Erinnerungen an den zweiten Weltkrieg aus Sicht einer 13jährigen
Margherita und der dunkle Widerschein der WeltDer Autor D. G. Ambronn, bringt in seinem neuen Roman „Margherita und der dunkle Widerschein der Welt Teil 1“, die Erinnerungen von der über 80 jährigen Margherita Civitella, zu Papier.
Inhalt:
Im Alter ...
Der Autor D. G. Ambronn, bringt in seinem neuen Roman „Margherita und der dunkle Widerschein der Welt Teil 1“, die Erinnerungen von der über 80 jährigen Margherita Civitella, zu Papier.
Inhalt:
Im Alter von über achtzig Jahren schreibt Margherita Civitella ihre Erinnerungen an den zweiten Weltkrieg auf. Als die Deutschen am 1. September 1939 in Polen einmarschieren, ist sie 13 Jahre alt und geht noch zur Schule.
Ihre Geschichte erzählt vom Leben im Krieg und vom Erwachsenwerden im Krieg.
Meine Meinung:
Die Erzählung mit den Erinnerungen und Gefühlen der damals 13jährigen Margherita, sind schon mehr als gewöhnungsbedürftig. Margheritas Geschichte beschreibt den Kriegsbeginn und die Jahre 1939 und 1940 in England und ihren Alltag. Auch Erinnerungen über ihre Familie und Freunde, werden hier aufgezeigt.
Das Leben im Internat ist für Margherita nicht immer leicht und wird hier besonders hervorgehoben, bis zu dem Tag als sie von Miss Melland ihrer Lehrerin, während einer Strafarbeitsstunde einen gut gemeinten Rat fürs Leben bekommt: Versuche zu verstehen weshalb Menschen so handeln, wie sie handeln. Wenn wir das verstehen, haben wir in der Zukunft die Chance, Dinge zu verhindern und müssen nicht einfach nur hinnehmen.
Im Internat geht es furchtbar streng zu, denn die Kinder dürfen sich nicht einmal umarmen, geschweige denn, Mitleid miteinander haben. Eigentlich ist zu heutiger Zeit so etwas, undenkbar!
Immer mehr Männer gehören fest zur Armee und die Arbeitsplätze der Frauen verändern sich. Allmählich treffen die Menschen, Lebensmittelrationierungen und viele Versorgungsengpässe. Auch das Internat zieht um und der Krieg rückt näher.
Zitat:
Der Autor erzählt die Lebenserinnerungen der über 80jährigen Margherita, wie sie als 13jährige, den Kriegsbeginn und deren Veränderungen, erlebt hat. Für mich persönlich, sind die Erzählungen zwar anschaulich gelungen aber ganz überzeugen konnten sie mich nicht.