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Veröffentlicht am 15.08.2022

Suzannes und Henrys 2. Fall

Dunkle Gemäuer
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Cover:
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Das alleinstehende Haus im düsteren Licht wirkt unheilverkündend. Da wird man gleich neugierig. Von der Art her passt es gut zum ersten Band der Reihe.

Inhalt:
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Bei dem ...

Cover:
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Das alleinstehende Haus im düsteren Licht wirkt unheilverkündend. Da wird man gleich neugierig. Von der Art her passt es gut zum ersten Band der Reihe.

Inhalt:
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Bei dem Dreh des Horrorfilms "Dunkle Gemäuer" verschwinden erst Filmrequisiten und dann auf einmal die Kamerafrau, die ein paar Tage später tot auftaucht: Genickbruch im Horrorhaus. Abergläubische vermuten, der Massenmörder Hildebrand, um den es im Film geht, hätte sie auf dem Gewissen. Aber daran können die Privatermittler Suzanne Griesbaum und Henry Marbach nicht glauben. Bei ihren Ermittlungen kommen zu einem weiteren Toten immer mehr Ungereimtheiten ans Tageslicht und schließlich kommen die beiden dem Mörder näher, als ihnen lieb ist.

Mein Eindruck:
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Ich mochte den ersten Teil der Reihe sehr gerne und war gespannt, wie es mit Suzanne, Henry und ihren Freunden weitergeht. Man kann diesen Band auch ohne Vorkenntnisse lesen, die wichtigen Details aus Band 1 werden erklärt. Ich empfehle jedoch, den Vorgänger zuerst zu lesen, da die Beziehungen der Protagonisten zueinander so greifbarer sind.
Mich hat die Handlung von Anfang an gefesselt. Die Ermittlungen gestalten sich schwierig und über allem schwebt stets die Legende vom Massenmörder im Horrorhaus. Ich hatte immer wieder eine leichte Gänsehaut beim Lesen. Zudem gibt es mehrere Verdächtige und bis zur Auflösung am Ende tappte ich tatsächlich im Dunkeln, wer der Mörder ist und wie sich alle Puzzleteile schließlich zu einem Ganzen vereinen lassen. Auch die Action kam nicht zu kurz und zwischendurch blitzte immer wieder der badische Humor auf, wenn auch nicht so häufig wie im ersten Band
Was ich schade fand, war, dass Liam und Achim diesmal eher am Rande vorkamen und dass die Schwärmerei Suzannes für Liam sich nicht weiterentwickelt hat. Dafür gefällt mir die Weiterentwicklung des Ermittlerduos Suzanne-Henry sehr gut.
Das Ende verspricht eine weitere Fortsetzung, auf die ich hoffentlich nicht zu lange warten muss!

Fazit:
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Spannende Fortsetzung mit leichtem Gruselschauer und einem weiterhin vielversprechenden und sympathischen Ermittlerduo

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Spannung
Veröffentlicht am 03.08.2022

Depressionen aus der Tabuzone holen

Gläubig. Depressiv. Gehalten.
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Inhalt:
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Der Autor ist Pastor, Anwalt, Psychotherapeut und selbst Patient in Sachen Depression. In diesem Buch möchte er das Thema Depression aus der Tabuzone holen, Betroffene ermutigen ...

Inhalt:
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Der Autor ist Pastor, Anwalt, Psychotherapeut und selbst Patient in Sachen Depression. In diesem Buch möchte er das Thema Depression aus der Tabuzone holen, Betroffene ermutigen und Tipps zur (Selbst-)Hilfe geben.

Mein Eindruck:
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"Das ist das Fatale bei psychischen Störungen. Sie merken erst, dass Sie darunter leiden, wenn die Krankheit schon das Ruder übernommen hat und versucht, Ihr Leben zu zerstören. Das passiert meistens, weil es uns so schwerfällt, uns ehrlich einzugestehen, was in unserem Herz und in unserem Kopf vor sich geht. Deshalb werden psychische Störungen oft erst diagnostiziert, wenn, nun ja, wenn es einfach nicht mehr anders geht, weil wirklich sonderbare Dinge passieren." (S. 14)

Ryan Casey Waller hat mich unglaublich in diesem Buch beeindruckt. Seine offene und ehrliche Art, mit seiner Krankheit umzugehen, gefiel mir gut. Ein Teil des Buches handelt von seinen eigenen Erfahrungen mit der Krankheit. Er gibt zu, dass es auch bei ihm erst bis zum äußersten kommen musste (er hat z. B. einen Gottesdienst in betrunkenen Zustand gehalten), bis er sich und anderen eingestehen konnte, dass er depressiv und sogar zum Alkoholiker geworden ist. Er hat daraufhin eine Therapie und um anderen helfen zu können, anschließend selbst die Ausbildung zum Therapeuten gemacht.

In seinem Buch weist er immer wieder darauf hin, dass psychische Krankheiten genauso als Krankheiten zu sehen sind wie physische und dass Betroffene ebenso Unterstützung benötigen. Er plädiert dafür, auch darüber zu sprechen und psychisch Kranke nicht zu stigmatisieren, wie es leider häufig der Fall ist, auch in christlichen Gemeinden.
Um ein besseres Verständnis zu wecken, geht er sehr ausführlich auf die Beschreibung und Kategorisierungen von psychischen Krankheiten ein. Diese Theorie war mir etwas zu ausschweifend, was aber sicher daran liegt, dass ich mich mit dem Thema bereits befasst hatte.
Besonders punkten konnte das Buch für mich mit den persönlichen Erfahrungen des Autors, der nicht mit dem erhobenen Zeigefinger daher kommt, sondern auf Augenhöhe seine Erfahrungen beschreibt und seine Tipps an den Leser weitergibt. Bei der Übersetzung wurden die Ratschläge und Linktipps an das deutsche System angepasst. Das fand ich klasse, denn das amerikanische System unterscheidet sich in einigen Dingen leider erheblich vom deutschen. Dass dies bei der Übersetzung berücksichtigt wurde, ist nicht selbstverständlich.
Gut finde ich auch, dass er auf das Thema Suizid und dem Umgang damit ausführlich eingeht. So beschreibt er auch, wie man als nicht Betroffener suizidal eingestellten Menschen helfen kann. Und dass Medikamente nehmen keine Schwäche, sondern auch ein Segen sein kann, thematisiert er. So holt er auch diesen Aspekt aus der Tabuzone heraus.

Das Buch ist aus christlicher Sicht geschrieben und es werden immer wieder Bibelstellen angeführt, die Gläubige trösten können und auch ein Appell an die Gemeinden sind, psychisch Kranke nicht auszugrenzen. Ich empfand dies als sehr hilfreich. Aber auch für nicht Gläubige ist das Buch eine gute Hilfestellung, da die praktischen Erfahrungen und Tipps für alle gleichermaßen gelten.

Fazit:
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Ehrlich geschriebenes Buch über Depressionen aus Sicht eines Betroffenen und Therapeuten mit vielen hilfreichen Ratschlägen

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 03.08.2022

Hilfreiche Toolbox für Kommunikation

Ohne Worte? Nicht mit uns!
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Cover:
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Die beiden Autorinnen lächeln selbstbewusst und sympathisch den Betrachter an. Man fühlt sich gleich angesprochen und ermutigt.

Mein Eindruck:
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"Das, was wir ...

Cover:
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Die beiden Autorinnen lächeln selbstbewusst und sympathisch den Betrachter an. Man fühlt sich gleich angesprochen und ermutigt.

Mein Eindruck:
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"Das, was wir selbst leben, ist auch die zentrale Botschaft dieses Buches: Sei nicht perfekt, aber fang an, über dein eigenes Kommunikationsverhalten nachzudenken." (S. 10)

Die beiden Talk-Profis Britt Hagedorn und Sabine Altena geben jede Menge Tipps aus ihrem Alltag für alle möglichen Situationen, in denen man möglichst souverän und eloquent auftreten möchte. In 14 Kapiteln behandeln sie Themen wie Nein-Sagen, Feedback geben, Schlagfertigkeit, Präsentationen, aber auch Situationen aus dem Familien- oder Berufsalltag.

Da ich selber eher zu den stilleren Menschen gehöre, war ich sehr gespannt auf dieses Buch. Zwar hatte ich mich bereits in einigen Büchern und Seminaren mit Kommunikation auseinandergesetzt, aber wie in allen Bereichen kann man auch hier immer was dazu lernen.
Besonders gut gefiel mir der breite Rundumschlag. Es werden nicht nur klassische Themen aus dem Berufsalltag durchgenommen, sondern auch auf Kommunikation mit Kindern oder andere Familienmitglieder eingegangen. Jedes Kapitel beinhaltet sowohl persönliche Anekdoten als auch Tipps und passende Beispiele. Toll sind dabei die "Personal Trainings", in denen auf einer grünen Tafel alles Wichtige in Stichworte zusammengefasst ist. Das kann man sich bei Bedarf dann kopieren und an die Wand hängen als Erinnerung. Auch die "Jetzt Du"-Übungskästchen sind super, in dem man sich selber Beispiele ausdenken und das gelesene vertiefen kann.
Auch wenn ich einiges schon kannte, so gefiel mir die offene und ehrliche Art der beiden und die Erfahrungsberichte haben mich immer auch wieder schmunzeln lassen. An der ein oder anderen Stelle hätte ich mir noch etwas mehr Tiefgang gewünscht. Aber für einen "Handwerkskoffer in Buchform" (S. 11) hat das Buch einen guten Umfang und ist wirklich gut als Toolbox situationsbedingt abrufbar.

Fazit:
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Hilfreiche und mit Humor geschriebener Handwerkskoffer, um kommunikativ für bestimmte Situationen besser gewappnet zu sein

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 20.07.2022

Raffiniertes Morden

Richter morden besser
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Cover:
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Der richterliche Hammer mit einer Blutspur ist das treffende Symbol für diese Art von Krimi. Schlicht und doch ein Eyecatcher.

Inhalt:
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Richter Siggi Buckmann ist glücklich ...

Cover:
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Der richterliche Hammer mit einer Blutspur ist das treffende Symbol für diese Art von Krimi. Schlicht und doch ein Eyecatcher.

Inhalt:
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Richter Siggi Buckmann ist glücklich von seiner Frau getrennt, hat ein gutes Verhältnis zu seinen erwachsenen Töchtern und auch sonst ein gutes Herz. Angefangen als Idealist im Juristenberuf ist er mittlerweile etwas abgeklärt und weiß, dass nicht immer die Gerechtigkeit siegt. Damit hat er sich größtenteils abgefunden und macht weiterhin seinen Dienst nach Vorschrift. Doch als ein Obdachloser stirbt, der ein guter Bekannter von Siggi war, wendet sich das Blatt.

Mein Eindruck:
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"Das war genau der Grund, aus dem ich schon seit einigen Jahren den Glauben in unser System verloren hatte. Es war zu anfällig gegenüber Druck von außen. Nur weil ein untalentierter Rechtsanwalt, der in der Politik Karriere als Justizminister gemacht hatte, einem alten Freund noch einen Gefallen schuldete, sollten wir einen rücksichtslosen und brutalen Verbrecher laufen lassen, der mindestens fünf Menschenleben auf dem Gewissen hatte?"

Dieser Krimi spielt im Justiz-Milieu und ist durch seine Art besonders. Die Geschichte ist größtenteils aus Siggis Sicht geschrieben, der mir sehr sympathisch ist mit seinem stets unterschwelligen, sarkastischem Humor. Gleichzeitig hat er sein Herz am rechten Fleck und mag es gar nicht, wenn er das Gefühl hat, manipuliert oder bestochen zu werden. Die Art, wie er schließlich auf seine Art für Gerechtigkeit sorgt, ist sehr raffiniert. Bis es so weit kommt, geschehen einige unerwartete Wendungen, die den Krimi spannend und unterhaltsam machen. Zwischendurch werden immer wieder Seitenhiebe auf Juristen und unser Rechtssystem mit der dahinter steckenden Bürokratie ausgeteilt. Das hat mir besonders gut gefallen.
Die Geschichte kommt mit wenig Blutvergießen aus und ich würde sie als eine Art Cosy-Crime im Justiz-Milieu beschreiben, der sehr gut konstruiert ist. Das Ende lässt auf eine Fortsetzung hoffen, auf die ich schon sehr gespannt bin!

Fazit:
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Eine etwas andere Form von Mord - ungewöhnlich, spannend und mit humorvollen Seitenhieben auf das Rechtssystem

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Veröffentlicht am 12.07.2022

Spannende Fantasy-Geschichte zum Thema Selbstfindung, Liebe und Freundschaft

Yadriel und Julian. Cemetery Boys
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Cover:
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Das Cover erinnert durch die Farbenpracht und die beiden Totenköpfe unten direkt an den Día de Muertos. Es ist wunderschön und im Laden ein echter Eyecatcher.

Inhalt:
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Yadriel ...

Cover:
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Das Cover erinnert durch die Farbenpracht und die beiden Totenköpfe unten direkt an den Día de Muertos. Es ist wunderschön und im Laden ein echter Eyecatcher.

Inhalt:
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Yadriel ist ein transgender Junge, der auf Jungs steht. Damit ist er zusammen mit seiner veganen Cousine Maritza das "rosa Schaf" in der Familie. Beide sind in einer Familie voller Brujx aufgewachsen, die die Fähigkeit haben, Geister von Toten zu sehen, Menschen zu heilen und die verstörten Geister ins Jenseits zu entlassen. Doch Yadriel wird aufgrund seiner sexuellen Ausrichtung in der Familie nicht anerkannt als "Brujo". Als aus dem Familienclan Miguel spurlos verschwindet, will Yadriel bei der Suche nach ihm beweisen, dass er dazugehört. Dabei beschwört er aus Versehen den Geist von Julian herbei. Eigentlich können sich beide nicht ausstehen, aber es sind noch andere Jugendliche verschwunden und bei der gemeinsamen Suche nach der Wahrheit kommen sich Yadriel und Julian immer näher, geraten aber gemeinsam mit Maritza auch in große Gefahr.

Mein Eindruck:
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Mich hat die Geschichte sehr gereizt, denn ich habe vom Día de Muertos schon einiges gehört. In dieser Geschichte taucht man noch stärker in diese Welt ein und erfährt mehr über die Traditionen dieses Feiertages. Auch war dies mein erster Roman mit einem transgender Protagonisten und ich war mir unsicher, ob ich mich entsprechend einfühlen könnte. Ich kann nur sagen: Ich konnte! Aiden Thomas erzählt mitfühlend, packend und immer mit einer Prise Humor die Geschichte der drei Hauptfiguren Yadriel, Julian und Maritza. Alle drei entwickeln sich weiter. Ich habe mitgefiebert, gelacht, war teilweise nachdenklich und gefesselt. Man erfährt erst spät, was mit den verschwundenen Jugendlichen passierte und ich war gespannt, ob es für die beiden Jungs ein Happy End geben würde. Es ist eine Geschichte über Tod und Leben, Freundschaft, Liebe, der Suche nach sich selbst und nach Akzeptanz. Aiden Thomas hat es geschafft, all diese Themen zu einem toll komponierten Roman zu verarbeiten, der an nichts zu wünschen übrig lässt.

Das einzige, dass erwähnt werden sollte, ist die Tatsache, dass viele spanische Begriffe zwischendurch ohne Fußnote oder Erläuterung verwendet werden. Das macht die Handlung und das Gesagte authentisch und vermittelt so auch den richtigen Flair der Latinx. Ich empfand dies als wohltuend und bereichernd, da ich selber Spanisch verstehe. Zwar sind viele Aussagen sicherlich intuitiv zu verstehen, an einigen Stellen wären Erläuterungen für Menschen mit fehlenden Spanischkenntnissen aber sicher hilfreich.
Ich freue mich, dass es eine Fortsetzung geben wird!

Fazit:
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Eine fantasiereiche, spannende und teils humorvolle Queer-Geschichte rund um den Día de los Muertos"

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