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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.07.2022

nicht so ganz überzeugend

The Stories we write
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Der Klappentext hatte mich sehr neugierig auf das Buch gemacht, da ich Fanfiction bisher sehr mochte und auch durch Fanfiction sehr viele tolle Bücher entstanden sind. Für mich hatte die weltweite Hitserie, ...

Der Klappentext hatte mich sehr neugierig auf das Buch gemacht, da ich Fanfiction bisher sehr mochte und auch durch Fanfiction sehr viele tolle Bücher entstanden sind. Für mich hatte die weltweite Hitserie, in die der Schauspieler Marcus Caster-Rupp mitspielt, auch Parallelen zur Serie Game of Thrones, die ich sehr geliebt hatte. Daher hatte ich mich umso mehr auf das Buch gefreut.
Zuerst einmal muss ich sagen, dass ich die Figur von Marcus wirklich sehr mochte und sie war so viel vielschichtiger als zu Beginn gedacht. Man sieht hinter die Kulissen, dass er unzufrieden in der Entwicklung seiner Figur und auch der Serie ist, weshalb er selbst Fanfiction schreibt und mit Aprils altem Ego chattet und sich austauscht. Man hat einfach so gut in seine Psyche und in seinen Charakter blicken dürfen, was mir sehr gut gefallen hat.
Dahingegen hatte ich ein wenig meine Schwierigkeiten mit April, denn ihr alter Ego, der Fanfiction schreibt und sich einfach mit seinem Chatpartner unterhalten konnte, mochte ich. Mit ihrem eigenen Charakter und ihrer Persönlichkeit konnte ich mich nicht so ganz identifizieren und ihre Probleme waren für mich anstrengend, weshalb ich ihre Perspektive nicht mochte.
Es gibt immer mal wieder Passagen aus der Fanfiction, was die Welt der Fanfiction Menschen, die diese bisher nicht kannten, näher gebracht hat und sogar ein Glossar zu Abkürzungen oder Fachwörtern, was echt gut ist.

Veröffentlicht am 29.04.2022

für zwischendurch

Love Me Snowly
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Zu Beginn musste ich mich erst ein wenig an den Schreibstil gewöhnen, aber danach war ich im Lesefluss und wollte wissen, wie es weitergeht um Elina, Noah, AJ, Nell, Sonny und Co. Besonders mochte ich ...

Zu Beginn musste ich mich erst ein wenig an den Schreibstil gewöhnen, aber danach war ich im Lesefluss und wollte wissen, wie es weitergeht um Elina, Noah, AJ, Nell, Sonny und Co. Besonders mochte ich Sonny, denn er war für mich ein sehr guter bester Freund.
Ich mochte es, dass alle Charaktere ihre Eigenheiten und Fehler haben. Allerdings ging mir die Einmischerei von Nell ein wenig auf den Keks, weil es mir too much war.
Das Buch hat den Trope Enemies to Lovers, was ich in letzter Zeit sehr geschätzt hatte, weil es Spaß macht zu erleben, wie aus Feindschaft Liebe wird und wie die Funken sprühen. Das Verhalten von Noah war sehr oft widersprüchlich, weshalb ich teilweise nicht in Team Noah und Elina war und mich gefragt hatte, ob die beiden so eine gute Kombi sind. Letztendlich war es eine gute Geschichte für Zwischendurch mit einer interessante Gruppe im Skiurlaub.

Veröffentlicht am 07.04.2022

nette Geschichte

The Way We Fall - Edinburgh-Reihe, Band 1 (knisternde New-Adult-Romance mit absolutem Sehnsuchtssetting)
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Das erste Drittel von dem Buch hatte mir sehr gut gefallen, denn durch die beiden Perspektiven lernt man sowohl Amelia als auch Jasper kennen. Man merkt auch gleich, dass beide ihr eigenes Päckchen zu ...

Das erste Drittel von dem Buch hatte mir sehr gut gefallen, denn durch die beiden Perspektiven lernt man sowohl Amelia als auch Jasper kennen. Man merkt auch gleich, dass beide ihr eigenes Päckchen zu tragen haben und da noch einiges unter der Oberfläche ist. Auch die Szenen im Café mochte ich sehr gerne, denn es hat Jasper gleich näher gemacht, dass er zwar so erfolgreich ist, aber dennoch gerne in ein kleines, niedliches Café geht. Zudem war es echt amüsant, dass alle Jasper kannten bis auf Amelia. Das Kennenlernen der beiden war wirklich zuckersüß. Den Charakter hat es leider ein wenig an Tiefe gefühlt, sodass man die Charaktere Amelia und Jasper nicht richtig kennenlernen konnte, was ich sehr schade finde.
Das Tempo der Geschichte war mir ein wenig zu gemütlich, sodass ich ein wenig Schwierigkeiten damit hatte und es dadurch eher zäh zum Lesen und langatmig gewirkt hatte.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig gewesen, sodass man eigentlich ganz gut mit dem Lesen vorankommt.
Für mich war das Buch ein nettes Buch für Zwischendurch.

Veröffentlicht am 01.04.2022

mittelmäßiger Thriller

Der Herzgräber
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Der Klappentext hatte mich sehr neugierig auf das Buch gemacht, aber schnell war mir klar, dass der Schreibstil nicht ganz meins war. Mit der Protagonistin Heather wurde ich auch nicht warm, weil ich sie ...

Der Klappentext hatte mich sehr neugierig auf das Buch gemacht, aber schnell war mir klar, dass der Schreibstil nicht ganz meins war. Mit der Protagonistin Heather wurde ich auch nicht warm, weil ich sie unsympathisch fand.
Es gibt mehrere Stränge, einer beschäftigt sich in der Gegenwart mit Heather und wie sie die Briefe von ihrer Mutter an den Serienmörder findet und der andere beschäftigt sich mit Michael Reaves.
Der Thriller war nicht so ganz spannend, aber die Grundidee zu dem Buch war gut.

Veröffentlicht am 29.03.2022

leider nicht meins

Thirteen
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Dieses Buch hatte in den letzten paar Monaten einen regelrecht hohen Hype gehabt, sodass ich auch sehr neugierig auf Thirteen war. Der Klappentext hatte mich gleich angesprochen, weil es nach einem sehr ...

Dieses Buch hatte in den letzten paar Monaten einen regelrecht hohen Hype gehabt, sodass ich auch sehr neugierig auf Thirteen war. Der Klappentext hatte mich gleich angesprochen, weil es nach einem sehr gerissenen Mörder klingt, der sich schon jegliche Szenarien durch den Kopf gehen ließ, sodass immer ein Unschuldiger als Mörder abgestempelt wird und in diesem Fall ist es Bobby Solomon.
Man liest abwechselnd aus der Sicht von dem Mörder - und das Buch beginnt auch mit diesem und einem Mord - und der Sicht von Eddie Flynn, der zu dem Prozess von Bobby dazu kommt und nun nach Beweisen sucht, damit er seinen Mandaten entlasten kann. Ehrlicherweise muss ich sagen, dass ich die verstörende, aber auch sehr brillante Sichtweise von dem Mörder besser fand, weil sie klarer und strukturierter war. Die Suche nach den Beweisen war bei Eddie ein wenig zäher. Irgendwie war die Spannung für mich nicht ganz in diesem Buch da, weil es für mich sehr lange gewirkt hatte, als hätte der Mörder alles in seinem Kopf vorausgeplant und es ging nichts schief, sodass die Spannung in mir, dass der Mörder bald enttarnt wird oder sie auf der richtigen Spur sind nicht da war.