathen liest man schließlich nicht häufig. Zum Glück wurden meine Erwartungen nicht enttäuscht.

Der Schreibstil ist fesselnd und sehr schnell zu lesen. Ich habe das Buch förmlich inhaliert. Durch kurze Kapitel und spannende Wendungen wird die Sogwirkung des Buches verstärkt und ich konnte es kaum noch aus der Hand legen.

Das Campus-Setting und die vielseitigen Charaktere bilden eine packende Atmosphäre, in der am Ende keiner mehr dem Anderen traut. Besonders die Einblicke in die Gedanken und Sichtweisen der Psychopathen machen das Buch besonders und absolut lesenswert. Speziell Chloe (die Protagonistin) konnte ich sehr gut verstehen und auch ihre Beweggründe nachvollziehen. Da muss ich jedoch zugeben, dass ich mit dem Ende nicht gerechnet habe. Aber lest es lieber selbst 😉.

Insgesamt ein gelungenes Debüt von Vera Kurian. Ich bin mir sicher, dass wir diesen Namen im Augen behalten sollten. Toller Schreibstil trifft außergewöhnliche Charaktere und packende Spannungsbögen. Von mir eine Leseempfehlung für alle Thriller-Fans.

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Veröffentlicht am 29.06.2022

Gifthexe

Queen of the Wicked 1: Die giftige Königin
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Das Cover und der Klappentext haben mich sofort angesprochen. Nach einiger Zeit auf der Wunschliste durfte das Buch dann bei mir einziehen und verschlungen werden. Für mich war es das erste Buch der Autorin ...

Das Cover und der Klappentext haben mich sofort angesprochen. Nach einiger Zeit auf der Wunschliste durfte das Buch dann bei mir einziehen und verschlungen werden. Für mich war es das erste Buch der Autorin (wird aber sicherlich nicht das Letzte bleiben 😉).
Mit „Queen of the Wicked“ ist Teresa Sporrer ein magisches und lesenswertes Buch gelungen. Vorweg eine eindeutige Leseempfehlung an alle Fantasy (und besonders Romantasy)-Fans und die es noch werden wollen 😉.
Wir begleiten die Gifthexe Belladonna. Sie liebt Pflanzen und ernährt sich vorzugsweise von Gift und Süßigkeiten…die Mischung macht´s 😉. Belladonna war mir von Beginn an Sympathisch und ich konnte mich gut in sie hineinversetzen.
Inhaltlich geht es nach einer etwas längeren Einführung Schlag auf Schlag. Ihr könnt euch auf Machtkämpfe, magische Duelle, tolle Charaktere und eine spannende Handlung freuen. Aufgelockert wird die Spannung immer wieder durch amüsante Dialoge und eine unübliche Lovestory.
Besonders interessant fand ich die Gestaltung der Kapitelüberschriften. Die Kapitel sind jeweils nach unterschiedlichen giftigen Pflanzen benannt, die wiederum innerhalb des Kapitels eine Rolle spielen. Am Ende findet man außerdem ein ausführliches Glossar. Toll gemacht und interessant zu lesen.
Das Ende hat mich nochmal komplett in seinen Bann gezogen. Auch wenn es abgeschlossen ist sehe ich großes Potential für Folgebände. Ich würde mich freuen, wenn wir Belladonna weiter begleiten dürften.
Insgesamt konnte mich das Buch in seinen Bann ziehen. Eine absolute Leseempfehlung für alle Fantasy (besonders Romantasy)-Fans. Ich freue mich auf weitere Bücher der Autorin. Der Schreibstil und der Spannungsaufbau sind toll.

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Veröffentlicht am 23.04.2022

Fesselnder Justiz-Thriller

Verweigerung
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Bei Graham Moores Werk "Verweigerung" handelt es sich um einen Justiz-Thriller.
"Verweigerung" war mein erstes Buch von Moore (und wird sicherlich nicht das Letzte von ihm bleiben ;). Die Farbkombination ...

Bei Graham Moores Werk "Verweigerung" handelt es sich um einen Justiz-Thriller.
"Verweigerung" war mein erstes Buch von Moore (und wird sicherlich nicht das Letzte von ihm bleiben ;). Die Farbkombination des Covers hat mich neugierig auf den Inhalt gemacht (die Farbkombination kenne ich in diesem Genre nicht). Der Klappentext konnte mich dann vollständig in seinen Bann ziehen. Auch inhaltlich konnte das Buch an den spannend klingenden Klappentext anschließen.

Die Geschichte wird auf zwei verschiedenen Zeitebenen erzählt. Zum einen bekommen wir Leserinnen Einblicke in die Geschehnisse der Gegenwart (heute). Zum anderen erfahren wir mehr über die Hintergründe der Gerichtsverhandlung vor zehn Jahren. Innerhalb der einzelnen Kapitel werden die Geschworenen nacheinander näher vorgestellt.

Zu Beginn der Story lernen wir die Protagonistin Maja kennen. Sie wird durch das neu aufgerollte Verfahren vorgestellt und tritt in den Mittelpunkt der Geschehnisse. Erst im weiteren Verlauf der Handlung kommen weitere wichtige Charaktere hinzu. Dabei wirken die Handlungsstränge nicht verwirrend und fügen sich perfekt ineinander. Gerahmt wird die Handlung durch das Gerichtsverfahren. Sehr gut gelungen.

Lange war mir nicht klar, was mit Jessica geschah und wer für den Mord verantwortlich sein könnte. Zeitweise hätte jede
r es sein können. Bis zum Ende blieb es spannend. Zudem wurde (neben dieser Ungewissheit) durch die Gestaltung der Kapitel Spannung aufgebaut. Wirklich toll zu lesen.

Am Ende kommt die Frage nach Recht und Unrecht auf. Wer ist schuldig oder unschuldig? Kommt die Wahrheit ans Licht? Ist die Wahrheit tatsächlich das Richtige? Das Ende regt zum Nachdenken an.

Insgesamt ein toller Justiz-Thriller, der mich auch nach der letzten Seite noch nachdenklich zurückgelassen hat. Eine Leseempfehlung an alle Justiz und Thriller Interessenten.

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Veröffentlicht am 17.12.2021

Packende Fortsetzung

So eiskalt der Tod
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„So eiskalt der Tod“ von Robert Bryndza bildet den zweiten Band um die Ermittlerin Kate Marshall. Obwohl die Fälle innerhalb der Bände abgeschlossen werden würde ich eine Lesereihenfolge nach der Erscheinungsreihenfolge ...

„So eiskalt der Tod“ von Robert Bryndza bildet den zweiten Band um die Ermittlerin Kate Marshall. Obwohl die Fälle innerhalb der Bände abgeschlossen werden würde ich eine Lesereihenfolge nach der Erscheinungsreihenfolge empfehlen. Im zweiten Band werden viele Details (und auch das Ende von Band eins) thematisiert. Ein ideales Leseerlebnis erhaltet ihr demnach nur, wenn ihr vor „So eiskalt der Tod“ auch „So blutig die Nacht“ gelesen habt.
Bevor es um den Inhalt geht möchte ich kurz das Cover ansprechen. Ich finde es super gut gelungen. Es passt perfekt zu Band eins. Der Wiedererkennungswert der Reihe ist hier sehr gut gelungen. Zudem passt das Cover perfekt in das Genre. Der Farbkontrast zwischen dem Hintergrund und der Schrift macht das Cover ansprechend und erweckt die Aufmerksamkeit.
Der erste Band konnte mich im letzten Jahr bereits überzeugen, da musste ich Band zwei natürlich auch lesen. Auch der Folgeband hat mich nicht enttäuscht.
Robert Bryndza schafft eine enorme Spannung durch seinen fesselnden Schreibstil. Die Kapitel sind aus verschiedenen Perspektiven geschrieben und geben Einblicke in die Ermittlungen und das Tatgeschehen. Gerade die Szenen aus der Perspektive des Opfers sind mir unter die Haut gegangen. Zum Teil hatte ich wirklich Gänsehaut. Auf diese Weise habe ich mich als Leser unmittelbar an den Ermittlungen beteiligt gefühlt und mitgefiebert. Von der ersten Seite an wird Spannung aufgebaut. Während der Handlung entwickelt sich eine Eigendynamik, die auf ein spannendes Ende hinausläuft. Auch das Ende hält seine Überraschungen bereit.
Kate und ihren Assistenten Tristan kennen wir bereits aus Band eins. Auch in diesem Band ermitteln die beiden wieder zusammen. Kate wird erneut mit ihren Problemen konfrontiert und auch Tristan durchlebt während des Buches einige Krisen. Tristan konnte mich in diesem Band wirklich überraschen und ist mir weiter ans Herz gewachsen. Es gibt noch weitere Wiedersehen, aber ich möchte hier nicht spoilern. Lest selbst 😉.
Mein einziger Kritikpunkt betrifft das Ende. Hier hätte ich mir ein bisschen mehr Aufklärung gewünscht. Einige Fragen sind für mich offen geblieben. Da hoffe ich auf Antworten in Band drei.
Insgesamt bekommt „So eiskalt der Tod“ von mir 4,5/5 Sternen. Eine Empfehlung für alle Thriller-Fans. Ich freue mich auf weitere Ermittlungen von Kate und Tristan und werde die Thriller-Reihe auf jeden Fall im Auge behalten.

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