Dies war mein erster Roman der Autorin gewesen, das Thema New York, Schauspielschule und zwei Protagonisten,die mit sich kämpften, klang hervorragend. Ein traumhaftes Cover dund dazu nur positives über den Titel gehört - ich war wahnsinnig gespannt. Leider waren das Buch und ich nicht kompatibel. Trotz des besonderen und wunderschönen Schreibstils kam ich nicht in die Handlung, wurde nicht mit den Protagonisten warm. Es war mir zu viel angedeutet, wenig erklärt. Also habe ich das Buch schweren Herzenzs abgebrochen, weil ich es wirklich mögen wollte. Vielleicht war es jetzt, mit einer Coronainfektion dazwischen, nicht der richtige Titel und mit etwas Abstand denke ich darüber anders.

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Die Autorin hat um ein paar historische Fakten ein spannendes 'Was wäre wenn...' über eine rein weibliche Polarexpedition geschrieben. In zwei Ebenen- einmal in Rückschau, wie es zu den Ereignissen kam und einmal aktuell während einer Gerichtsverhandlung- darf der Leser den Geschehnissen folgen. Während der Schreibstil ausnehmend gut und der sprachliche Ausdruck wirklich atemberaubend schön ist, bleiben die Charaktere leider etwas blaß. Genauso, wie die Expedition selbst eher angerissen wird. Trotzdem ist der Titel von der ersten Seite an sehr fesselnd und mitreißend!

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