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Veröffentlicht am 18.06.2022

Zu viel gewollt

Die Leere der Nacht
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Die Leere der Nacht ist der zweite Band der Thriller Reihe um die Privatermittlerin Alina Grimm. Ich habe den ersten Band nicht gelesen und kann deswegen leider kaum was zu den Figuren und deren Zusammensetzung ...

Die Leere der Nacht ist der zweite Band der Thriller Reihe um die Privatermittlerin Alina Grimm. Ich habe den ersten Band nicht gelesen und kann deswegen leider kaum was zu den Figuren und deren Zusammensetzung als Team sagen, da wird in diesem Buch kaum drauf eingegangen. Ist halb so wild, es ist trotzdem alles logisch. Ihr könnt also mit dem zweiten Band anfangen, ich würde davon aber eher abraten.

Der Investigativ-Journalist Ignatz Mang wendet sich in einem Brief an Gerwald Arentz. Da dieser aber Tod ist, landet der Brief bei Alina Grimm. Er bittet um Hilfe und als sie in seinem Hotel anruft, erfährt sie, dass er Tod ist. Selbstmord, so sieht es zumindest aus.
Viele Leichen und einige Fragen, die Alina im Trio mit Lennard und Elias beschäftigen. Sie rutschen immer Tiefer in die Scheiße und bringen sich nicht nur ein mal in Gefahr.

Leider hat sich der Einstieg hier sehr schwierig gestaltet. Ich wurde direkt mit vielen Namen und unterschiedlichen Handlungssträngen konfrontiert. Das hat sich glücklicherweise relativ schnell gelegt und ich hatte einen Überblick bekommen, das hätte in meinen Augen aber angenehmer gelöst werden können.
Ich würde euch gern mehr zu den Figuren erzählen, aber um ehrlich zu sein gestaltet sich das sehr schwierig. Ich hatte nicht das Gefühl, auch nur einer Person hier irgendwie näher zu kommen. Es bleibt oberflächlich. Vielleicht hätte es da geholfen, den ersten Band zu lesen, aber ich glaube nicht, dass Charakterentwicklung hier im Vordergrund steht, auch wenn immer mal wieder ein paar heftige Schicksalsschläge eingestreut werden.

Viel eher gehts um die krasse Story. Und die ist wirklich ganz nett und könnte spannend sein. Mich persönlich hats leider überhaupt nicht gepackt, das ganze drumherum war mir einfach zu viel. Die Drei überschätzen sich ganz gern mal und bringen sich immer wieder in großem Gefahr. Eine Gefahr jagt die nächste und zwischendurch gibts noch ein paar Schießereien. Mir war das alles einfach zu absurd und konstruiert.

Auch sprachlich ist das Buch kein großes Highlight. Es ist flüssig geschrieben, aber stellenweise auch etwas trocken und ist leider, wie der Rest des Buches, einfach eher belanglos. Das Ende reiht sich da mit ein. Ist ganz schlüssig, will aber zu viel und hätte mehr Tiefe vertragen.

Ihr seht also, absolut nicht mein Buch. Aber ich verstehe, warum andere begeistert sind. Wenn ihr also auf Action steht und euch realistische Figuren und Handlungen eher unwichtig sind, wenn die Story dafür groß ist - Go for it.

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Veröffentlicht am 12.12.2022

Viel zu viel gewollt

How to kill your family
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Grace hat einen großen Plan. Nachdem ihre Mutter so ziemlich alles gegeben hat, damit Grace eine schöne Kindheit hat, will Grace jetzt Rache. Ihre Mutter ist schon lange tot, von ihrem Vater hat sie nie ...

Grace hat einen großen Plan. Nachdem ihre Mutter so ziemlich alles gegeben hat, damit Grace eine schöne Kindheit hat, will Grace jetzt Rache. Ihre Mutter ist schon lange tot, von ihrem Vater hat sie nie Unterstützung bekommen, obwohl er mehr als genug Geld hätte.
So fängt sie also an, einen großen Teil ihrer Familie nach und nach umzubringen. Nach dem sechsten ‚tragischen Unfall‘ hat noch keine*r etwas gemerkt, Grace scheint mit allem durchzukommen. Ihr Leben hat aber Humor, denn plötzlich landet sie im Gefängnis. Für einen Mord, den sie nie begannen hat. Sie beginnt, ihre Geschichte aufzuschreiben, während sie für ihre Freiheit kämpft.

Mein erstes Problem ist der Aufbau des Buches. Diese ganze Gefängnis storry wird immer wieder eingeschoben. Grace erzählt von einem Mord und dann sitzen wir wieder mit ihr in der Zelle und schlagen uns mit ihrer Mittbewohnerin rum. Mich hat das immer wieder ziemlich rausgerissen und wirklich nicht gut unterhalten.


Das größte Problem ist aber Grace. Sie ist einfach unausstehlich und das nicht auf die gute Art. Ich liebe es, wenn Protas nicht super sympathisch sind. Grade komplexe Frauen faszinieren mich, sie dürfen auch gern das Böse in Person sein. Und Anfangs fand ich Grace auch noch ganz interessant.
Sie ist sehr von sich und ihren Fähigkeiten überzeugt, umso weniger von anderen Menschen. Leider wird das ganze Ding schnell plump und einfach anstrengend. Grace hat unheimlich viel Glück mit verdammt dummen Ideen und spielt sich auf, als hätte sie gerade was krasses gerissen.

Ihre Oberflächlichkeit, die Vorurteile und dass sie alle Menschen so stark abwertet, könnten interessant sein, schnell wirkt das alles aber einfach zu gewollt. Ein bisschen wie ein Teenager, der gerade seine Anti Alles Phase durchmacht, nur viel dümmer.

Jedes Klischee wird bedient und Grace kommt mit Sachen durch die einfach absurd sind. Ich habe nicht besonders viel Fantasie, sein wir ehrlich, aber auch wenns anders wäre, müsste man hier mindestens ein Auge zu kneifen..

Ich mochte ihre feministischen Ansichten. Ihre Eat the rich Einstellung und dass sie viel Kritik am Patriarchat äußert. Leider bleibt das auch das einzige wirklich positive.

Die Geschichte verliert sich für mich in der Mitte ein bisschen. Zu viele Details, zu wenig Inhalt. Ich habe es trotzdem beendet, weil ich manchmal vielleicht auch ein bisschen dumm bin, dafür kann ich euch jetzt immerhin davon abraten.


Weniger Details und weniger Doppelmoral von Grace hätten dem Buch wirklich gut getan, an sich gefällt mir die Idee dahinter immer noch total gut Schade Schokolade.

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Veröffentlicht am 18.07.2022

Leider sehr oberflächlich und gewollt

Freizeit
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Freizeit war ein wirklich vielversprechendes Buch. Das Cover gefällt mir unheimlich gut und lädt für mich zu einem lockeren, sommerlichen Lesevergnügen ein. Leider ist da für mich zu viel schief gelaufen.

Wir ...

Freizeit war ein wirklich vielversprechendes Buch. Das Cover gefällt mir unheimlich gut und lädt für mich zu einem lockeren, sommerlichen Lesevergnügen ein. Leider ist da für mich zu viel schief gelaufen.

Wir begleiten Franziska auf einer Art Selbstfindungstripp. Sie war zwei Jahre in Paris, wo sie ordentlich Geld verdient und halbherzige Beziehungen geführt hat.
Zurück in Deutschland merkt sie, dass sich einiges verändert hat und dieses Gefühl, dass irgendwas fehlt, nicht nachlässt. Sie findet nicht wieder ganz in ihre Freundeskreis und mit dem Buch, an dem sie arbeitet, läuft es auch nicht optiomal.

Die Geschichte ist nichts neues und wurde schon unterschiedlich gut erzählt. Diese Version ist eher oberflächlich geblieben und Franziska kam mir nicht wirklich nahe. Gerade am Anfang hatte ich total mit ihrer bockigen, langweiligen Art zu kämpfen. Wäre eine Entwicklung drin gewesen, die nicht erst am Ende etwas durchscheint, hätte ich mich wahrscheinlich mit ihr anfreunden können, so blieb es bei Naja, okay.

Leider war die erste Hälfte unendlich zäh für mich. Dag lag unter anderem daran, dass die Autorin sehr viel Wert auf Markennamen und Details gelegt hat. Soll wohl relatable sein, wirkte auf mich leider sehr gewollt. Auch mit dem Schreibstil hatte ich zwischendurch zu kämpfen. Die Geschichte wird in der dritten Person erzählt, was gar nicht funktioniert hat. Dieses ständige “Franziska macht x. Franziska denkt y. Franziska macht z.” hat mir überhaupt nicht gefallen.

Franziskas beste Freundin Mina hingegen war mir schnell sympathisch und ich mochte es, dass die Geschichte immer ein bisschen hin und her gesprungen ist und wir beide in Rückblenden noch besser kennen lernen konnten. Auch hier fand ich die Umsetzung eher schwierig und hatte manchmal Probleme, bei den Sprüngen durchzublicken und die Situationen einzuordnen.

Nach der Hälfte kam ich dann aber tatsächlich besser mit dem Buch klar. Der Schreibstil wurde flüssiger und es sind immer mehr interessante Beobachtungen in die Geschichte eingeflossen. Leider war das nicht annähernd genug für mich.

Das Buch möchte ‚Das Lebensgefühl einer Generation‘ einfangen. In meinen Augen nimmt es sich dabei ein bisschen zu ernst und erreicht sein Ziel nicht. Für mich war vieles zu gewollt, anderes kratze zu sehr an der Oberfläche. Eine Empfehlung kann ich leider nicht aussprechen, obwohl ich es so gern gemocht hätte.

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Veröffentlicht am 07.06.2022

Schürt falsche Erwartungen

Inselluft
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Es hätte so schön sein können, hätte die Autorin nicht so verdammt viel gewollt. Die Themen, die hier aufgemacht werden, sind teilweise wirklich krass. Und es sind so verdammt viele. Jeder auf dieser ...


Es hätte so schön sein können, hätte die Autorin nicht so verdammt viel gewollt. Die Themen, die hier aufgemacht werden, sind teilweise wirklich krass. Und es sind so verdammt viele. Jeder auf dieser Insel scheint ein tiefsitzendes Trauma zu haben. Wäre an sich auch mal eine coole Idee - Eine Selbsthilfegruppe auf Föhr, könnte man was draus machen. Ist ja auch nachvollziehbar, dass alle versuchen ihren Problemen mit einer Flucht an einen schönen Ort zu entgehen. Blöd nur, dass die Probleme mitkommen und niemand dazuzulernen scheint.

Ich hätte mir da im Klappentext mehr Bezug dazu gewünscht. Für mich klingt der viel zu positiv, dafür, dass wir kaum schöne Momente erleben und alles von dieser Tragik geprägt wird. Sarahs beste Freundin Isabel kommt zum Beispiel für ein paar Tage auf die Insel. Von ihr erleben wir nur ernste Gespräche und am Ende wird ein schöner Abend geplant, der uns komplett vorenthalten wird, Isabel ist plötzlich einfach wieder weg. Das Buch ist nicht mal 300 Seiten lang, wäre es nicht möglich gewesen, uns da auch ein paar nette Momente zu zeigen? Es ist alles so gewollt aufs negative gelenkt. Obwohl, Sarahs Pollenallergie wird nach knapp 100 Seiten einfach gar nicht mehr erwähnt, glaube ich. Also doch ein Erfolgserlebnis..

Außerdem werden diese krassen Themen kaum bearbeitet und komplett oberflächlich behandelt. Es ist schwierig, darüber zu reden, ohne groß zu spoilern, aber ich bin zwischendurch so wütend geworden. Wir reden hier über krasse Traumata, die die Figuren teilweise seit Jahrzehnten begleiten und ihr Leben mitbestimmen. Sie machen vieles mit sich aus. Wenn mal drüber gesprochen wird, gibts Mitleid, aber die Idee, vielleicht mal eine Therapie zu machen, kommt absolut niemanden. Und dann dieses Ende. Ne, echt nicht. Weltfremder gehts kaum.

Die Charaktere waren allesamt meh. Sarah hat sich immer weiter ins negative entwickelt. Irgendwie sieht sie sich als die moralische Instanz und muss sich in alles einmischen - Hauptsache die eigenen Probleme vergessen, lieben wir.
Und dann gabs da noch Fee. Die Frau, die mir das letzte bisschen Spaß an diesem Buch genommen hat. Sie nimmt viel zu viel Raum ein und verhält sich einfach unmöglich und übergriffig. Aber dieses Übergriffige scheint ein Ding hier zu sein. Vor allem die Frauen mischen sich in alles ein und haben zu allem eine klare Meinung.

Die Männer blieben eher schwammig. Der eine war ein perfekter Saubermann, ohne Ecken und Kanten, der andere das genaue Gegenteil. Viel mehr Persönlichkeit hab ich da nicht gesehen.

Es handelt sich hier um den Auftakt einer Reihe und ich kann nur hoffen, dass diese Themen später noch tiefer behandelt werden, ich bezweifle es aber leider und werde den nächsten Band natürlich nicht lesen. Ich hatte mich sehr auf das Buch gefreut, finde das Cover auch wunderschön, aber war dann einfach froh, als es vorbei war.

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Veröffentlicht am 08.08.2022

Nein danke

Die karierten Mädchen
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Die karierten Mädchen ist der Auftakt zu einer Trilogie, die es in meinen Augen einfach nicht gebraucht hätte. Ich verstehe das Bedürfnis der Autorin, die eigene Familiengeschichte aufzuarbeiten und zu ...

Die karierten Mädchen ist der Auftakt zu einer Trilogie, die es in meinen Augen einfach nicht gebraucht hätte. Ich verstehe das Bedürfnis der Autorin, die eigene Familiengeschichte aufzuarbeiten und zu erzählen - aber nicht so.

Klara, die auf der Oma von Alexa Hennig von Lange basiert, ist eine alte, blinde Frau. Gezeichnet vom Leben lebt sie in ihrer Wohnung und bekommt regelmäßig Besuch von ihren Töchtern (vom Sohn nicht, der muss ja arbeiten. Gleich ein richtig toller Start.)
Die Erinnerungen in ihr werden immer schwerer und so beschließt sie, ihre eigene Geschichte auf Kassetten aufzunehmen. Hiermit hatte ich schon das nächste Problem. Der Aufbau war einfach komisch, man wird dauernd aus der Geschichte gerissen, weil wir die verbitterte Klara der Gegenwart erleben. Emotionen kamen für mich nicht wirklich auf.

Ihre Geschichte ist eigentlich recht einfach. 1929 ist Klara eine selbstständige, junge Frau, die keine Kinder möchte. Sie findet Arbeit in einer Heilstätte für tuberkulosekranke Kinder. Den Mädchen bringt sie bei, wie der Haushalt geführt wird und schnell fühlt sie sich wohl.
Die Heimleitung ist aber schwer krank und so müssen Klara und ihre Freundin Susanna immer mehr Verantwortung übernehmen. Sie treffen dann auch die Entscheidung, ein jüdisches Waisenmädchen ohne finanzielle Unterstützung aufzunehmen.

Natürlich ist es um das Heim nicht gut bestellt, ein Glück, dass die Nazis helfen wollen. Sie wollen aus dem Heim Ausbildungsstätte für junge Frauen machen und obwohl Klara von allen Seiten gewarnt wird, lässt sie sich darauf ein. Sie beschwert sich sogar noch, wenn ihr jemand helfen möchte und reagiert genervt mit der Frage “Willst du mir Angst machen?”, wenn Susanna ein offenes Gespräch über ihre Ängste führen möchte. Und hier bin ich einfach raus.

Wir könnten jetzt das Fass aufmachen, dass Menschen damals keine Wahl hatten, sich selbst schützen müssten, blah blah. Es gab damals ja nur Mitläufer, Täter waren immer die anderen, klar
Aber so weit müssen wir gar nicht gehen. Klara hat absolut gar nichts versucht. Sie hat sich bewusst dafür entschieden, die Augen zu verschließen und später noch über andere zu urteilen. Der Gedanke “Fräulein Martin hatte recht gehabt, als sie damals gesagt hatte: Die Menschen sind furchtbar dumm. Sie erkennen nicht das Üble, weil sie das Gute nicht kennen.” hat mich von einer Klara doch sehr amüsiert.
Ich habe ihr ihre Naivität einfach nicht glauben können und ihr Egoismus war an vielen Stellen auch der Situation nicht angemessen. Reflexion gab es an keiner Stelle, zum Ende hin hatte sie ein paar Gedanken, aber gehandelt hat sie nie danach.

Ich befürchte, dass die Absicht der Autorin dem Buch hier einfach zum Verhängnis geworden ist. Also, die Geschichte ist nur an die Erlebnisse ihrer Großmutter angelehnt, es ist keine komplette Nacherzählung, aber einiges wurde eben übernommen. Im Nachwort spricht sie selbst darüber, dass ihre Oma auf den Kassetten öfter ins Stocken kam und einiges nicht Ausformulieren konnte. Ob Schuldgefühle und Scham da eine Rolle gespielt haben, wissen wir aber nicht, denn auch Klara hat damit nicht viel am Hut. Natürlich möchte niemand seine Familie in ein schlechtes Licht rücken. Aber dann lass es doch bitte einfach und fang nicht an, diese Zeit zu beschönigen?

Auch dass jüdische Mädchen, dass die Situation noch mal emotionaler machen und Klaras tolles, reines Herz darstellen soll, hat hier nicht geholfen. Dazu gabs dann natürlich eine dringend notwendige Lovestory, die für mich alles noch weiter ins Lächerliche gezogen hat.

Die Frage, ob wir Bücher brauchen, die eine so schlimme Zeit so verharmlosen und die Täter-Opfer Frage so verwässern, kann ich für mich nur mit einem klaren Nein beantworten. Von mir gibts hier auf jeden Fall eine Empfehlung: Lasst das Buch stehen und verschwendet eure Zeit schöner.

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